For­scher führen hohe Mengen Alu­minium im Gehirn autis­ti­scher Kinder auf Impf­stoffe zurück (+Video)

Die Ent­de­ckung von hohen Alu­mi­ni­um­ge­halten in Gehirnen von Men­schen mit Autismus sug­ge­riert laut Aus­sagen einer For­scher­gruppe aus Keele/England eine Ver­bindung mit alu­mi­ni­um­hal­tigen Impfstoffen.

Die Studie zeigt Hin­weise auf Ent­zün­dungs­zellen, die mit Alu­minium beladen sind und die Blut-Hirn-Schranke und Menin­ge­al­mem­branen überqueren.

Eine neue Studie, die im „Journal of Trace Ele­ments in Medicine and Biology“ ver­öf­fent­licht wurde, liefert Hin­weise, dass Alu­minium ein ätio­lo­gi­scher (ursäch­licher) Wirk­stoff in der Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist, so die For­scher der „Keele Uni­versity“ in England.

Die Studie benutzte die Atom­ab­sorp­ti­ons­spek­tro­metrie, um zum ersten Mal den Alu­mi­ni­um­gehalt des Hirn­ge­webes von fünf Spendern zu messen, die mit der Dia­gnose ASD gestorben waren.

Die Ergeb­nisse zeigten, dass die Spender einige der höchsten Alu­mi­ni­um­werte hatten, die bisher im mensch­lichen Hirn­gewebe gemessen wurden.

Der mittlere Alu­mi­ni­um­gehalt über alle fünf Indi­viduen für jeden Lappen betrug 3,82(5,42), 2,30(2,00), 2,79(4,05) und 3,82(5,17) mg/g Tro­cken­ge­wicht für die Hinterhaupt‑, Frontal‑, Tem­poral- und Parie­tal­lappen. Frühere Mes­sungen von 60 Gehirnen von Men­schen, die nicht mit ASD dia­gnos­ti­ziert wurden, zeigten einen durch­schnitt­lichen Gehalt von 1 mg/g Tro­cken­masse von Gehirngewebe.

“Man muss sich fragen, warum Alu­minium im Hin­ter­hauptslappen eines 15-jäh­rigen Jungen mit Autismus ein Wert ist, der min­destens zehnmal höher ist als das, was für einen älteren Erwach­senen akzep­tabel ist“, sagte Chris­topher Exley PhD, Pro­fessor für Bio­an­or­ga­nische Chemie und Autor der Studie.

Eine weitere bahn­bre­chende Studie von Exley und seinem Team, die Anfang des Jahres ver­öf­fent­licht wurde, iden­ti­fi­zierte ähnlich hohe Alu­mi­ni­um­ge­halte im Gehirn von Per­sonen, die an der Alz­heimer-Krankheit starben (Alu­minium in Impf­stoffen bedroht unser Gehirn).

Alu­minium wurde in pro-inflamm­a­to­ri­schen Zellen identifiziert

Während der Alu­mi­ni­um­gehalt jedes der fünf Gehirne außer­or­dentlich hoch war, so war es die Lage des Alu­mi­niums im Hirn­gewebe, die als her­aus­ra­gende Beob­achtung diente. Der Großteil des Alu­mi­niums wurde in nicht-neu­ro­nalen Zellen iden­ti­fi­ziert, ein­schließlich Mikroglia und Astrozyten.

Alu­minium wurde auch in Lym­pho­zyten in den Hirn­häuten und in ähn­lichen Ent­zün­dungs­zellen in den Gefäßen gefunden. Nach Ansicht der For­scher gab es ein­deutige Hin­weise darauf, dass Ent­zün­dungs­zellen, die stark mit Alu­minium belastet sind, über die Hirn­haut­mem­branen und die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn gelangen.

Alu­minium-selektive Fluo­res­zenz­mi­kro­skopie wurde ver­wendet, um Alu­minium im Hirn­gewebe von 10 Spendern zu iden­ti­fi­zieren. Die Ergeb­nisse deuten stark darauf hin, dass Alu­minium über pro-inflamm­a­to­rische Zellen, die mit Alu­minium im Blut und/oder in der Lymphe beladen sind, in das Gehirn ein­dringt, so wie es für Mono­zyten an Injek­ti­ons­stellen für Impf­stoffe mit Alu­mi­ni­um­a­d­ju­vantien nach­ge­wiesen wurde.

Die Tat­sache, dass die Mehrheit des Alu­mi­niums, das in Hirn­ge­weben von Men­schen mit ASD gefunden wurde, intra­zel­lulär war und mit nicht-neu­ro­nalen Zellen asso­ziiert wurde, ist zumindest vor­läufig ein­zig­artig für ASD und kann beginnen zu erklären, warum junge Jugend­liche so viel Alu­minium in ihren Gehirnen hatten (Pau­ken­schlag: Grip­pe­imp­fungen schwächen in den Fol­ge­jahren die Immun­re­aktion (Videos)).

“Die For­schung schließt nicht aus, dass Alu­minium eine Ursache für Autismus ist“, sagte Exley. „Aber diese sehr hohen Kon­zen­tra­tionen eines Neu­ro­toxins im Hirn­gewebe werden nicht gut­artig sein und zur Neu­ro­de­ge­neration in den betrof­fenen Geweben bei­tragen.“ (Studie zeigt einen Zusam­menhang zwi­schen Imp­fungen und Hirn­leis­tungs­stö­rungen (Videos))

Die Studie wurde vom Children’s Medical Safety Research Institute finan­ziert, einer gemein­nüt­zigen Orga­ni­sation, die sich der Finan­zierung unab­hän­giger For­schung über die Ursachen der heu­tigen Epi­demie chro­ni­scher Kin­der­krank­heiten und Behin­de­rungen widmet.

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