Die Mainstreammedien können sich pünktlich zum Jahresende über einbrechende Verkaufszahlen freuen.
In der 47. Kalenderwoche vom 20.11. bis 26.11. schlägt vor allem der SPIEGEL alle Minus-Rekorde. Der Titel ‚Wer bist du Ratte, dass du der Türkei drohst‘ – Mitten in Deutschland: Hetze und Einschüchterung im Namen Erdogans“ verkaufte sich an den Kiosken nur ganze 165.354 Mal – ein historischer Spiegel-Tiefstwert. Sein 12-Monats-Durchschnitt liegt im Einzelverkauf derzeit nur noch bei 205.600 Exemplaren.
Auch der STERN entwickelt sich zur verglühenden Sternschnuppe. Seine Wochenausgabe Nummer 47 dessen Titel wieder einmal Donald Trump mit seinem „russischem Geheimnis“ schmückte, interessierte nur noch 147.220 Leser. Sein aktueller monatlicher Verkaufsdurchschnitt: 171.400 Exemplare.
Der Focus brachte in der 47.KW mit seinem Apothekenblättchen Aufmacher „Die Leber – das unterschätzte Organ“ nur 49.374 Menschen dazu, ihr Portemonnaie zu öffnen und dem Zeitungshändler die 4,20 Euro hinzublättern. Sein 12-Monats-Verkaufsdurchschnitt liegt inzwischen mit 63.700 weit unter der 100.000 Marke.
Erstmals erreichte das Trio mit zusammen 361.948 Einzelverkäufen einen historischen Tiefstwert. Es geht weiter bergab in die Minus-Rekordhölle für die drei einstmals auflagenstarken Blätter.
Zum Vergleich: In den 1980er-Jahre hatte der STERN noch eine Quartalsauflage von 1,5 bis 1,8 Millionen. Selbst die gefälschten Hitler-Tagebüchern konnten ihn damals nicht unter die Millionengrenze drücken, doch der Weg nach unten begann.
Im vierten Quartal 2001 überholte der Spiegel erstmals den STERN. Er verkaufte 1,107 Millionen, der STERN immerhin noch 1,086 Millionen Ausgaben. Seit diesen goldenen Zeiten gibt es – auch dank alternativer Internetmedien wie jouwatch, die sich über immer mehr Leser freuen – nur noch einen Trend für die „unabhängige Qualitätspresse“ – und der zeigt nach unten.
In der 47. Kalenderwoche vom 20.11. bis 26.11. schlägt vor allem der SPIEGEL alle Minus-Rekorde. Der Titel ‚Wer bist du Ratte, dass du der Türkei drohst‘ – Mitten in Deutschland: Hetze und Einschüchterung im Namen Erdogans“ verkaufte sich an den Kiosken nur ganze 165.354 Mal – ein historischer Spiegel-Tiefstwert. Sein 12-Monats-Durchschnitt liegt im Einzelverkauf derzeit nur noch bei 205.600 Exemplaren.
Auch der STERN entwickelt sich zur verglühenden Sternschnuppe. Seine Wochenausgabe Nummer 47 dessen Titel wieder einmal Donald Trump mit seinem „russischem Geheimnis“ schmückte, interessierte nur noch 147.220 Leser. Sein aktueller monatlicher Verkaufsdurchschnitt: 171.400 Exemplare.
Der Focus brachte in der 47.KW mit seinem Apothekenblättchen Aufmacher „Die Leber – das unterschätzte Organ“ nur 49.374 Menschen dazu, ihr Portemonnaie zu öffnen und dem Zeitungshändler die 4,20 Euro hinzublättern. Sein 12-Monats-Verkaufsdurchschnitt liegt inzwischen mit 63.700 weit unter der 100.000 Marke.
Erstmals erreichte das Trio mit zusammen 361.948 Einzelverkäufen einen historischen Tiefstwert. Es geht weiter bergab in die Minus-Rekordhölle für die drei einstmals auflagenstarken Blätter.
Zum Vergleich: In den 1980er-Jahre hatte der STERN noch eine Quartalsauflage von 1,5 bis 1,8 Millionen. Selbst die gefälschten Hitler-Tagebüchern konnten ihn damals nicht unter die Millionengrenze drücken, doch der Weg nach unten begann.
Im vierten Quartal 2001 überholte der Spiegel erstmals den STERN. Er verkaufte 1,107 Millionen, der STERN immerhin noch 1,086 Millionen Ausgaben. Seit diesen goldenen Zeiten gibt es – auch dank alternativer Internetmedien wie jouwatch, die sich über immer mehr Leser freuen – nur noch einen Trend für die „unabhängige Qualitätspresse“ – und der zeigt nach unten.
Ähnlich erging es dieses Jahr der BILD-Zeitung. Die einst auflagenstärkste deutsche Tageszeitung brach in den letzten Jahren rapide ein. Den Rest gab ihr aber der “Refugees Welcome”-Kurs der letzten 2 Jahre und der unkritische Kniefall vor der Staatsratsvorsitzenden Merkel. Der Leser wollte sich ganz einfach nicht mehr schamlos anlügen lassen und nun ist die Bildzeitung bei einer Auflage von nur rund 1,3 Mio. gelandet.
Quelle: JouWatch & andere