Der BE-Fuelsaver®, genannt Spritspar-Stift, ist seit langen dafür bekannt, dass er Treibstoff spart und Abgase reduziert. Aber geht das auch mit anderen Brennstoffen? Die meisten Menschen heizen mit Öl, Gas und Holz oder besitzen zumindest einen Kamin oder Kachelofen. Auch dafür bietet die Raumenergie-betriebene Technologie von N‑G eine Lösung an.
„Dunkle Energie“? Raumenergie? Quantenschwingungen? Darüber wird in der Wissenschaft heftig diskutiert. Nach und nach erkennt auch die moderne Physik, dass diese Form von unsichtbarer Energie vorhanden sein muss, um Phänomene in der Teilchenphysik zu erklären. Umstrittener wiederum ist die Nutzung dieser Energie. Doch bereits 1948 hat Hendrik Casimir vorhergesagt, dass wenn man zwei parallel leitende Platten im Vakuum gegenüberstellt, eine Kraft wirkt, die beide Platten zusammendrückt. 1956 erfolgte die experimentelle Bestätigung durch Boris Derjagin. Damit ist schon seit einem halben Jahrhundert auch in der Schulphysik bekannt, dass man aus einer unbekannten Kraft Energie schöpfen kann. Energie beginnt zu fließen, wenn es einen Unterschied, eine Asymmetrie, gibt. So strömt beispielsweise Wärme in Richtung Kälte: Wird Metall an einer Stelle erhitzt, breitet sich mit der Zeit die Wärme über das ganze Rohr aus, bis gleiche Temperatur herrscht. Ein weiteres Beispiel ist Wasser: Macht man eine „Delle“ in das Wasser, entsteht ein Potentialunterschied. Dieser wird sofort ausgeglichen. Die freiwerdende Energie kann man z.B. mit einer Turbine nutzen. Die Natur versucht immer, einen Ausgleich zu schaffen. Dieses Prinzip des Ausgleichs gilt dabei nicht nur in der Physik, sondern auch in der Metaphysik: Was man sät, das erntet man (Karma-Gesetz). Es ist bekannt, dass unser Universum zirka 70% „Dunkler Energie“ enthält, also quasi unerschöpflich ist. Da liegt es ja nahe, diese „anzuzapfen“ und nutzbar zu machen. Genau das macht die Firma N‑G aus Österreich seit mehr als 10 Jahren mit dem BE-Fuelsaver®-Spritspar Stift. Nun ging man dazu über, diese Technologie auch für Ölheizungen zu verwenden, da Heizöl auch nur „Diesel“ ist.
Der BE-Ölsaver:
Es wird empfohlen nach 6–8 Wochen eine Brenner-Neueinstellung (Drosseln der Luftzufuhr) durchführen zu lassen und eventuell den Öldüsendurchmesser um 0,1–0,5 mm zu reduzieren, damit dieser an die neuen Verbrennungsverhältnisse angepasst werden kann.
An der Messung rechts können Sie sehen, dass der Wirkungsgrad steigt, die Abgastemperatur sinkt. Das Kohlenmonoxid (CO) geht auch zurück. Es entsteht ein Luftüberschuss, den man nach ca. 6–8 Wochen dann, wie oben beschrieben, nachjustieren sollte, um die Anlage weiter zu optimieren. Auch konnten mit dem Stift alte Ölheizungen wieder fit gemacht werden, die den erforderlichen Wirkungsgrad von 90% (= Abgasverlust von kleiner als 10%) nicht mehr erreicht haben und zuviel CO ausgestoßen haben. Eine einfache Art der „Sanierung“ von alten Anlagen.
„Der BE-Oilsaver bringt fast genauso viel wie der Ersatz der Fenster für 100.000 CHF!“, berichtet der Kunde Matthias Örhli an den N‑G-Partner Gregor von Drabich:
„Lieber Gregor, ich glaube, die beiden Winter waren in etwa vergleichbar. Ja, die neuen Fenster kosteten ein klein wenig mehr als zwei Oilsaver um je 199 €. J Es ist ein Block mit 12 Wohnungen. Je sechs 3 1/2- und sechs 4 1/2 Zimmer-Wohnungen. Baujahr 1980. Die alten Fenster waren doppelverglaste Holzfenster, bei denen es teils schon reinzog. Wir beschlossen, an der Eigentümerversammlung 2009 sämtliche Fenster am ganzen Block durch dreifachverglaste Kunststofffenster zu ersetzen, was schließlich im Herbst 2010 vollzogen wurde. Das kostete für den ganzen Block ziemlich genau CHF 100.000.
Hier die Einsparungen mit Fenster (12,8%) und danach mit den BE-Ölsavern (11,4%):“
Es liegt ja nun nahe, dass nach dem Heizöl auch Gas für die Verbrennung optimiert wird. Daher wurde als nächstes der BE-Gassaver entwickelt:
Der BE-Gassaver
BE-Gassaver in einer Bäckerei spart 1.000 € im Jahr und eine neue Heizung um 6.000 €.
Herzlichst Fred Plessow, 16775 Teschendorf fred.plessow@web.de“
Details zur Wirkweise des NG
Im Bild sieht man dreimal das Wasserstoffatom. Der Energiezustand des Elektrons ist jedoch unterschiedlich.
Im Bor-Atommodell kreist das Elektron je nach Energiezustand auf unterschiedlichen Bahnen. Wenn das Elektron zu viel Bewegungsenergie hat, löst es sich vom Kern und wird ein ION. Energie wird einem Elektron entweder durch Licht (Photon) oder durch Wärme zugeführt. Die heutige Wissenschaft kann nur die Atomoberflächen unter dem Rastermikroskop erkennen, aber nicht den Energiezustand des Elektrons, der für die Verbindung zwischen den Atomen z.B. C‑C oder H‑C verantwortlich ist. Vor jeder Oxidation muss die Lösung der Verbindung erfolgen und wenn das Elektron in einem hoch energetischen Zustand ist, löst es sich leichter (Vorcracking).
Auch für Holz wird ein Saver angeboten, wie kann das funktionieren? Hier einige Details zum Wirkprinzip der besseren Verbrennung:
Verbrennungsprodukte
Durch ein spezielles Verfahren wird der BE-Saver zum Schwingungsträger, wodurch die Elektronen in der C‑C- und C‑H-Verbindung auf ein höheres energetisches Niveau gebracht werden. Dadurch werden Treibstoffe im Brennraum in niedermolekulare ionisierte Teile gecrackt und es entsteht ein Teilplasma.
Unter Plasma versteht man einen besonderen Zustand von Materie, in dem Atome in ionisierter Form vorliegen, sodass diese bei Bewegung elektrische Ströme und elektromagnetische Felder bilden. In dieser Phase ändern sich die chemisch-physikalischen Eigenschaften erheblich. Normalerweise treten Ionen-Elektronen-Gasgemische erst bei sehr hohen Temperaturen auf, doch mit der Behandlung durch den BE-Fuelsaver® setzt der Plasmabildungsprozess ohne den normalerweise erhöhten Energieverbrauch wesentlich früher ein. Welche Prozesse dabei genau ablaufen, ist im Einzelnen noch nicht erforscht, jedoch zeigen eindeutig messbare Reduzierungen der Konzentration schädlicher Giftstoffe wie CO, HC, NOx sowie Ruß und Feinstaub eine veränderte Verbrennung durch die Erzeugung des Teilplasmas an.
Da Holz wie Treibstoff und Gas aus Kohlen-Wasserstoffatomen besteht, ist die Wirkweise die gleiche.
Der BE-Woodsaver verbessert die Verbrennung in Hackschnitzel‑, Pellets- und Stückgutanlagen:
Pelletsheizung spart 830 kg pro Jahr, hier berichtet ein Kunde:
Die erste Füllung seit dem Aufkleber war 6.320 kg (das Datum der Erfüllung ist immer erste Maiwoche). Das sind 830 kg weniger Verbrauch. Bei einem Pelletspreis von 0,24 € pro Kilo ist die Anschaffung des BE-Woodpower (199 €) innerhalb eines Jahres amortisiert.
Wichtig war der Hinweis, dass bei vielen Anlagen durch die langsamere Verbrennung unverbrannte Glut in den Aschebehälter transportiert wird.
Die Transportgeschwindigkeit der Förderschnecke an der Heizung wurde dauerhaft um 5% reduziert, ohne an Heizleistung zu verlieren.
Danke nochmals für diesen Produkt-Tip!“
Michael Hickelsberger,
Geschäftsführer BMW Göndle
Totzenbach/NÖ
Michael.hickelsberger@goendle.bmw.at“
Veränderung bei Holzheizung für Stückgut – es berichtet Herr Jungwirth:
Der Wirkungsgrad ist von 91 auf 93% und der Restsauerstoff von 4 auf 6,5% angestiegen. Der CO-Wert ist von 16 auf 13,9% und die Rauchgastemperatur von 200 auf 150 Grad gefallen.
Über eine effektive Verbrauchseinsparung kann ich noch nicht berichten, ich denke das wird dann die komplette Heizperiode zeigen!
Mit besten Grüßen
Josef Jungwirth
Biobauernhof
Baumbach Nr. 11
3281 Oberndorf
0664 73548980
josef-jungwirth@aon.at“
Auch für Kaminholz gibt es inzwischen eine einfache Lösung:
Die BE-Holztasche
Effekte: Ein einfacheres und schnelleres Anfeuern, komplettere Verbrennung, weniger Schlacke und damit eine bessere Energieausbeute.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Hirschmann
Oberfahrenbach 89
8452 Großklein
ing.hirschmann@aon.at“
Und nun noch ein Wort zum aktuellen Thema „Dieselupdate“:
Nebenbei wird auch noch der Nanofeinstaub reduziert. Das folgende Beispiel eines Lada mit Euronorm-6-Peugeotmotor zeigt eine erheblich Ultrafeinstaubemission neuester Benzinmotoren.
Lada 4x4 , 1,7 LTR83 PS, Euro 6
Zur Vorbereitung auf den Roadtrip Berlin-Moskau wollte ein Kunde die Feinstaub-Emission mit und ohne BE-Fuelsaver wissen. Dazu ist extra ein Vertreter eines Messgeräteherstellers (TSI GMBH, Neuköllner Str. 4, D‑52068 Aachen) nach München gereist, um die Messungen vorzunehmen.
Der Lada hatte ohne BE-Fuelsaver einen Partikelausstoß von 144.910 Partikel pro cm³
und mit BE-Fuelsaver: 5.777 Partikel pro cm³
So kann man mit dem BE-Fuelsaver® die Lebensdauer des Motors erhöhen und gleichzeitig enorm etwas für die Umwelt tun! Die Diskussion über den Ultrafeinstaub der schmutzigen Benziner wird erst in den nächsten Jahren ausbrechen. Noch sind es noch die vermeintlichen Saubermänner, die in die Stadt fahren dürfen und uns mit Nanopartikel „beschießen“.
New Generation Bio
Ing. Ing. Herbert Renner
Kaltenhausen 1
5274 Burgkirchen
Austria
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