Collage von Hanno Vollenweider - Bild Clinton By Gage Skidmore - https://www.flickr.com/photos/gageskidmore/24266562219/, CC BY-SA 2.0, Link - Bild Soros von IMF Staff Photographer/Michael Spilotro - flickr.com - CC BY-NC-ND 2.0

Soros, Clinton, Obama & Co. — Die Demo­kra­tische Mörderbande?

Ein Jour­nalist, der schwor, George Soros zu ent­larven, ist tot auf­ge­funden worden: Bechir Rabani infil­trierte die Antifa und kün­digte an, Soros vor seinem Tod zu entlarven.
(Von Thomas Schlawig)
Auch wenn diese Nach­richt nicht ganz neu ist, ist sie nicht minder inter­essant, zeigt sie doch erschre­ckende Par­al­lelen zu einem anderen Fall und zu dem, was Amerika derzeit erlebt. Ich schrieb hier bereits darüber. Es zeigt auf, wie gefährlich diese Sippe um Soros, Obama und Clinton ist, wenn sie in die Enge getrieben wird.
Ein inves­ti­ga­tiver Jour­nalist, der ver­deckt Ermitt­lungen gegen gewalt­tätige linke Gruppen wie die Antifa ein­leitete, wurde kurz nach der Ent­hüllung des Mil­li­ardärs George Soros tot auf­ge­funden. Der 33-jährige Bechir Rabani war ein äußerst popu­lärer, unab­hän­giger schwe­di­scher Reporter. Seine kühnen Ent­hül­lungen wurden ihm zum Ver­hängnis. Er wurde laut Polizei am Frei­tag­abend unter „ver­däch­tigen Umständen“ tot auf­ge­funden. Rabani arbeitete zu der Zeit an einer Unter­su­chung zu dem radikal linken Main­stream-Jour­na­listen Robert Aschberg und dessen Ver­bin­dungen zu von George Soros finan­zierten, extre­mis­ti­schen Orga­ni­sa­tionen. Kurz bevor er starb, hatte Rabani offenbart, dass er dabei war, die riesige Täu­schung, mit der er  Soros und Aschberg in Ver­bindung gebracht hatte, auf­zu­decken. Rabanis Ver­öf­fent­li­chungen sind Kul­tur­kriegs­be­richte: Bechir Rabani erlangte Popu­la­rität, als er ver­suchte, den  Chef­re­dakteur  der schwe­di­schen Zeitung “Expressens”, Thomas Mattson und die Jour­na­listin Diamant Salihu in ihren Häusern in Stockholm zur Rede zu stellen.
Im August 2017 ver­öf­fent­lichte Rabani den bekannten Doku­men­tarfilm „I skammens skugga“ / „Im Schatten der Schande“ über die Ver­ge­wal­ti­gungs­epi­demie und die Gefahren für schwe­dische Mädchen durch mus­li­mische Inva­soren. Er war auch Gast bei Red Ice Radio und sprach über den  Zerfall der schwe­di­schen Gesell­schaft und die Min­der­heiten.  Ende Sep­tember 2017 infil­trierte Rabani eine ANTIFA-Demons­tration in Göteborg und ent­larvte die mar­xis­ti­schen Plebs.  In dem Video sind men­schen pri­mi­tivster Natur dabei zu sehen, wie sie Stein­schleudern benutzen, um Steine auf die Polizei zu schießen, sich aber feige in Panik zurück­ziehen, sobald die Polizei langsam auf sie zugeht. Rabanis jüngstes Projekt war eine Unter­su­chung über Robert Aschberg, einem in Schweden lebenden, jüdi­schen Jour­na­listen und Vor­stands­mit­glied der Expo Foundation.
Die EXPO ist eine “anti­ras­sis­tische Stiftung” und eines ihrer vielen destruk­tiven Ziele ist die Regis­trierung aller “Rechts­extremen”. Aschberg ist überdies mit Jacques Wallner befreundet – einem Mann, der 1982 einen 21-jäh­rigen schwe­di­schen Mann kalt­blütig ermordete, weil er “ras­sis­tisch” war . Jacques Wallner konnte dennoch weiter für “Dagens Nyheter” arbeiten. Asch­bergs Groß­vater, der “rote Bankier” Olof Aschberg half seinem guten Freund und Mas­sen­mörder Joseph Stalin, das Geld zu waschen, das die Bol­schewiki vor der rus­si­schen Revo­lution in Russland erbeutet hatten. Dieses Erbe ist es vor allem, was Robert Aschberg seine jetzige Stellung ermög­licht hat. Aschberg ist auch ein Ver­ehrer Mao Zedongs und seinen Herr­schaftsmethoden. Eines der Prin­zipien Mao Zedongs bestand darin, sich unbe­quemer Men­schen zu ent­le­digen, bevor sie Ein­fluss gewinnen konnten. Der Mossad geht genauso gegen paläs­ti­nen­sische Mei­nungs­führer vor. Laut ehe­ma­liger Mossad-Agenten, wie Claire Hoy und Victor Ost­rovsky muss der Feind zer­stört werden, bevor er zu ein­fluss­reich wird.
Nachdem Aschberg sich wei­gerte, inter­viewt zu werden (um 31.30 im Video), wurde Rabanis Facebook-Account gelöscht (inklusive aller Chat-Nach­richten, die im Nor­malfall wei­terhin sichtbar bleiben). „Rabani hat mich zwei Wochen vor seinem Tod kon­tak­tiert. Er erhielt eine Warnung von einem Kontakt des schwe­di­schen Sicher­heits­dienstes, der ihn warnte, vor­sichtig zu sein, und dass er aus­spio­niert wird. Rabani dachte, es gehe darum, irgend­einen Dreck in seiner Lebens­ge­schichte aus­zu­graben. Zur Zeit findet sich im Facebook-Chat dies: „Rabani sollte Infor­ma­tionen über Robert Aschberg und George Soros ver­öf­fent­lichen, bekam aber nie die Chance. Er wurde am Frei­tag­morgen tot in seinem Haus auf­ge­funden. Er war ein eth­ni­scher Paläs­ti­nenser, dessen Eltern im Jahr 1948 nach Syrien geflohen waren.  Er zog in den 1980er Jahren nach Schweden. Laut seriösen Quellen war Rabani gesund und hatte keine Krank­heiten.
Michael Wolffsohn (deutsch-israe­li­scher His­to­riker und Publizist) schrieb auf achgut.com, Zitat:
[…] Afro-ame­ri­ka­nische, katho­lische und jüdische Wähler gehören seit 1932/36 zur »Roo­sevelt-Koalition«, also zur Stamm­wäh­ler­schaft der Demo­kra­ti­schen Partei. In Zahlen: Etwa 80 Prozent der jüdi­schen US-Wähler stimmten für demo­kra­tische Kan­di­daten. Deutlich weniger Juden stimmten zuletzt aller­dings für McGovern (65 Prozent), Carter (71 Prozent) und 1980 gegen Reagan (nur 45 Prozent). 2008 bekam Obama 78 Prozent, doch 2016 nur 69 Prozent. Trump wählten 25 Prozent. Das bedeutet: Trump ist kein Prä­sident von »jüdi­schen Gnaden«, wenn­gleich einige (aber nicht die meisten) jüdische Geld-Granden wie Casino-König Sheldon Adelson die Kam­pa­gnen­kasse des Repu­bli­kaners kräftig füllten.
Hier noch einmal ein kurzer Auszug meines Beitrages:
Was Amerika derzeit erlebt, ist genau das, wovor die Obama und Clinton-Freunde respektive Trump-Gegner aus der ganzen Welt die aller­größte Panik haben. Trump ist dabei, jahr­zehn­tealte Ver­krus­tungen, Betrug, Kor­ruption und kri­mi­nelle Machen­schaften auf­zu­decken und hat dem Estab­lishment den Kampf angesagt. Die­je­nigen, die über Jahr­zehnte die Macht hatten und sie miss­braucht haben, fürchten jetzt, dass ihre Machen­schaften auf­fliegen. Und wenn Auf­klärung ernsthaft betrieben werden soll, müssen vor allem die­je­nigen, die in das System ver­strickt waren, ent­fernt werden, sonst wird dieser schmutzige Filz niemals ent­wirrt werden können. Das hat meiner Meinung nach nichts mit aus dem Weg räumen von miss­lie­bigen und ihm nicht will­fäh­rigen Beamten und Beschä­digung der Glaub­wür­digkeit des FBI zu tun.
Die Behauptung mancher Trump-Cla­queure im Kon­gress und in kon­ser­va­tiven Medien, wonach das FBI von linken Obama-Leuten unter­wandert sei, ist jeden­falls frag­würdig ange­sichts der Tat­sache, dass die Wie­der­auf­nahme der FBI-Ermitt­lungen kurz vor der Wahl in Sachen E‑Mails Hillary Clinton mit ziem­licher Wahr­schein­lichkeit den Sieg gekostet haben – während das FBI die gleich­zeitig lau­fenden Russland-Ermitt­lungen gegen die Trump-Kam­pagne geheim gehalten hatte. Und ange­sichts der Wei­gerung der Trump-Regierung, die vom US-Kon­gress gefor­derten Sank­tionen gegen Russland umzu­setzen, stellt sich eben­falls die Frage, was genau der Grund ist für diesen Schmu­sekurs gegenüber Moskau.
Ich bin über­zeugt, dass das FBI in der Tat mit linken Obama-und Clinton-Leuten unter­wandert ist und diese ihre ehe­ma­ligen Auf­trag­geber zu decken ver­suchen, um jeden Ver­dacht von ihnen abzu­wenden. Ich bin auch über­zeugt, dass derzeit noch niemand die Ausmaße dieses Sumpfes wirklich über­schauen kann, denn zu groß war die Über­zeugung Clintons und ihrer Anhänger, nach Obama ins Weiße Haus ein­ziehen zu können, um dann alle Ver­stri­ckungen in diese Machen­schaften unter Kon­trolle zu behalten. Es ist bekanntlich anders gekommen und nun ist der Schock groß. Der Abge­ordnete Rin DeS­antis hat getweetet:
„Der vom Geheim­dienst­aus­schuss zusam­men­ge­stellte, geheime Bericht ist zutiefst beun­ru­higend und wirft ernst­hafte Fragen über die Füh­rungs­riege von Obamas Jus­tiz­mi­nis­terium und von Comeys FBI in Bezug auf die soge­nannte Kol­lu­sions-Unter­su­chung auf.“
„Wenn die Vor­würfe des Macht­miss­brauchs zutreffen, dann drohen Obama und Hillary Clinton nicht nur schwere Image­schäden, sondern auch juris­tische Konsequenzen.“
Es sind Obama, Clinton und die „Demo­kra­tische Partei“, die mit Macht­miß­brauch, Betrug, Kor­ruption und viel­leicht sogar Mord (an einem Clinton-Kri­tiker) in Ver­bindung gebracht werden. Und wer steht diesen Kri­mi­nellen besonders nah und ist ein ein­ge­schwo­rener Gegner von Donald Trump? Ein gewisser George Soros und hier schließt sich der Kreis zu dem Mordfall in Schweden wieder. Überall, wo es auf dieser Welt stinkt, hat dieser Kri­mi­nelle seine Finger im Spiel. Besonders ist hier der Umsturz in der Ukraine zu nennen, bei dem Soros finan­ziell im Hin­ter­grund agierte, inklusive Waf­fen­lie­ferung an die Kiewer Regierung. Nicht uner­wähnt bleiben sollte hier der Abschuß der korea­ni­schen Boeing (Flug MH017) über der Ukraine, welchen man pro­rus­si­schen Kräften und gar Putin zu unter­stellt hat. Bekanntlich kamen dabei über 300 Pas­sa­giere ums Leben. Auf­ge­klärt ist dieser Abschuß bis heute nicht, gibt es doch erheb­liche Unge­reimt­heiten. Aber es ist davon aus­zu­gehen, daß die Boeing nicht durch eine Boden-Luft-Rakete, sondern durch eine Luft-Luft-Rakete abge­schossen wurde. Folglich käme dann nur der Beschuß aus einem Kampf­flugzeug in Frage. Der ehe­malige Luft­hansa-Kapitän und Ver­leger Peter Hai­senko hat darüber hier, hier, hier, hier, hier und hier aus­führlich berichtet. Es war eis­kalter Mord, den man zu ver­tu­schen ver­sucht. Und in alles ein­ge­bunden ist auch die EU und zu allem Überfluß und bezeich­nen­der­weise auch die „Bun­des­re­gierung“ unter Merkel. Gleich und Gleich gesellt sich eben gern. Auf­grund der Akti­vi­täten in der Ukraine hat Russland Soros mit seinen Stif­tungen ver­ständ­li­cher­weise aus dem Land ver­bannt und für uner­wünscht erklärt.
Die rus­sische Gene­ral­staats­an­walt­schaft hat zwei Stif­tungen des Mil­li­ardärs George Soros für „uner­wünscht“ erklärt. Die „Open Society Foun­da­tions“ und die „OSI Assis­tance Foun­dation“ müssen laut der staat­lichen Nach­rich­ten­seite Russia Today damit ihre Tätig­keiten in Russland einstellen.
„Es wurde fest­ge­stellt, dass deren Tätig­keiten die Grund­lagen der ver­fas­sungs­mä­ßigen Ordnung Russ­lands und die Sicherheit des Staates gefährden“, teilte die Behörde mit. Hin­ter­grund der Ent­scheidung ist ein im Mai von der Duma beschlos­senes Gesetz, das die Arbeit von Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen ein­schränkt, wenn diese nach Ansicht der Regierung gegen die Ver­fas­sungs­ordnung Russ­lands verstoßen.
Soros gilt als scharfer Kri­tiker Moskaus und hatte den Westen bereits mehrfach auf­ge­fordert, Russland schärfer ent­ge­gen­zu­treten. Mitte November hatte er in Kiew ange­kündigt, dafür sorgen zu wollen, dass fast 500 Mil­li­arden Euro in der Ukraine inves­tiert würden. Damit solle der rus­sische Ein­fluss im Land „massiv zurück­ge­drängt werden“. 
Es ist in der Tat unglaublich, wie Soros überall in der Welt mit Mil­li­arden Einfluß zu nehmen sucht, um Staaten zu desta­bi­li­sieren, zu rui­nieren und Regie­rungen zu stürzen, welche nicht in sein Weltbild, die Neue Welt­ordnung (NWO) passen. Früher nannte man diese Akti­vi­täten „Ein­mi­schung in innere Ange­le­gen­heiten“, wobei das in keinem Ver­hältnis zu dem, was heute los ist, steht. Seine Spieß­ge­sellen bei der­ar­tigen Akti­vi­täten waren vor allem Obama und Clinton und es erklärt die Feind­schaft gegenüber Trump, unter dem jetzt alle diese Ver­brechen bekannt zu werden drohen. Man muss wahrhaft besorgt um das Leben des jet­zigen Prä­si­denten sein, denn es ist nicht aus­ge­schlossen, dass ihm ein ähn­liches Schicksal wie einst Kennedy droht. Zu groß ist die Gefahr für diese Mafia. Anders lassen sich diese Kri­mi­nellen nicht bezeichnen.
Was Soros so alles auf dem Kerbholz hat, ist wert, den Artikel der Jungen Freiheit vom 16.August 2016 voll­ständig hier wiederzugeben:
Open Society Foundation

Hacker ent­hüllen Stra­tegien von George Soros

von Ronald Gläser
WASHINGTON. Die von George Soros gegründete Stiftung für eine offene Gesell­schaft (OSF) fordert die Schaffung von Gleich­heits­be­hörden in allen EU-Mit­glieds­staaten, damit die Brüs­seler Direk­tiven zur Gleich­be­rech­tigung durch­ge­setzt werden können. „Diese Behörden müssen unab­hängig, gut aus­ge­stattet und mit großer Macht ver­sehen sein, um auf natio­naler Ebene poten­tielle Dis­kri­mi­nie­rungs­maß­nahmen über­wachen zu können“, heißt es in einem Sta­te­gie­papier der OSF.
Die ame­ri­ka­nische Web­seite DC Leaks hat 2.576 Doku­mente von den Lob­by­or­ga­ni­sa­tionen des Mul­ti­mil­li­ardärs George Soros ver­öf­fent­licht. Die Unter­lagen belegen, wie weit das Netz des Ame­ri­kaners gespannt ist. Seine Kri­tiker werfen ihm Aufbau einer inter­na­tio­nalen, poli­tisch stark links­ge­rich­teten Lob­by­or­ga­ni­sation vor. Sein wich­tigster Verein, die Open Society Foun­dation (Stiftung für eine offene Gesell­schaft), hatte im Juni bereits ein Datenleck beim FBI angezeigt.
Clinton-Unter­stützer und Bush-Hasser
Soros, ein unga­risch-ame­ri­ka­ni­scher Geschäftsmann, war ein erklärter Gegner von George W. Bush und lang­jäh­riger Unter­stützer Hillary Clintons, deren Wahl­kampf er mit meh­reren Mil­lionen US-Dollar finan­ziert hat. Sein welt­weites Netzwerk besteht außerhalb der USA vor allem aus pro-west­lichen Ver­einen im ehe­ma­ligen Ost­block. Viele Unter­lagen beziehen sich auf Mol­dawien und die Ukraine, wo pro-west­liche Orga­ni­sa­tionen 2013/14 an einem Regime­wechsel gegen Viktor Janu­ko­witsch beteiligt waren.
Daten­lecks dieser Art bereiten Poli­tikern aller Schat­tie­rungen Kopf­zer­brechen. Die Wiki­leaks-Ent­hül­lungen von 2010 wurden von füh­renden Zei­tungen abge­druckt. Zuletzt geriet Hillary Clinton wegen ver­öf­fent­lichter Emails ins Zwie­licht. In Deutschland hat in dieser Woche ein Ber­liner Betreiber von Asy­lan­ten­heimen seinen Auftrag ver­loren, nachdem prekäre Mit­ar­beiter-Emails ver­breitet worden sind. Die Alter­native für Deutschland konnte im Mai die Ver­öf­fent­li­chung von Mit­glie­der­daten nicht verhindern.
Bei den nun auf­ge­tauchten Dateien aus den Unter­nehmen des US-Mil­li­ardärs George Soros handelt es sich um weniger pikantes Material. Ver­öf­fent­licht wurden keine per­sön­lichen Emails oder geheimen Ver­träge. Es han­delst sich vielmehr um Schu­lungs­ma­terial, all­ge­meine oder spe­zielle Lage­ein­schät­zungen, aber auch Zei­tungs­ar­tikel. Das paßt zu einem Bericht der kon­ser­va­tiven Web­seite Daily Caller, die behauptet, rechte Hacker hätten Soros’ Netzwerk infil­triert. Sehr weit scheinen sie dabei nicht gekommen zu sein.
Er verfügt über ein welt­weites Netzwerk
Dennoch geben diese Doku­mente Auf­schluß bei­spiels­weise über die Arbeits­weise und den Radius von Soros’ Lob­by­arbeit. So beschreibt ein Dokument die Ein­fluß­nahme der Soros-Agenten in Afrika, wo Regie­rungen, Staats­be­dienstete und Frau­en­recht­le­rinnen als Pro­fi­teure der Arbeit des Vereins auf­ge­führt werden.
Ein anderes Dokument schildert, wie Lob­by­isten im EU-Par­lament Kontakt zu Ent­scheidern suchen: Sie bringen nahe­ste­hende Abge­ordnete zu einer soge­nannten Inter­gruppe zusammen. Der anonyme Autor läßt durch­blicken, daß er selbst von 2009 bis 2014 eine solche Lob­by­gruppe für die Durch­setzung von Homo­se­xu­el­len­rechte geführt habe. Zudem habe er für seine 21seitige Abhandlung Kontakt zum „Euro­päi­schen Netzwerk gegen Ras­sismus“ gesucht, um deren „Erfah­rungen und Erwar­tungen“ berück­sich­tigen zu können.
Der Rat­geber ist voll von prak­ti­schen Hin­weisen für die Gründung und den Betrieb solcher Inter­groups („eine Web­seite kostet nur 2.000 Euro“). Das Ziel ist klar: „die Ver­ei­nigung gewählter Ver­treter unter­schied­licher Lager, um einen Konsens her­bei­zu­führen.“ Die Lob­by­ismus-kri­tisch Orga­ni­sation Lob­by­Control bezeichnet solche Inter­groups als „Vehikel, um Lob­by­in­ter­essen ins EU-Par­lament zu tragen“.
Wenn man sieht, wie weit die Ver­stri­ckungen in aller Welt gehen, wundert es nicht, wenn Gegner dieses kri­mi­nellen Clans auf mys­te­riöse Weise ums Leben kommen bzw. vom eigenen „Selbstmord“ über­rascht werden.
Nun könnte man meinen, dass alles sei weit weg von Deutschland und betrifft uns wenig bis gar nicht. Weit gefehlt. So schrieb z. B. das Berlin-Journal am 04.10.2016:
Der global enga­gierte Star-Investor George Soros (86) kri­ti­siert, dass die EU-Mit­glieds­staaten in der Flücht­lings­krise immer weniger bereits sind, mit­ein­ander zu koope­rieren. Die Errichtung von Grenz­zäunen und andere eigen­nützige Maß­nahmen würden die EU weiter spalten.
Nach Ansicht von George Soros ist die Flücht­lings­krise derzeit die dring­lichste Krise für Europa. Sie habe „frem­den­feind­liche, natio­na­lis­tische Bewe­gungen gestärkt, die nun danach streben, eine Reihe anste­hender Wahlen zu gewinnen, dar­unter die natio­nalen Wahlen in Frank­reich, den Nie­der­landen und Deutschland im kom­menden Jahr“.
Wenn die EU in der Flücht­lings­krise wesent­liche Fort­schritte erzielen könne, dann ließen sich auch andere Pro­bleme leichter bewäl­tigen. Daher hat der US-Investor unga­ri­scher Her­kunft in einem Gast­beitrag für die Welt nun sieben drin­gende For­de­rungen an die EU-Politik aufgestellt.
Zu diesem Zweck fordert Soros von der EU:

  1. eine „beträcht­liche Anzahl“ von Flücht­lingen direkt aus den Front­staaten aufnehmen,
  2. die Kon­trolle über die EU-Grenzen zurück­ge­winnen, um die Öffent­lichkeit zu beruhigen,
  3. min­destens 30 Mil­li­arden Euro pro Jahr für eine umfas­sende Migra­ti­ons­po­litik bereitstellen,
  4. gemeinsame Mecha­nismen zum Asyl und zur Umsiedlung von Flücht­lingen ent­wi­ckeln, um Asyl­tou­rismus zu ver­hindern und wieder Ver­trauen zwi­schen den EU-Staaten herzustellen,
  5. einen frei­wil­ligen Abstim­mungs­me­cha­nismus für die Umsiedlung der Flücht­linge schaffen,
  6. Länder in Afrika und anderswo deutlich stärker unter­stützen, die Flücht­linge aufnehmen,
  7. lang­fristig ein ein­la­dendes Umfeld für Wirt­schafts­mi­granten schaffen.

Die von ihm gefor­derten Maß­nahmen seien unver­zichtbar, um sicher­zu­stellen, dass die Neu­an­kömm­linge voll­ständig inte­griert werden können. Die Europäer müssten ihren inter­na­tio­nalen huma­ni­tären Ver­pflich­tungen nachkommen.
Nun ver­wundert es über­haupt nicht mehr, was bereits zu Beginn der ein­set­zenden „Flüchtlings“-Welle die Runde machte und als so genannte Ver­schwö­rungs­theorie abgetan wurde. Am 20.September 2015 schrieb Epochtimes, dass auf der grie­chi­schen Insel Lesbos „Migranten-Hand­bücher“ an „Flücht­linge“ ver­teilt wurden.
Ein Puz­zleteil ent­deckten jetzt bri­tische Reporter auf der grie­chi­schen Insel Lesbos, ein „Migranten-Handbuch“ mit dem Titel „Wie komme ich am besten nach Europa“[1]. In ara­bi­scher Sprache ver­fasst, dient dieser spe­zielle Rei­se­führer der Auf­klärung über Rei­seweg nach Europa, Rechte in den EU-Staaten, Tipps über die spe­zi­ellen Sozi­al­systeme und wie man sie anzapft. Tele­fon­nummern, Rei­se­routen, Land­karten und Rat­schläge auf dem Weg in die EU berei­chern die kleine Bro­schüre [2].
Dreimal darf geraten werden, wer Finanzier und Her­aus­geber dieses „Migranten-Hand­buches“ ist.
Als Finanzier und Her­aus­geber iden­ti­fi­zierten die Jour­na­listen die Orga­ni­sation „W2EU“[3], eine Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation (NGO) die zum Open-Society-Netzwerk des US-Mil­li­ardärs George Soros gehört. Anonymous schreibt auf seiner Face­book­seite unwi­der­sprochen: „In den ver­gan­genen Jahr­zehnten gab es auf der Welt keinen Auf­stand und keinen Putsch, an dem Soros nicht mit einer seiner zahl­reichen NGOs beteiligt war [4]. Die bunten Far­ben­re­vo­lu­tionen, der Ara­bische Frühling und der blutige Putsch auf dem Kiewer Maidan im ver­gan­genen Jahr, um nur einige zu nennen [5]. Überall dort, wo der Name Soros auf­tauchte, versank man im Chaos und stürzten Regierungen.
Laut Wiki­pedia ist George Soros (gebürtig György Schwartz [1], * 12. August 1930 in Budapest) ein US-ame­ri­ka­ni­scher Investor unga­ri­scher Her­kunft und Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds. George Soros ist Multi-Mil­li­ardär und einer der reichsten Men­schen der Welt. Auf der Forbes-Liste 2015 wird sein Ver­mögen mit ca. 24,2 Mil­li­arden US-Dollar ange­geben. Und wer steckt hinter seinen Akti­vi­täten? Die Antwort kann sich wohl jeder selbst geben.
Bereits im Jahr 2008 wurde an der US-ame­ri­ka­ni­schen Harvard Uni­versity ein wis­sen­schaft­licher Fachaufsatz[6] zum Miss­brauch von Flücht­lings­strömen als „Migra­ti­ons­waffe“ („Migration as a weapon of War“) ver­öf­fent­licht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard Uni­versity wird seither ganz offen über die „Migra­ti­ons­waffe“ gesprochen.

In seinem lesens­werten Offenen Brief [7] schreibt der Jour­nalist Axel Retz am 19. Sep­tember in dieser Zeitung: „Was bei uns an Flücht­lings­strömen anlandet, ist exakt das, was die Herren Barnett und Friedman zur Desta­bi­li­sierung Europas und vor allem Deutsch­lands geplant haben – und was die Bun­des­re­gierung – wissend oder nicht – mit der fast eupho­ri­schen For­derung nach einer Will­kom­mens­kultur unter­stützt.“ (rls)
(Quelle: Anonymous)
Querverweise:

[1] Sky Finds ‚Handbook‘ For EU-Bound Migrants
http://news.sky.com/story/1551853/sky-finds-handbook-for-eu-bound-migrants
[2] Sky News findet Handbuch für Migranten
http://pressejournalismus.com/2015/09/sky-news-findet-handbuch-fuer-eu-migranten/
[3] Offi­zielle Inter­net­seite W2EU
http://w2eu.info/
[4] Will­kommen in Eurabien
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/09/willkommen-in-eurabien.html
[5] Wer sind die Verbrecher?
https://www.jungewelt.de/2015/09–03/001.php
[6] Stra­tegic Engi­neered Migration as a Weapon of War
Noch einmal zum Ver­ständnis, was mit der “Flüchtlings”-Welle beab­sichtigt ist: „Was bei uns an Flücht­lings­strömen anlandet, ist exakt das, was die Herren Barnett und Friedman zur Desta­bi­li­sierung Europas und vor allem Deutsch­lands geplant haben – und was die Bun­des­re­gierung – wissend oder nicht – mit der fast eupho­ri­schen For­derung nach einer Will­kom­mens­kultur unterstützt.“ 
Das die „Bun­des­re­gierung“ davon nichts gewußt haben soll, halte ich nach diesem Artikel in philosophia-perennis.com vom 05.02.2017 für nahezu aus­ge­schlossen. Auch dieser Artikel ist es wert, kom­plett wie­der­ge­geben zu werden, damit auch dem letzten Zweifler die Zweifel am kri­mi­nellen Handeln Merkels genommen werden.
(Gast­beitrag) Am Freitag, den 3. Februar 2017 trafen sich auf Malta die Regie­rungs­chefs der EU zu einem ihrer zahl­reichen Son­der­gipfel. Die Medien berich­teten, die zen­trale Mit­tel­meer­route für illegale Migration von Afrika nach Europa solle geschlossen werden. Mit afri­ka­ni­schen Ländern werde ver­handelt, dass sie in Zukunft ihre Staats­bürger zurück­nehmen sollen. Dafür sollen sie viel Geld bekommen.
Dies ist nur ein Teil der Wahrheit. Hinter den Kulissen wird etwas anderes vorbereitet.
Am Abend des 3.2.2017 schickte Gerald Knaus, Chef des in Berlin ansäs­sigen, von George Soros finan­zierten Think Tanks „European Sta­bility Initiative“ (ESI) eine Rundmail an seine Anhänger (
„Dear friends …“) .
Darin legt er in groben Umrissen seinen soge­nannte „Malta Plan“ dar. Dieser soll nach der Vor­stellung von Knaus bis zum Sommer die Dublin-Ver­ein­barung ersetzen. Knaus ist nicht irgendwer. Im Herbst 2015 legte er seinen soge­nannten Merkel-Plan vor, nach dem die Türkei „Flücht­linge“ von den grie­chi­schen Inseln zurück­nehmen und für jeden einen Syrer zur dau­ernden Ansiedlung nach Europa („resett­lement“) schicken sollte.
ESI nannte eine Zahl: 500 000 Men­schen sollten pro Jahr nach Europa umge­siedelt werden. Kommt uns bekannt vor. Das Ohr von Frau Merkel scheint Herr Knaus also zu haben.
Was emp­fiehlt nun Herr Knaus vom ESI in seinem Malta-Plan?
Die Kernidee besteht darin, in Italien eine Asyl-Mission der EU auf­zu­bauen, die kurz­fristig (innerhalb von 4 Wochen) abschlie­ßende und ver­bind­liche Asy­l­ent­schei­dungen für neu in Italien ankom­mende Asyl­be­werber trifft.
Die abge­lehnten Bewerber sollen dann gemäß Abkommen mit den jewei­ligen Regie­rungen in die Her­kunfts­länder zurück­ge­schickt werden. Die akzep­tierten Bewerber sollen in der EU ver­teilt und dort dau­erhaft ange­siedelt werden (resett­lement). Der eng­lische Fach­be­griff resett­lement meint immer eine dau­er­hafte Ansiedlung mit umfas­senden Rechten, inklusive Sozi­al­leis­tungen und schließlich Staats­bür­ger­schaft. Explizit aus­ge­schlossen werden ein Zurück­schicken (push-back), das aus­tra­lische Modell („no Nauru“) und eine Festung Europa.
Die zah­len­mäßige Dimension zeigt die fol­gende Tabelle:
Die Tabelle zeigt die Top 10 der Her­kunfts­länder auf der zen­tralen Mit­tel­meer­route mit der Anzahl der Ankom­menden in 2016 in Italien, dem pro­zen­tualen Anteil an den Ankömm­lingen und der Asyl-Aner­ken­nungs­quote in 2015. Ins­gesamt sind in 2016 nach diesen Angaben
181 436 Migranten auf dieser Route in Italien ange­kommen. An den Her­kunfts­ländern erkennt man, dass es sich über­wiegend um Muslime handeln dürfte.
Die starke Zunahme im Verlauf der 6 Jahre von 2011 bis 2016 zeigt die fol­gende Tabelle:
Das ESI meint nun, durch die Aus­sicht, kurz­fristig in die Heimat zurück­ge­schickt zu werden, würde die Anzahl der in Italien Ankom­menden stark abnehmen. Als Ziel wird eine Anzahl von weniger als 100 000 pro Jahr genannt. Auch dies wäre noch weit mehr als die Ankom­menden in den Jahren 2011 bis 2013.
Als Vorbild wird der sog. Türkei-Deal genannt. Wie gut dieser funk­tio­niert, wird auch benannt: In den drei Monaten vor der Ver­ein­barung wurden mehr Men­schen in die Türkei zurück­ge­schickt (967 Per­sonen) als in den 10 Monaten danach (801 Per­sonen). Warum soll das mit Nigeria anders laufen? Für die 801 von Grie­chenland in die Türkeit Zurück­ge­schickten wurden „weniger als 3000“ in Europa umverteilt.
Das sind immerhin mehr als 3 mal so viele, also 3 für einen statt 1:1. Warum eigentlich?
Diese 3000 von Grie­chenland in die EU Geschickten sind dem ESI viel zu wenig. Auch hier soll kräftig ange­kurbelt werden. Damit niemand auf die Idee kommt, die Leute von Herrn Soros wollten nur kle­ckern, wird betont:
Es geht um „large-scale resett­lement“, also Umsiedlung im großen Stil.
Was bedeutet dieser Plan für uns?
Es handelt sich bisher nur um einen Vor­schlag. Dieser ist sehr ernst zu nehmen, da er von Leuten stammt, an denen Frau Merkel nach­weislich seit 2015 ihre Politik in der Migra­ti­ons­frage ori­en­tiert hat („Türkei-Deal“). Selbst eine Hal­bierung der Anzahl der Migranten auf der zen­tralen Mit­tel­mee­route von Afrika nach Italien würde immer noch eine sehr hohe Anzahl (100 000) pro Jahr bedeuten.
Hinzu kommen dann die offi­ziell Umge­sie­delten, für die hier keine kon­krete Zahl genannt wird, bei denen aber nach dem Kontext der Dis­kussion an min­destens mehrere Hun­der­tausend pro Jahr gedacht ist. In wenigen Jahren sum­miert sich das auf Mil­lionen. Diese alle sollen nicht etwa vor­über­gehend bis zu einer Bes­serung der Lage in den Her­kunfts­ländern auf­ge­nommen werden, sondern dau­erhaft ange­siedelt werden, mit Staats­bür­ger­schaft und umfas­senden Sozialleistungen.
Hinzu kommt dann noch der Fami­li­en­nachzug. Damit dürfte sich die Zahl noch einmal ver­viel­fachen. Im wesent­lichen dürfte es sich um eine Ansiedlung in Deutschland handeln, da in den meisten anderen Ländern die Bereit­schaft hierzu begrenzt ist.
Auch das ist den Ange­stellten von Herrn Soros immer noch nicht genug: Den Her­kunfts­ländern in Afrika sollen außerdem Visa­er­leich­te­rungen für die Ein­reise in die EU und zusätz­liche Mög­lich­keiten der legalen Arbeits­mi­gration geboten werden.
Zu allem Über­fluss erscheint es wenig wahr­scheinlich, dass das vor­ge­schlagene Ver­fahren die Anzahl der Über­fahrten auf der Mit­tel­meer­route ver­mindert. Im Gegenteil: Für einen jungen Mann aus Eritrea bedeutet die 90-pro­zentige Chance, innerhalb von 4 Wochen die Garantie einer dau­er­haften Ansiedlung in Deutschland mit allen Sozi­al­leis­tungen, deut­scher Staast­bür­ger­schaft und Nachzug der ganzen Familie zu erhalten, das Knacken des Jackpots.
Wer sich bisher noch nicht auf den Weg gemacht hat, wird es tun, wenn er von diesem System erfährt. Auf dem Mit­telmeer wird es dann zugehen wie auf einer Autobahn in der Feri­enzeit. Die einzige innere Limi­tation dieses Systems: In ein paar Jahren werden die Ver­hält­nisse in Deutschland so sein, dass sich die Reise aus Eritrea nicht mehr lohnt.
Die wesent­liche äußere Limi­tation dieses Systems erwähnt Herr Knaus auch: Sein Plan funk­tio­niert nur, wenn die aus­füh­renden Regie­rungen mit dieser Politik Wahlen gewinnen können. Daran können wir etwas ändern. Nicht erst in der Wahlkabine.
Die Angst der kor­rupten Gestalten beginnend in den USA bei Obama, Clinton über Soros, bis nach Europa, in die EU und nach Deutschland bis in die „Bun­des­re­gierung“ vor dem, was durch Trump noch wei­teres ent­hüllt werden wird, ist also ver­ständlich, stecken sie doch allesamt unter einer Decke. Das erklärt auch den Hass auf Trump, welcher dieses wider­liche Spiel nicht mit­spielt und dem Estab­lishment den Kampf angesagt hat. Aber egal, was noch weiter ent­hüllt werden wird, das was man bis jetzt weiß, dürfte für jede ernst­zu­neh­mende Justiz, egal ob in den USA, Europa oder Deutschland, aus­rei­chend sein, die Akteure lebenslang hinter Schloß und Riegel zu bringen, denn sie haben mit ihrem Handeln ihren Nationen unsäg­lichen Schaden zugefügt und eine Unzahl von Men­schen­leben auf dem Gewissen. Es ist Hoch-und Lan­des­verrat und auf diese beiden Ver­gehen stand einst die Todes­strafe und man möchte sich wün­schen, daß diese wieder ein­ge­führt wird.
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, daß es auch auf diese Weise geplant war“ Franklin D. Roo­sevelt (1882–1945)
 
Quelle: JouWatch.com