Über­führte Medien: Unsere Jour­na­listen bevor­zugen linke Parteien

Zwei­dritte-Mehrheit für Links-Grün! Betrachtet man die deutsche Medi­en­land­schaft kri­tisch, kann man sehr schnell ein Fazit ziehen: Deutsche Medien machen Politik, anstatt Politik darzustellen.
(Von Peter Helmes)
Medien haben sich eine Macht­po­sition in unserem Land erobert, die ihnen weder vom Gesetz noch von der Ver­fassung ein­ge­räumt wird.
Sie sind von nie­mandem gewählt – und stehen de facto doch mei­lenweit über Par­lament und dem Sou­verän. Sie geben die poli­tische Richtung vor – und wer dagegen auf­muckt, wird totgeschrieben.
Da drängt sich die Frage auf, wie es zu dieser Ent­wicklung kommt. Die Antwort ist sehr einfach:
Deutsche Medien sind nahezu kom­plett in der Hand von Grünen und Sozialisten 
Deutsche Medien sind links. Und zwar in ihrer über­wie­genden Mehrheit, ganz besonders in den mit Politik und Gesell­schaft ver­bun­denen Resorts – also exakt dort, wo staats­bür­ger­liches Bewußtsein und damit das Wahl­ver­halten von Bürgern geformt und geprägt wird.
Aber wenn Wähler keine objek­tiven und viel­fäl­tigen Infor­ma­tionen und Mei­nungen zu poli­tische Themen mehr erhalten, sondern nur einen ein­zigen ideo­lo­gi­schen Ein­heitsbrei, dann sind auch die Wahlen und Wahl­er­geb­nisse nicht mehr demo­kra­tisch, sondern das End-Ergebnis einer tota­li­tären Gehirnwäsche.
„Focus“-Herausgeber Markwort: Medien sind poli­tisch einseitig
Einer der bedeu­tendsten deut­schen Jour­na­listen, der lang­jährige Focus-Her­aus­geber Helmut Markwort, bestätigt dies in einer unspek­ta­kulär daher­kom­menden Meldung mit der ver­harm­lo­senden Über­schrift: „Medien sind poli­tisch ein­seitig“. (Quelle: http://www.stol.it/Artikel/Panorama-im-Ueberblick/Multimedia/Focus-Herausgeber-Markwort-Medien-sind-politisch-einseitig)
Unsere Medien sind zu 100 Prozent parteiisch.
So stehen sie z. B. zu 100 Prozent hinter Merkels höchst frag­wür­diger Politik der Abschaffung Deutsch­lands, einer Politik, die natürlich nicht nur von der Person Merkel betrieben wird, sondern vom gesamten poli­ti­schen Estab­lishment Deutsch­lands, von allen Alt­par­teien, von den Gewerk­schaften, den meisten Intel­lek­tu­ellen, den Kirchen und Islam­ver­bänden – und ganz vorne dran von den Medien selbst.
Sie haben die Macht, Bun­des­prä­si­denten in den Abgrund zu schreiben, aber auch ganze Par­teien in die Bedeu­tungs­lo­sigkeit. Und umge­kehrt können sie jede Partei, die ohne ihre Unter­stützung kaum die 5‑Prozent-Hürde über­springen würden – wie damals die Grünen – an die Macht bringen. Allein mit ihrer schieren Macht über das geschriebene und ver­öf­fent­lichte Wort in Deutschland.
Nochmals Helmut Markwort: Die meisten Jour­na­listen seien laut Umfragen Wähler der Grünen, sagte er der Deut­schen Presse-Agentur in München. „Da denke ich schon, daß diese gefühlte Neigung zu den Grünen sich auch in der Auswahl der Themen, in der Gewichtung der Mel­dungen wider­spiegelt.“ Die CDU liege unter Jour­na­listen nur bei acht Prozent. „Es ist den Linken gelungen, das Wort „rechts“ zu dif­fa­mieren“, beklagte er. (Quelle: http://www.stol.it/Artikel/Panorama-im-Ueberblick/Multimedia/Focus-Herausgeber-Markwort-Medien-sind-politisch-einseitig)
Der Über­wa­chungs­staat ist da!
Das alles läßt nur eine einzige zwin­gende, logische Schluß­fol­gerung zu: Die deutsche Medi­en­land­schaft ist poli­tisch gleich­ge­schaltet. Wäre sie es nicht, würden poli­tisch kon­kur­rie­renden Medien über solche Zustände auf­klären. Diese Auf­klärung geschieht heute nahezu aus­schließlich über das Netz.
Das ist auch der Grund, warum Merkels Pro­pa­gan­da­mi­nister Maas – natürlich im Auftrag seiner Füh­rerin – alter­native Medien im Netz bekämpft und mit seinem Internet-Kon­troll-gesetz (NetzDG) ver­sucht, die totale Kon­trolle über Medien und Meinung zu gewinnen. Ergo: Wir leben in einem Überwachungsstaat.
Da ich immer wieder gefragt werde, ob diese oben geschil­derte Sicht nicht bloß einen sub­jek­tiven Ein­druck wie­dergebe, oder ob dies auch mit Fakten unter­mauert sei, ver­öf­fent­liche ich hier zwei Umfragen zu dieser Frage – beide aus seriöser Quelle:
– Die Umfrage der FU-Berlin ist zwar schon mehr als drei Jahre alt, aber
– die Pahnke-Umfrage („Poli­to­nomics“) ist neueren Datums, weicht aber kaum von der der FU ab:



www.conservo.wordpress.com   12.01.2018