Anmerkung der Redaktion: Heiko Schrang wurde nach posten dieses Beitrags auf Facebook gesperrt! Mehr Infos unten!
Eine schwangere Frau wandte sich heute an uns, da ihr Mann wegen GEZ-Verweigerung verhaftet wurde. Während viele deutsche Großstädte zu rechtsfreien Räumen mutieren und wegen Überlastung der Gerichte viele Strafverfahren eingestellt oder nur mit Geldbußen enden, werden immer mehr GEZ-Verweigerer wie Schwerverbrecher behandelt und ins Gefängnis gesteckt. Jüngster Fall ist der Mann der hochschwangeren Frau: Markus Lynen.
Er nutzt wie immer mehr Menschen keine öffentlich-rechtlichen Rundfunkangebote. Heute Morgen ging er sogar freiwillig zur Vermögensauskunft. In den Raum selbst durfte Markus keine Zeugen mitnehmen, auch nicht seine im siebten Monat schwangere Frau. Was im Raum selbst ablief ist unklar. Wie seine Frau uns bestätigte, waren drei Justizbeamte mit Raum und diese haben Markus Lynen festgenommen. Von dort wird er in die JVA Ossendorf verbracht. Seine Frau konnte sich nicht von Ihrem Mann verabschieden und wurde einfach durch einen Justizbeamten informiert, dass Ihr Mann jetzt in Haft kommt.
Diese Methoden der neuen „bunten“ Republik erinnern stark an Zeiten, in denen mit schwarzen Ledermänteln nachts systemkritische Menschen einfach abtransportiert wurden. Dabei versicherte noch 2016 der stellvertretende RBB-Sprecher Volker Schreck gegenüber dem Tagesspiegel: „Niemand muss ins Gefängnis, weil er die Zahlung der Rundfunkbeiträge verweigert.“
Hintergrund für dieses neue brachiale Verhalten der GEZ-Schergen ist, dass bei den Verantwortlichen dieses Systems im wahrsten Sinne des Wortes die Nerven blank liegen. Denn aufgrund der Unterdeckung bei den Pensionsrückstellungen ist ihr geglaubter Ruhestand im Schlaraffenland in Gefahr. Mittlerweile verweigern 4,9 Millionen Menschen in Deutschland den Zwangsbeitrag, Tendenz steigend. Immer mehr Menschen nutzen die Vorlagen aus unserem Buch: „Die GEZ-Lüge“, indem sie einen Antrag auf Beitragsbefreiung stellen, da sie die Lügen- und Kriegspropaganda des öffentlich-rechtlichen Fernsehens nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren können.
Weitere Informationen auch im Video: „Skandal: Prominenter GEZ-Kritiker aus Talkshow ausgeladen“:
https://www.youtube.com/watch?v=3MV_pau-iys
Setzt auch Ihr ein Zeichen mit dem Aufkleber: „GEZ – Ich zahle nicht!“
Erkennen – erwachen – verändern
Euer Heiko Schrang
Das Skandalbuch „Die GEZ-Lüge“: Die Demaskierung des Systems hinter dem Zwangsbeitrag.
Über diese und andere Themen schreibe ich regelmäßig in meinem kostenlosen Newsletter der mittlerweile von ca.1 Million Menschen gelesen wird. Anmeldung unter: http://www.macht-steuert-wissen.de/newsletteranmeldung/
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Heiko Schrang wurde auf Facebook gesperrt – alle GEZ-Artikel gelöscht
Heiko Schrang wurde auf Facebook gesperrt und kann keine weiteren Artikel posten. Weiterhin wurden alle GEZ-Artikel gelöscht.
Nachdem Heiko Schrang heute über den jüngsten Fall eines GEZ-Verweigerers berichtete, wurde sein Facebook-Account für ihn zum Posten gesperrt.Gleichzeitig wurden alle wurden alle GEZ-Artikel gelöscht.
In seinem letzten Artikel ging es um die Familie Lynen, die die öffentlich-rechtlichen Medienangebote nicht nutzt. Daher ist Herr Lynen auch nicht bereit, die Abgabe zu entrichten. Er wurde ohne Zeugen und ohne sich von seiner schwangeren Frau verabschieden zu können, während der Vermögensauskunft verhaftet. Herr Lynen wurde in die JVA Ossendorf verbracht.
Nachdem Heiko Schrang seinen aktuellen Artikel auf Facebook veröffentlichen wollte, wurde dieser sofort als Spam markiert. Heiko Schrang wurde für 48 Stunden gesperrt und kann nichts mehr posten.
„Ich bin ein Optimist … sie werden niemals die Zahnpasta zurück in die Tube bekommen“, lässt er seinen Lesern ausrichten. Er rät seinen Lesern:Lasst Euch nicht einschüchtern und geht auf andere Kanäle. Nutzt vk und verbreitet die Meldung weiter.“
Rund 4,6 Millionen Menschen verweigern GEZ-Gebühr
Mittlerweile verweigern ca. 4,6 Millionen Menschen die GEZ-Gebühr. Das ist nahezu jeder Zehnte, die Gerichte werden mit Klagen überschwemmt.
Heiko Schrang hinterfragte vor allem auch die Pensionen, die die Angestellten bei den öffentlich-rechtlichen Medien erhalten. So erhalten laut KEF-Bericht die ARD-Angestellten durchschnittlich eine Gesamtvergütung von 9.021 € im Monat (Siehe hier). Diese setzt sich aus 7.238 € Gehalt und 1.783 € Zuführung zu den Pensionsrückstellungen zusammen.
Anders gesagt: 100 Beitragszahler führen ihren Beitrag alleine dafür ab, dass einem Angestellten der ARD zusätzlich zu seiner staatlichen Rente noch eine üppige Pension ausgezahlt wird. Insgesamt macht das zwei Millionen Beitragszahler, die nur dafür zuständig sind, den ARD-Mitarbeitern die Pensionsrückstellungen zu finanzieren.
Dank der GEZ-Gebühr gehören die circa 20.000 ARD-Mitarbeiter zu den absoluten Spitzenverdienern in Deutschland. Angestellte der ARD sind zum Beispiel besser gestellt, als Fach- und Führungskräfte in der freien Wirtschaft. (ks)
Quelle: EpochTimes und Heiko Schrang