Ein Journalist, der schwor, George Soros zu entlarven, ist tot aufgefunden worden: Bechir Rabani infiltrierte die Antifa und kündigte an, Soros vor seinem Tod zu entlarven.
(Von Thomas Schlawig)
Auch wenn diese Nachricht nicht ganz neu ist, ist sie nicht minder interessant, zeigt sie doch erschreckende Parallelen zu einem anderen Fall und zu dem, was Amerika derzeit erlebt. Ich schrieb hier bereits darüber. Es zeigt auf, wie gefährlich diese Sippe um Soros, Obama und Clinton ist, wenn sie in die Enge getrieben wird.
Ein investigativer Journalist, der verdeckt Ermittlungen gegen gewalttätige linke Gruppen wie die Antifa einleitete, wurde kurz nach der Enthüllung des Milliardärs George Soros tot aufgefunden. Der 33-jährige Bechir Rabani war ein äußerst populärer, unabhängiger schwedischer Reporter. Seine kühnen Enthüllungen wurden ihm zum Verhängnis. Er wurde laut Polizei am Freitagabend unter „verdächtigen Umständen“ tot aufgefunden. Rabani arbeitete zu der Zeit an einer Untersuchung zu dem radikal linken Mainstream-Journalisten Robert Aschberg und dessen Verbindungen zu von George Soros finanzierten, extremistischen Organisationen. Kurz bevor er starb, hatte Rabani offenbart, dass er dabei war, die riesige Täuschung, mit der er Soros und Aschberg in Verbindung gebracht hatte, aufzudecken. Rabanis Veröffentlichungen sind Kulturkriegsberichte: Bechir Rabani erlangte Popularität, als er versuchte, den Chefredakteur der schwedischen Zeitung “Expressens”, Thomas Mattson und die Journalistin Diamant Salihu in ihren Häusern in Stockholm zur Rede zu stellen.
Im August 2017 veröffentlichte Rabani den bekannten Dokumentarfilm „I skammens skugga“ / „Im Schatten der Schande“ über die Vergewaltigungsepidemie und die Gefahren für schwedische Mädchen durch muslimische Invasoren. Er war auch Gast bei Red Ice Radio und sprach über den Zerfall der schwedischen Gesellschaft und die Minderheiten. Ende September 2017 infiltrierte Rabani eine ANTIFA-Demonstration in Göteborg und entlarvte die marxistischen Plebs. In dem Video sind menschen primitivster Natur dabei zu sehen, wie sie Steinschleudern benutzen, um Steine auf die Polizei zu schießen, sich aber feige in Panik zurückziehen, sobald die Polizei langsam auf sie zugeht. Rabanis jüngstes Projekt war eine Untersuchung über Robert Aschberg, einem in Schweden lebenden, jüdischen Journalisten und Vorstandsmitglied der Expo Foundation.
Die EXPO ist eine “antirassistische Stiftung” und eines ihrer vielen destruktiven Ziele ist die Registrierung aller “Rechtsextremen”. Aschberg ist überdies mit Jacques Wallner befreundet – einem Mann, der 1982 einen 21-jährigen schwedischen Mann kaltblütig ermordete, weil er “rassistisch” war . Jacques Wallner konnte dennoch weiter für “Dagens Nyheter” arbeiten. Aschbergs Großvater, der “rote Bankier” Olof Aschberg half seinem guten Freund und Massenmörder Joseph Stalin, das Geld zu waschen, das die Bolschewiki vor der russischen Revolution in Russland erbeutet hatten. Dieses Erbe ist es vor allem, was Robert Aschberg seine jetzige Stellung ermöglicht hat. Aschberg ist auch ein Verehrer Mao Zedongs und seinen Herrschaftsmethoden. Eines der Prinzipien Mao Zedongs bestand darin, sich unbequemer Menschen zu entledigen, bevor sie Einfluss gewinnen konnten. Der Mossad geht genauso gegen palästinensische Meinungsführer vor. Laut ehemaliger Mossad-Agenten, wie Claire Hoy und Victor Ostrovsky muss der Feind zerstört werden, bevor er zu einflussreich wird.
Nachdem Aschberg sich weigerte, interviewt zu werden (um 31.30 im Video), wurde Rabanis Facebook-Account gelöscht (inklusive aller Chat-Nachrichten, die im Normalfall weiterhin sichtbar bleiben). „Rabani hat mich zwei Wochen vor seinem Tod kontaktiert. Er erhielt eine Warnung von einem Kontakt des schwedischen Sicherheitsdienstes, der ihn warnte, vorsichtig zu sein, und dass er ausspioniert wird. Rabani dachte, es gehe darum, irgendeinen Dreck in seiner Lebensgeschichte auszugraben. Zur Zeit findet sich im Facebook-Chat dies: „Rabani sollte Informationen über Robert Aschberg und George Soros veröffentlichen, bekam aber nie die Chance. Er wurde am Freitagmorgen tot in seinem Haus aufgefunden. Er war ein ethnischer Palästinenser, dessen Eltern im Jahr 1948 nach Syrien geflohen waren. Er zog in den 1980er Jahren nach Schweden. Laut seriösen Quellen war Rabani gesund und hatte keine Krankheiten.
Michael Wolffsohn (deutsch-israelischer Historiker und Publizist) schrieb auf achgut.com, Zitat:
[…] Afro-amerikanische, katholische und jüdische Wähler gehören seit 1932/36 zur »Roosevelt-Koalition«, also zur Stammwählerschaft der Demokratischen Partei. In Zahlen: Etwa 80 Prozent der jüdischen US-Wähler stimmten für demokratische Kandidaten. Deutlich weniger Juden stimmten zuletzt allerdings für McGovern (65 Prozent), Carter (71 Prozent) und 1980 gegen Reagan (nur 45 Prozent). 2008 bekam Obama 78 Prozent, doch 2016 nur 69 Prozent. Trump wählten 25 Prozent. Das bedeutet: Trump ist kein Präsident von »jüdischen Gnaden«, wenngleich einige (aber nicht die meisten) jüdische Geld-Granden wie Casino-König Sheldon Adelson die Kampagnenkasse des Republikaners kräftig füllten.
Hier noch einmal ein kurzer Auszug meines Beitrages:
Was Amerika derzeit erlebt, ist genau das, wovor die Obama und Clinton-Freunde respektive Trump-Gegner aus der ganzen Welt die allergrößte Panik haben. Trump ist dabei, jahrzehntealte Verkrustungen, Betrug, Korruption und kriminelle Machenschaften aufzudecken und hat dem Establishment den Kampf angesagt. Diejenigen, die über Jahrzehnte die Macht hatten und sie missbraucht haben, fürchten jetzt, dass ihre Machenschaften auffliegen. Und wenn Aufklärung ernsthaft betrieben werden soll, müssen vor allem diejenigen, die in das System verstrickt waren, entfernt werden, sonst wird dieser schmutzige Filz niemals entwirrt werden können. Das hat meiner Meinung nach nichts mit aus dem Weg räumen von missliebigen und ihm nicht willfährigen Beamten und Beschädigung der Glaubwürdigkeit des FBI zu tun.
Die Behauptung mancher Trump-Claqueure im Kongress und in konservativen Medien, wonach das FBI von linken Obama-Leuten unterwandert sei, ist jedenfalls fragwürdig angesichts der Tatsache, dass die Wiederaufnahme der FBI-Ermittlungen kurz vor der Wahl in Sachen E‑Mails Hillary Clinton mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit den Sieg gekostet haben – während das FBI die gleichzeitig laufenden Russland-Ermittlungen gegen die Trump-Kampagne geheim gehalten hatte. Und angesichts der Weigerung der Trump-Regierung, die vom US-Kongress geforderten Sanktionen gegen Russland umzusetzen, stellt sich ebenfalls die Frage, was genau der Grund ist für diesen Schmusekurs gegenüber Moskau.
Ich bin überzeugt, dass das FBI in der Tat mit linken Obama-und Clinton-Leuten unterwandert ist und diese ihre ehemaligen Auftraggeber zu decken versuchen, um jeden Verdacht von ihnen abzuwenden. Ich bin auch überzeugt, dass derzeit noch niemand die Ausmaße dieses Sumpfes wirklich überschauen kann, denn zu groß war die Überzeugung Clintons und ihrer Anhänger, nach Obama ins Weiße Haus einziehen zu können, um dann alle Verstrickungen in diese Machenschaften unter Kontrolle zu behalten. Es ist bekanntlich anders gekommen und nun ist der Schock groß. Der Abgeordnete Rin DeSantis hat getweetet:
„Der vom Geheimdienstausschuss zusammengestellte, geheime Bericht ist zutiefst beunruhigend und wirft ernsthafte Fragen über die Führungsriege von Obamas Justizministerium und von Comeys FBI in Bezug auf die sogenannte Kollusions-Untersuchung auf.“
„Wenn die Vorwürfe des Machtmissbrauchs zutreffen, dann drohen Obama und Hillary Clinton nicht nur schwere Imageschäden, sondern auch juristische Konsequenzen.“
Es sind Obama, Clinton und die „Demokratische Partei“, die mit Machtmißbrauch, Betrug, Korruption und vielleicht sogar Mord (an einem Clinton-Kritiker) in Verbindung gebracht werden. Und wer steht diesen Kriminellen besonders nah und ist ein eingeschworener Gegner von Donald Trump? Ein gewisser George Soros und hier schließt sich der Kreis zu dem Mordfall in Schweden wieder. Überall, wo es auf dieser Welt stinkt, hat dieser Kriminelle seine Finger im Spiel. Besonders ist hier der Umsturz in der Ukraine zu nennen, bei dem Soros finanziell im Hintergrund agierte, inklusive Waffenlieferung an die Kiewer Regierung. Nicht unerwähnt bleiben sollte hier der Abschuß der koreanischen Boeing (Flug MH017) über der Ukraine, welchen man prorussischen Kräften und gar Putin zu unterstellt hat. Bekanntlich kamen dabei über 300 Passagiere ums Leben. Aufgeklärt ist dieser Abschuß bis heute nicht, gibt es doch erhebliche Ungereimtheiten. Aber es ist davon auszugehen, daß die Boeing nicht durch eine Boden-Luft-Rakete, sondern durch eine Luft-Luft-Rakete abgeschossen wurde. Folglich käme dann nur der Beschuß aus einem Kampfflugzeug in Frage. Der ehemalige Lufthansa-Kapitän und Verleger Peter Haisenko hat darüber hier, hier, hier, hier, hier und hier ausführlich berichtet. Es war eiskalter Mord, den man zu vertuschen versucht. Und in alles eingebunden ist auch die EU und zu allem Überfluß und bezeichnenderweise auch die „Bundesregierung“ unter Merkel. Gleich und Gleich gesellt sich eben gern. Aufgrund der Aktivitäten in der Ukraine hat Russland Soros mit seinen Stiftungen verständlicherweise aus dem Land verbannt und für unerwünscht erklärt.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat zwei Stiftungen des Milliardärs George Soros für „unerwünscht“ erklärt. Die „Open Society Foundations“ und die „OSI Assistance Foundation“ müssen laut der staatlichen Nachrichtenseite Russia Today damit ihre Tätigkeiten in Russland einstellen.
„Es wurde festgestellt, dass deren Tätigkeiten die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung Russlands und die Sicherheit des Staates gefährden“, teilte die Behörde mit. Hintergrund der Entscheidung ist ein im Mai von der Duma beschlossenes Gesetz, das die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen einschränkt, wenn diese nach Ansicht der Regierung gegen die Verfassungsordnung Russlands verstoßen.
Soros gilt als scharfer Kritiker Moskaus und hatte den Westen bereits mehrfach aufgefordert, Russland schärfer entgegenzutreten. Mitte November hatte er in Kiew angekündigt, dafür sorgen zu wollen, dass fast 500 Milliarden Euro in der Ukraine investiert würden. Damit solle der russische Einfluss im Land „massiv zurückgedrängt werden“.
Es ist in der Tat unglaublich, wie Soros überall in der Welt mit Milliarden Einfluß zu nehmen sucht, um Staaten zu destabilisieren, zu ruinieren und Regierungen zu stürzen, welche nicht in sein Weltbild, die Neue Weltordnung (NWO) passen. Früher nannte man diese Aktivitäten „Einmischung in innere Angelegenheiten“, wobei das in keinem Verhältnis zu dem, was heute los ist, steht. Seine Spießgesellen bei derartigen Aktivitäten waren vor allem Obama und Clinton und es erklärt die Feindschaft gegenüber Trump, unter dem jetzt alle diese Verbrechen bekannt zu werden drohen. Man muss wahrhaft besorgt um das Leben des jetzigen Präsidenten sein, denn es ist nicht ausgeschlossen, dass ihm ein ähnliches Schicksal wie einst Kennedy droht. Zu groß ist die Gefahr für diese Mafia. Anders lassen sich diese Kriminellen nicht bezeichnen.
Was Soros so alles auf dem Kerbholz hat, ist wert, den Artikel der Jungen Freiheit vom 16.August 2016 vollständig hier wiederzugeben:
Open Society Foundation
Hacker enthüllen Strategien von George Soros
von Ronald Gläser
WASHINGTON. Die von George Soros gegründete Stiftung für eine offene Gesellschaft (OSF) fordert die Schaffung von Gleichheitsbehörden in allen EU-Mitgliedsstaaten, damit die Brüsseler Direktiven zur Gleichberechtigung durchgesetzt werden können. „Diese Behörden müssen unabhängig, gut ausgestattet und mit großer Macht versehen sein, um auf nationaler Ebene potentielle Diskriminierungsmaßnahmen überwachen zu können“, heißt es in einem Stategiepapier der OSF.
Die amerikanische Webseite DC Leaks hat 2.576 Dokumente von den Lobbyorganisationen des Multimilliardärs George Soros veröffentlicht. Die Unterlagen belegen, wie weit das Netz des Amerikaners gespannt ist. Seine Kritiker werfen ihm Aufbau einer internationalen, politisch stark linksgerichteten Lobbyorganisation vor. Sein wichtigster Verein, die Open Society Foundation (Stiftung für eine offene Gesellschaft), hatte im Juni bereits ein Datenleck beim FBI angezeigt.
Clinton-Unterstützer und Bush-Hasser
Soros, ein ungarisch-amerikanischer Geschäftsmann, war ein erklärter Gegner von George W. Bush und langjähriger Unterstützer Hillary Clintons, deren Wahlkampf er mit mehreren Millionen US-Dollar finanziert hat. Sein weltweites Netzwerk besteht außerhalb der USA vor allem aus pro-westlichen Vereinen im ehemaligen Ostblock. Viele Unterlagen beziehen sich auf Moldawien und die Ukraine, wo pro-westliche Organisationen 2013/14 an einem Regimewechsel gegen Viktor Janukowitsch beteiligt waren.
Datenlecks dieser Art bereiten Politikern aller Schattierungen Kopfzerbrechen. Die Wikileaks-Enthüllungen von 2010 wurden von führenden Zeitungen abgedruckt. Zuletzt geriet Hillary Clinton wegen veröffentlichter Emails ins Zwielicht. In Deutschland hat in dieser Woche ein Berliner Betreiber von Asylantenheimen seinen Auftrag verloren, nachdem prekäre Mitarbeiter-Emails verbreitet worden sind. Die Alternative für Deutschland konnte im Mai die Veröffentlichung von Mitgliederdaten nicht verhindern.
Bei den nun aufgetauchten Dateien aus den Unternehmen des US-Milliardärs George Soros handelt es sich um weniger pikantes Material. Veröffentlicht wurden keine persönlichen Emails oder geheimen Verträge. Es handelst sich vielmehr um Schulungsmaterial, allgemeine oder spezielle Lageeinschätzungen, aber auch Zeitungsartikel. Das paßt zu einem Bericht der konservativen Webseite Daily Caller, die behauptet, rechte Hacker hätten Soros’ Netzwerk infiltriert. Sehr weit scheinen sie dabei nicht gekommen zu sein.
Er verfügt über ein weltweites Netzwerk
Dennoch geben diese Dokumente Aufschluß beispielsweise über die Arbeitsweise und den Radius von Soros’ Lobbyarbeit. So beschreibt ein Dokument die Einflußnahme der Soros-Agenten in Afrika, wo Regierungen, Staatsbedienstete und Frauenrechtlerinnen als Profiteure der Arbeit des Vereins aufgeführt werden.
Ein anderes Dokument schildert, wie Lobbyisten im EU-Parlament Kontakt zu Entscheidern suchen: Sie bringen nahestehende Abgeordnete zu einer sogenannten Intergruppe zusammen. Der anonyme Autor läßt durchblicken, daß er selbst von 2009 bis 2014 eine solche Lobbygruppe für die Durchsetzung von Homosexuellenrechte geführt habe. Zudem habe er für seine 21seitige Abhandlung Kontakt zum „Europäischen Netzwerk gegen Rassismus“ gesucht, um deren „Erfahrungen und Erwartungen“ berücksichtigen zu können.
Der Ratgeber ist voll von praktischen Hinweisen für die Gründung und den Betrieb solcher Intergroups („eine Webseite kostet nur 2.000 Euro“). Das Ziel ist klar: „die Vereinigung gewählter Vertreter unterschiedlicher Lager, um einen Konsens herbeizuführen.“ Die Lobbyismus-kritisch Organisation LobbyControl bezeichnet solche Intergroups als „Vehikel, um Lobbyinteressen ins EU-Parlament zu tragen“.
Wenn man sieht, wie weit die Verstrickungen in aller Welt gehen, wundert es nicht, wenn Gegner dieses kriminellen Clans auf mysteriöse Weise ums Leben kommen bzw. vom eigenen „Selbstmord“ überrascht werden.
Nun könnte man meinen, dass alles sei weit weg von Deutschland und betrifft uns wenig bis gar nicht. Weit gefehlt. So schrieb z. B. das Berlin-Journal am 04.10.2016:
Der global engagierte Star-Investor George Soros (86) kritisiert, dass die EU-Mitgliedsstaaten in der Flüchtlingskrise immer weniger bereits sind, miteinander zu kooperieren. Die Errichtung von Grenzzäunen und andere eigennützige Maßnahmen würden die EU weiter spalten.
Nach Ansicht von George Soros ist die Flüchtlingskrise derzeit die dringlichste Krise für Europa. Sie habe „fremdenfeindliche, nationalistische Bewegungen gestärkt, die nun danach streben, eine Reihe anstehender Wahlen zu gewinnen, darunter die nationalen Wahlen in Frankreich, den Niederlanden und Deutschland im kommenden Jahr“.
Wenn die EU in der Flüchtlingskrise wesentliche Fortschritte erzielen könne, dann ließen sich auch andere Probleme leichter bewältigen. Daher hat der US-Investor ungarischer Herkunft in einem Gastbeitrag für die Welt nun sieben dringende Forderungen an die EU-Politik aufgestellt.
Zu diesem Zweck fordert Soros von der EU:
- eine „beträchtliche Anzahl“ von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen,
- die Kontrolle über die EU-Grenzen zurückgewinnen, um die Öffentlichkeit zu beruhigen,
- mindestens 30 Milliarden Euro pro Jahr für eine umfassende Migrationspolitik bereitstellen,
- gemeinsame Mechanismen zum Asyl und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln, um Asyltourismus zu verhindern und wieder Vertrauen zwischen den EU-Staaten herzustellen,
- einen freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge schaffen,
- Länder in Afrika und anderswo deutlich stärker unterstützen, die Flüchtlinge aufnehmen,
- langfristig ein einladendes Umfeld für Wirtschaftsmigranten schaffen.
Die von ihm geforderten Maßnahmen seien unverzichtbar, um sicherzustellen, dass die Neuankömmlinge vollständig integriert werden können. Die Europäer müssten ihren internationalen humanitären Verpflichtungen nachkommen.
Nun verwundert es überhaupt nicht mehr, was bereits zu Beginn der einsetzenden „Flüchtlings“-Welle die Runde machte und als so genannte Verschwörungstheorie abgetan wurde. Am 20.September 2015 schrieb Epochtimes, dass auf der griechischen Insel Lesbos „Migranten-Handbücher“ an „Flüchtlinge“ verteilt wurden.
Ein Puzzleteil entdeckten jetzt britische Reporter auf der griechischen Insel Lesbos, ein „Migranten-Handbuch“ mit dem Titel „Wie komme ich am besten nach Europa“[1]. In arabischer Sprache verfasst, dient dieser spezielle Reiseführer der Aufklärung über Reiseweg nach Europa, Rechte in den EU-Staaten, Tipps über die speziellen Sozialsysteme und wie man sie anzapft. Telefonnummern, Reiserouten, Landkarten und Ratschläge auf dem Weg in die EU bereichern die kleine Broschüre [2].
Dreimal darf geraten werden, wer Finanzier und Herausgeber dieses „Migranten-Handbuches“ ist.
Als Finanzier und Herausgeber identifizierten die Journalisten die Organisation „W2EU“[3], eine Nichtregierungsorganisation (NGO) die zum Open-Society-Netzwerk des US-Milliardärs George Soros gehört. Anonymous schreibt auf seiner Facebookseite unwidersprochen: „In den vergangenen Jahrzehnten gab es auf der Welt keinen Aufstand und keinen Putsch, an dem Soros nicht mit einer seiner zahlreichen NGOs beteiligt war [4]. Die bunten Farbenrevolutionen, der Arabische Frühling und der blutige Putsch auf dem Kiewer Maidan im vergangenen Jahr, um nur einige zu nennen [5]. Überall dort, wo der Name Soros auftauchte, versank man im Chaos und stürzten Regierungen.
Laut Wikipedia ist George Soros (gebürtig György Schwartz [1], * 12. August 1930 in Budapest) ein US-amerikanischer Investor ungarischer Herkunft und Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds. George Soros ist Multi-Milliardär und einer der reichsten Menschen der Welt. Auf der Forbes-Liste 2015 wird sein Vermögen mit ca. 24,2 Milliarden US-Dollar angegeben. Und wer steckt hinter seinen Aktivitäten? Die Antwort kann sich wohl jeder selbst geben.
Bereits im Jahr 2008 wurde an der US-amerikanischen Harvard University ein wissenschaftlicher Fachaufsatz[6] zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als „Migrationswaffe“ („Migration as a weapon of War“) veröffentlicht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard University wird seither ganz offen über die „Migrationswaffe“ gesprochen.
In seinem lesenswerten Offenen Brief [7] schreibt der Journalist Axel Retz am 19. September in dieser Zeitung: „Was bei uns an Flüchtlingsströmen anlandet, ist exakt das, was die Herren Barnett und Friedman zur Destabilisierung Europas und vor allem Deutschlands geplant haben – und was die Bundesregierung – wissend oder nicht – mit der fast euphorischen Forderung nach einer Willkommenskultur unterstützt.“ (rls)
(Quelle: Anonymous)
Querverweise:
[1] Sky Finds ‚Handbook‘ For EU-Bound Migrants
http://news.sky.com/story/1551853/sky-finds-handbook-for-eu-bound-migrants
[2] Sky News findet Handbuch für Migranten
http://pressejournalismus.com/2015/09/sky-news-findet-handbuch-fuer-eu-migranten/
[3] Offizielle Internetseite W2EU
http://w2eu.info/
[4] Willkommen in Eurabien
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/09/willkommen-in-eurabien.html
[5] Wer sind die Verbrecher?
https://www.jungewelt.de/2015/09–03/001.php
[6] Strategic Engineered Migration as a Weapon of War
Noch einmal zum Verständnis, was mit der “Flüchtlings”-Welle beabsichtigt ist: „Was bei uns an Flüchtlingsströmen anlandet, ist exakt das, was die Herren Barnett und Friedman zur Destabilisierung Europas und vor allem Deutschlands geplant haben – und was die Bundesregierung – wissend oder nicht – mit der fast euphorischen Forderung nach einer Willkommenskultur unterstützt.“
Das die „Bundesregierung“ davon nichts gewußt haben soll, halte ich nach diesem Artikel in philosophia-perennis.com vom 05.02.2017 für nahezu ausgeschlossen. Auch dieser Artikel ist es wert, komplett wiedergegeben zu werden, damit auch dem letzten Zweifler die Zweifel am kriminellen Handeln Merkels genommen werden.
(Gastbeitrag) Am Freitag, den 3. Februar 2017 trafen sich auf Malta die Regierungschefs der EU zu einem ihrer zahlreichen Sondergipfel. Die Medien berichteten, die zentrale Mittelmeerroute für illegale Migration von Afrika nach Europa solle geschlossen werden. Mit afrikanischen Ländern werde verhandelt, dass sie in Zukunft ihre Staatsbürger zurücknehmen sollen. Dafür sollen sie viel Geld bekommen.
Dies ist nur ein Teil der Wahrheit. Hinter den Kulissen wird etwas anderes vorbereitet.
Am Abend des 3.2.2017 schickte Gerald Knaus, Chef des in Berlin ansässigen, von George Soros finanzierten Think Tanks „European Stability Initiative“ (ESI) eine Rundmail an seine Anhänger („Dear friends …“) .
Darin legt er in groben Umrissen seinen sogenannte „Malta Plan“ dar. Dieser soll nach der Vorstellung von Knaus bis zum Sommer die Dublin-Vereinbarung ersetzen. Knaus ist nicht irgendwer. Im Herbst 2015 legte er seinen sogenannten Merkel-Plan vor, nach dem die Türkei „Flüchtlinge“ von den griechischen Inseln zurücknehmen und für jeden einen Syrer zur dauernden Ansiedlung nach Europa („resettlement“) schicken sollte.
ESI nannte eine Zahl: 500 000 Menschen sollten pro Jahr nach Europa umgesiedelt werden. Kommt uns bekannt vor. Das Ohr von Frau Merkel scheint Herr Knaus also zu haben.
Was empfiehlt nun Herr Knaus vom ESI in seinem Malta-Plan?
Die Kernidee besteht darin, in Italien eine Asyl-Mission der EU aufzubauen, die kurzfristig (innerhalb von 4 Wochen) abschließende und verbindliche Asylentscheidungen für neu in Italien ankommende Asylbewerber trifft.
Die abgelehnten Bewerber sollen dann gemäß Abkommen mit den jeweiligen Regierungen in die Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Die akzeptierten Bewerber sollen in der EU verteilt und dort dauerhaft angesiedelt werden (resettlement). Der englische Fachbegriff resettlement meint immer eine dauerhafte Ansiedlung mit umfassenden Rechten, inklusive Sozialleistungen und schließlich Staatsbürgerschaft. Explizit ausgeschlossen werden ein Zurückschicken (push-back), das australische Modell („no Nauru“) und eine Festung Europa.
Die zahlenmäßige Dimension zeigt die folgende Tabelle:
Die Tabelle zeigt die Top 10 der Herkunftsländer auf der zentralen Mittelmeerroute mit der Anzahl der Ankommenden in 2016 in Italien, dem prozentualen Anteil an den Ankömmlingen und der Asyl-Anerkennungsquote in 2015. Insgesamt sind in 2016 nach diesen Angaben
181 436 Migranten auf dieser Route in Italien angekommen. An den Herkunftsländern erkennt man, dass es sich überwiegend um Muslime handeln dürfte.
Die starke Zunahme im Verlauf der 6 Jahre von 2011 bis 2016 zeigt die folgende Tabelle:
Das ESI meint nun, durch die Aussicht, kurzfristig in die Heimat zurückgeschickt zu werden, würde die Anzahl der in Italien Ankommenden stark abnehmen. Als Ziel wird eine Anzahl von weniger als 100 000 pro Jahr genannt. Auch dies wäre noch weit mehr als die Ankommenden in den Jahren 2011 bis 2013.
Als Vorbild wird der sog. Türkei-Deal genannt. Wie gut dieser funktioniert, wird auch benannt: In den drei Monaten vor der Vereinbarung wurden mehr Menschen in die Türkei zurückgeschickt (967 Personen) als in den 10 Monaten danach (801 Personen). Warum soll das mit Nigeria anders laufen? Für die 801 von Griechenland in die Türkeit Zurückgeschickten wurden „weniger als 3000“ in Europa umverteilt.
Das sind immerhin mehr als 3 mal so viele, also 3 für einen statt 1:1. Warum eigentlich?
Diese 3000 von Griechenland in die EU Geschickten sind dem ESI viel zu wenig. Auch hier soll kräftig angekurbelt werden. Damit niemand auf die Idee kommt, die Leute von Herrn Soros wollten nur kleckern, wird betont:
Es geht um „large-scale resettlement“, also Umsiedlung im großen Stil.
Was bedeutet dieser Plan für uns?
Es handelt sich bisher nur um einen Vorschlag. Dieser ist sehr ernst zu nehmen, da er von Leuten stammt, an denen Frau Merkel nachweislich seit 2015 ihre Politik in der Migrationsfrage orientiert hat („Türkei-Deal“). Selbst eine Halbierung der Anzahl der Migranten auf der zentralen Mittelmeeroute von Afrika nach Italien würde immer noch eine sehr hohe Anzahl (100 000) pro Jahr bedeuten.
Hinzu kommen dann die offiziell Umgesiedelten, für die hier keine konkrete Zahl genannt wird, bei denen aber nach dem Kontext der Diskussion an mindestens mehrere Hundertausend pro Jahr gedacht ist. In wenigen Jahren summiert sich das auf Millionen. Diese alle sollen nicht etwa vorübergehend bis zu einer Besserung der Lage in den Herkunftsländern aufgenommen werden, sondern dauerhaft angesiedelt werden, mit Staatsbürgerschaft und umfassenden Sozialleistungen.
Hinzu kommt dann noch der Familiennachzug. Damit dürfte sich die Zahl noch einmal vervielfachen. Im wesentlichen dürfte es sich um eine Ansiedlung in Deutschland handeln, da in den meisten anderen Ländern die Bereitschaft hierzu begrenzt ist.
Auch das ist den Angestellten von Herrn Soros immer noch nicht genug: Den Herkunftsländern in Afrika sollen außerdem Visaerleichterungen für die Einreise in die EU und zusätzliche Möglichkeiten der legalen Arbeitsmigration geboten werden.
Zu allem Überfluss erscheint es wenig wahrscheinlich, dass das vorgeschlagene Verfahren die Anzahl der Überfahrten auf der Mittelmeerroute vermindert. Im Gegenteil: Für einen jungen Mann aus Eritrea bedeutet die 90-prozentige Chance, innerhalb von 4 Wochen die Garantie einer dauerhaften Ansiedlung in Deutschland mit allen Sozialleistungen, deutscher Staastbürgerschaft und Nachzug der ganzen Familie zu erhalten, das Knacken des Jackpots.
Wer sich bisher noch nicht auf den Weg gemacht hat, wird es tun, wenn er von diesem System erfährt. Auf dem Mittelmeer wird es dann zugehen wie auf einer Autobahn in der Ferienzeit. Die einzige innere Limitation dieses Systems: In ein paar Jahren werden die Verhältnisse in Deutschland so sein, dass sich die Reise aus Eritrea nicht mehr lohnt.
Die wesentliche äußere Limitation dieses Systems erwähnt Herr Knaus auch: Sein Plan funktioniert nur, wenn die ausführenden Regierungen mit dieser Politik Wahlen gewinnen können. Daran können wir etwas ändern. Nicht erst in der Wahlkabine.
Die Angst der korrupten Gestalten beginnend in den USA bei Obama, Clinton über Soros, bis nach Europa, in die EU und nach Deutschland bis in die „Bundesregierung“ vor dem, was durch Trump noch weiteres enthüllt werden wird, ist also verständlich, stecken sie doch allesamt unter einer Decke. Das erklärt auch den Hass auf Trump, welcher dieses widerliche Spiel nicht mitspielt und dem Establishment den Kampf angesagt hat. Aber egal, was noch weiter enthüllt werden wird, das was man bis jetzt weiß, dürfte für jede ernstzunehmende Justiz, egal ob in den USA, Europa oder Deutschland, ausreichend sein, die Akteure lebenslang hinter Schloß und Riegel zu bringen, denn sie haben mit ihrem Handeln ihren Nationen unsäglichen Schaden zugefügt und eine Unzahl von Menschenleben auf dem Gewissen. Es ist Hoch-und Landesverrat und auf diese beiden Vergehen stand einst die Todesstrafe und man möchte sich wünschen, daß diese wieder eingeführt wird.
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, daß es auch auf diese Weise geplant war“ Franklin D. Roosevelt (1882–1945)
Quelle: JouWatch.com