Bio ener­getic Hei­zungs­parer — Spart 10–20% Holz, Heizöl und Gas – Macht alte Anlagen wieder fit!

Der BE-Fuel­saver®, genannt Spritspar-Stift, ist seit langen dafür bekannt, dass er Treib­stoff spart und Abgase redu­ziert. Aber geht das auch mit anderen Brenn­stoffen? Die meisten Men­schen heizen mit Öl, Gas und Holz oder besitzen zumindest einen Kamin oder Kachelofen. Auch dafür bietet die Raum­energie-betriebene Tech­no­logie von N‑G eine Lösung an.

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„Dunkle Energie“? Raum­energie? Quan­ten­schwin­gungen? Darüber wird in der Wis­sen­schaft heftig dis­ku­tiert. Nach und nach erkennt auch die moderne Physik, dass diese Form von unsicht­barer Energie vor­handen sein muss, um Phä­nomene in der Teil­chen­physik zu erklären. Umstrit­tener wie­derum ist die Nutzung dieser Energie. Doch bereits 1948 hat Hendrik Casimir vor­her­gesagt, dass wenn man zwei par­allel lei­tende Platten im Vakuum gegen­über­stellt, eine Kraft wirkt, die beide Platten zusam­men­drückt. 1956 erfolgte die expe­ri­men­telle Bestä­tigung durch Boris Der­jagin. Damit ist schon seit einem halben Jahr­hundert auch in der Schul­physik bekannt, dass man aus einer unbe­kannten Kraft Energie schöpfen kann. Energie beginnt zu fließen, wenn es einen Unter­schied, eine Asym­metrie, gibt. So strömt bei­spiels­weise Wärme in Richtung Kälte: Wird Metall an einer Stelle erhitzt, breitet sich mit der Zeit die Wärme über das ganze Rohr aus, bis gleiche Tem­pe­ratur herrscht. Ein wei­teres Bei­spiel ist Wasser: Macht man eine „Delle“ in das Wasser, ent­steht ein Poten­ti­al­un­ter­schied. Dieser wird sofort aus­ge­glichen. Die frei­wer­dende Energie kann man z.B. mit einer Turbine nutzen. Die Natur ver­sucht immer, einen Aus­gleich zu schaffen. Dieses Prinzip des Aus­gleichs gilt dabei nicht nur in der Physik, sondern auch in der Meta­physik: Was man sät, das erntet man (Karma-Gesetz). Es ist bekannt, dass unser Uni­versum zirka 70% „Dunkler Energie“ enthält, also quasi uner­schöpflich ist. Da liegt es ja nahe, diese „anzu­zapfen“ und nutzbar zu machen. Genau das macht die Firma N‑G aus Öster­reich seit mehr als 10 Jahren mit dem BE-Fuelsaver®-Spritspar Stift. Nun ging man dazu über, diese Tech­no­logie auch für Ölhei­zungen zu ver­wenden, da Heizöl auch nur „Diesel“ ist.
Der BE-Ölsaver:
Dieser ähnelt dem BE-Fuel­saver, ist aller­dings nur ein kleiner Metallstab mit einer Länge von 30mm und einem Durch­messer von 8mm. Zur Unter­scheidung hat er ein Loch in der Mitte. Befestigt wird der BIO-ENER­GETIC-Oil-Saver mit einem Kabel­binder auf einem dünnen Teil (dünn­wandig) der Zuleitung zum Ölbrenner, oder noch besser direkt im Ölfilter (Schauglas bei aus­ge­schal­teter Heizung einfach unten abschrauben).
Es wird emp­fohlen nach 6–8 Wochen eine Brenner-Neu­ein­stellung (Drosseln der Luft­zufuhr) durch­führen zu lassen und even­tuell den Öldü­sen­durch­messer um 0,1–0,5 mm zu redu­zieren, damit dieser an die neuen Ver­bren­nungs­ver­hält­nisse ange­passt werden kann. Oft kommt das Argument, dass der Ofen ver­sottet, wenn man die Düse ver­kleinert. Das ist jedoch nicht der Fall, da die ver­än­derte Ver­brennung effi­zi­enter abläuft und der Koh­len­stoff besser ver­brannt wird. Die Praxis zeigt es !
An der Messung rechts können Sie sehen, dass der Wir­kungsgrad steigt, die Abgas­tem­pe­ratur sinkt. Das Koh­len­monoxid (CO) geht auch zurück. Es ent­steht ein Luft­über­schuss, den man nach ca. 6–8 Wochen dann, wie oben beschrieben, nach­jus­tieren sollte, um die Anlage weiter zu opti­mieren. Auch konnten mit dem Stift alte Ölhei­zungen wieder fit gemacht werden, die den erfor­der­lichen Wir­kungsgrad von 90% (= Abgas­verlust von kleiner als 10%) nicht mehr erreicht haben und zuviel CO aus­ge­stoßen haben. Eine ein­fache Art der „Sanierung“ von alten Anlagen.
 

„Der BE-Oil­saver bringt fast genauso viel wie der Ersatz der Fenster für 100.000 CHF!“, berichtet der Kunde Mat­thias Örhli an den N‑G-Partner Gregor von Drabich:
„Lieber Gregor, ich glaube, die beiden Winter waren in etwa ver­gleichbar. Ja, die neuen Fenster kos­teten ein klein wenig mehr als zwei Oil­saver um je 199 €. J Es ist ein Block mit 12 Woh­nungen. Je sechs 3 1/2- und sechs 4 1/2 Zimmer-Woh­nungen. Baujahr 1980. Die alten Fenster waren dop­pel­ver­glaste Holz­fenster, bei denen es teils schon reinzog. Wir beschlossen, an der Eigen­tü­mer­ver­sammlung 2009 sämt­liche Fenster am ganzen Block durch drei­fach­ver­glaste Kunst­stoff­fenster zu ersetzen, was schließlich im Herbst 2010 voll­zogen wurde. Das kostete für den ganzen Block ziemlich genau CHF 100.000.
Hier die Ein­spa­rungen mit Fenster (12,8%) und danach mit den BE-Ölsavern (11,4%):“
Es liegt ja nun nahe, dass nach dem Heizöl auch Gas für die Ver­brennung opti­miert wird. Daher wurde als nächstes der BE-Gas­saver entwickelt:

Der BE-Gas­saver
Dies ist ein ca. 2,5 cm langer Sechskant, der mit Kabel­binder auf die Gas­zufuhr in der Nähe des Brenners mon­tiert wird. Das kann auch in der Leitung innerhalb der Gas­therme geschehen. Dazu muss man die Abde­ckung öffnen und kann dort auf der meist vor­ge­funden Edel­stahl­leitung den Stift mit zwei Kabel­bindern fixieren.

BE-Gas­saver in einer Bäckerei spart 1.000 € im Jahr und eine neue Heizung um 6.000 €.

„Wir arbeiten in der dritten Gene­ration als Land­bä­ckerei im Löwen­berger Land, also seit 1927. Wir sind im Schnitt immer 10 Per­sonen im Betrieb. Es gibt immer noch einige Gebäcke, die sehr indi­vi­duell und nur bei uns zu finden sind. Das braucht aller­dings viel Energie, die wir mit Erdgas erzeugen. So wurde ich auf den Gas­saver auf­merksam, der nicht nur den Ver­brauch redu­zieren soll, sondern auch die Abgase unser Hei­zungen, was für mich auch wichtig ist. Zwei Gas­saver habe ich jetzt seit einem halben Jahr im Einsatz und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. Die Bäckerei hat einen sehr kon­stanten Ener­gie­bedarf und nach 6 Monaten habe ich dort schon 500 € gespart, wirklich unglaublich! Und meine Pri­vat­heizung hatte sehr schlechte Abgas­werte (CO 1566 ppm) und ist in den letzten Jahren immer wieder bei der Über­prüfung durch den Schorn­stein­feger durch­ge­fallen und hätte jetzt ersetzt werden müssen. Aber mit dem Gas­saver erreiche ich die neuen Abgas­werte (CO 54 ppm) und kann die Heizung noch behalten, was mir eine Inves­tition von vielen tausend Euro erspart. Die Werte ohne Service sind nach einem Jahr immer noch super. Vielen Dank für die gute Arbeit und bitte weiter so!
Herz­lichst Fred Plessow, 16775 Teschendorf fred.plessow@web.de
Details zur Wirk­weise des NG 

Im Bild sieht man dreimal das Was­ser­stoffatom. Der Ener­gie­zu­stand des Elek­trons ist jedoch unterschiedlich.
Im Bor-Atom­modell kreist das Elektron je nach Ener­gie­zu­stand auf unter­schied­lichen Bahnen. Wenn das Elektron zu viel Bewe­gungs­en­ergie hat, löst es sich vom Kern und wird ein ION. Energie wird einem Elektron ent­weder durch Licht (Photon) oder durch Wärme zuge­führt. Die heutige Wis­sen­schaft kann nur die Atom­ober­flächen unter dem Ras­ter­mi­kroskop erkennen, aber nicht den Ener­gie­zu­stand des Elek­trons, der für die Ver­bindung zwi­schen den Atomen z.B. C‑C oder H‑C ver­ant­wortlich ist. Vor jeder Oxi­dation muss die Lösung der Ver­bindung erfolgen und wenn das Elektron in einem hoch ener­ge­ti­schen Zustand ist, löst es sich leichter (Vor­cracking).
Auch für Holz wird ein Saver ange­boten, wie kann das funk­tio­nieren? Hier einige Details zum Wirk­prinzip der bes­seren Verbrennung:
Ver­bren­nungs­pro­dukte
Durch ein spe­zi­elles Ver­fahren wird der BE-Saver zum Schwin­gungs­träger, wodurch die Elek­tronen in der C‑C- und C‑H-Ver­bindung auf ein höheres ener­ge­ti­sches Niveau gebracht werden. Dadurch werden Treib­stoffe im Brennraum in nie­der­mo­le­kulare ioni­sierte Teile gecrackt und es ent­steht ein Teilplasma.
Unter Plasma ver­steht man einen beson­deren Zustand von Materie, in dem Atome in ioni­sierter Form vor­liegen, sodass diese bei Bewegung elek­trische Ströme und elek­tro­ma­gne­tische Felder bilden. In dieser Phase ändern sich die che­misch-phy­si­ka­li­schen Eigen­schaften erheblich. Nor­ma­ler­weise treten Ionen-Elek­tronen-Gas­ge­mische erst bei sehr hohen Tem­pe­ra­turen auf, doch mit der Behandlung durch den BE-Fuel­saver® setzt der Plas­ma­bil­dungs­prozess ohne den nor­ma­ler­weise erhöhten Ener­gie­ver­brauch wesentlich früher ein. Welche Pro­zesse dabei genau ablaufen, ist im Ein­zelnen noch nicht erforscht, jedoch zeigen ein­deutig messbare Redu­zie­rungen der Kon­zen­tration schäd­licher Gift­stoffe wie CO, HC, NOx sowie Ruß und Fein­staub eine ver­än­derte Ver­brennung durch die Erzeugung des Teil­plasmas an.
Da Holz wie Treib­stoff und Gas aus Kohlen-Was­ser­stoff­atomen besteht, ist die Wirk­weise die gleiche.
Der BE-Wood­saver ver­bessert die Ver­brennung in Hackschnitzel‑, Pellets- und Stückgutanlagen:
Der bio-ener­ge­tische Hack­schnitzel-Saver wird irgendwo auf einer gesäu­berten Stelle auf dem För­der­schacht oder Pel­letstrichter der Heizung geklebt. Es dauert ca. 3 bis 4 Wochen, bis die maximale Wirkung erreicht ist. Es wird emp­fohlen, bei Anlagen ohne auto­ma­tische Rest-Sau­er­stof­f/Lambda Regelung nach ca. 8 Wochen von einem Monteur den Kessel neu ein­stellen zu lassen, um die Ver­brennung neu zu opti­mieren. Außerdem muss die Ein­tra­gungs­ge­schwin­digkeit bei den meisten Anlagen um mehr als 50% redu­ziert werden, da das Holz teil­weise doppelt so lange brennt und sonst unver­branntes Material in den Asche­be­hälter gefördert wird.
Abbildung 2: links die Asche ohne Wood­saver und rechts nach Anbringung. Da die Pellets länger ver­brennen, fallen diese unver­brannt in die Asche. Die mehr Energie kann durch eine lang­samere Ein­bringung genutzt werden.

 
Abbildung 3: Hier wurde der Ein­schub von 7% auf 5% reduziert

Pel­letsheizung spart 830 kg pro Jahr, hier berichtet ein Kunde:
„Bezüglich Ver­brauch mit dem BE-Wood­power bei meiner KWB-Pel­letsheizung liegt der Schnitt bei 7.150 kg im Jahr seit 2002 (außer 2005, da hatte ich 6.900 kg).
Die erste Füllung seit dem Auf­kleber war 6.320 kg (das Datum der Erfüllung ist immer erste Mai­woche). Das sind 830 kg weniger Ver­brauch. Bei einem Pel­lets­preis von 0,24 € pro Kilo ist die Anschaffung des BE-Wood­power (199 €) innerhalb eines Jahres amortisiert. 
Wichtig war der Hinweis, dass bei vielen Anlagen durch die lang­samere Ver­brennung unver­brannte Glut in den Asche­be­hälter trans­por­tiert wird.
Die Trans­port­ge­schwin­digkeit der För­der­schnecke an der Heizung wurde dau­erhaft um 5% redu­ziert, ohne an Heiz­leistung zu verlieren.
Danke nochmals für diesen Produkt-Tip!“
Michael Hickels­berger,
Geschäfts­führer BMW Göndle
Totzenbach/NÖ
Michael.hickelsberger@goendle.bmw.at“
Ver­än­derung bei Holz­heizung für Stückgut – es berichtet Herr Jungwirth:
„Bei einem Vortrag in der Gemeinde Pet­zen­kirchen habe ich die Tech­no­logie von New­Ge­ne­ration Bio und ihre Pro­dukte ken­nen­ge­lernt und mich spontan zum Kauf des Holzspar-Holo­gramms ent­schlossen und noch am selben Tag in Betrieb genommen. Auf Emp­fehlung von Herrn Bieder habe ich den Auf­kleber auf die Unter­seite meiner Schub­karre geklebt, in der mein Tages­vorrat an Scheitholz gelagert wird. Nach einer Woche haben sich fol­gende Para­meter am Display meiner Heiz­anlage verändert.
Der Wir­kungsgrad ist von 91 auf 93% und der Rest­sauer­stoff von 4 auf 6,5% ange­stiegen. Der CO-Wert ist von 16 auf 13,9% und die Rauch­gas­tem­pe­ratur von 200 auf 150 Grad gefallen.
Nach 2 Wochen hat sich der Wir­kungsgrad nochmals um 1,5% auf 94,5% ver­bessert und der CO-Wert ist von 13,9% auf 13% gesunken. Optisch besonders gut sichtbar ist die Ver­än­derung der Flamme, diese hat sich von ihrer ursprüng­lichen Form hoch und orange bis rot auf klein bis kaum sichtbar und hell verändert.
Über eine effektive Ver­brauchs­ein­sparung kann ich noch nicht berichten, ich denke das wird dann die kom­plette Heiz­pe­riode zeigen!
Mit besten Grüßen
 Josef Jung­wirth
Biobauernhof
Baumbach Nr. 11
3281 Oberndorf
0664 73548980

josef-jungwirth@aon.at“
Auch für Kaminholz gibt es inzwi­schen eine ein­fache Lösung:
Die BE-Holz­tasche
Das zu ver­än­dernde Holz (Pellets, Scheiter, Späne etc.) sollte min­destens einen halben Tag für eine erkennbare Wirkung (die volle Sät­tigung wird nach einem Tager­reicht) in der Holz­tasche lagern, damit die Energie auf­ge­nommen wird. Danach kann es ver­brannt werden.
Effekte: Ein ein­fa­cheres und schnel­leres Anfeuern, kom­plettere Ver­brennung, weniger Schlacke und damit eine bessere Energieausbeute.
Kun­den­bei­spiel von Herrn Hirschmann: „Ich berichte Ihnen über meine erste Erfah­rungen mit dem Holz­saver. Mit dem ver­än­derten Holz war der Raum­tem­pe­ra­tur­an­stieg beachtlich schneller und wesentlich höher, bis zu 30°C bei gleichem Brenn­stoff­bedarf. Außerdem konnte ich eine Ver­rin­gerung des Asche­an­teils fest­stellen – beides deutet auf eine erheb­liche Ver­rin­gerung des Brenn­stoff­be­darfs hin. Im Anhang die Bilder meiner Holz­heizung, die ganz deutlich zeigen, dass eine totale Koh­len­stoff­ver­brennung statt­findet (hellere Asche als vorher). Der Inhalt der Tasche beträgt 16 Scheite (vorher mehr als 20) und ist nun der durch­schnitt­liche Tages­bedarf. Das Holz lagerte ca. 12 Stunden, bevor es ver­brannt wurde.
Mit freund­lichen Grüßen
Friedrich Hirschmann
Ober­fah­renbach 89
8452 Groß­klein
ing.hirschmann@aon.at“
Und nun noch ein Wort zum aktu­ellen Thema „Die­sel­update“:
Viele Kunden melden sich bei uns und berichten, dass ihr Auto nicht mehr richtig zieht und teil­weise der Motor nach dem Diesel-Update unrund läuft. Mit dem Einsatz des Stifts Mpremium auf der Sprit­leitung kann man das zum größten Teil kom­pen­sieren. Auch wird die Gefahr, dass der AGR-Kreislauf, bei dem ein Teil des Abgases wieder in die Brenn­kammer rück­ge­führt wird, nicht so schnell ver­sottet und ver­klebt, da die Ver­brennung viel voll­stän­diger wird. Die Die­sel­her­steller greifen zu diesem Trick, damit die Stick­oxide (NOx) sinken, aber dafür gibt es das Ver­sot­tungs­problem, das sich auch in den Par­ti­kel­filter fort­setzen kann. Bei Adblue-(Harnstoff)-Systemen steigt der Adblue-Ver­brauch signi­fikant an. Da mit dem BE-Fuel­saver® Mpremium weniger NOx aus­ge­stoßen wird, kann auch der Harn­stoff­ver­brauch wieder zurückgehen.
Abbildung 4: AGR Ventil 50000 km nach dem UPDATE

Nebenbei wird auch noch der Nan­of­ein­staub redu­ziert. Das fol­gende Bei­spiel eines Lada mit Euronorm-6-Peu­geot­motor zeigt eine erheblich Ultra­fein­staub­emission neu­ester Benzinmotoren.
Lada 4x4 , 1,7 LTR83 PS, Euro 6 
Zur Vor­be­reitung auf den Roadtrip Berlin-Moskau wollte ein Kunde die Fein­staub-Emission mit und ohne BE-Fuel­saver wissen. Dazu ist extra ein Ver­treter eines Mess­ge­rä­te­her­stellers (TSI GMBH, Neu­köllner Str. 4, D‑52068 Aachen) ​nach München gereist, um die Mes­sungen vorzunehmen.
Der Lada hatte ohne BE-Fuel­saver ​einen Par­ti­kel­ausstoß von 144.910 Par­tikel pro cm³
 

und mit BE-Fuel­saver: 5.777 Par­tikel pro cm³

So kann man mit dem BE-Fuel­saver® die Lebens­dauer des Motors erhöhen und gleich­zeitig enorm etwas für die Umwelt tun! Die Dis­kussion über den Ultra­fein­staub der schmut­zigen Ben­ziner wird erst in den nächsten Jahren aus­brechen. Noch sind es noch die ver­meint­lichen Sau­ber­männer, die in die Stadt fahren dürfen und uns mit Nano­par­tikel „beschießen“.
New Gene­ration Bio
Ing. Ing. Herbert Renner
Kal­ten­hausen 1
5274 Burgkirchen
Austria
www.n‑g.at
info@n‑g.at
T: 0043–7724-50290–0
F: 0043–7724-50290–20
M:0043–699124-50290