Berlin – Neues zum Thema „Wertvoller als Gold – und Kontrollverlust“: Durch die starke Zuwanderung von Flüchtlingen steigt die Zahl ausländischer Hartz-IV-Empfänger weiter an. Das berichtet „Bild“ (Freitag) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Danach gab es Ende Dezember 5,93 Millionen Hartz-IV-Empfänger.
Davon waren 2,03 Millionen (34,3 Prozent) Ausländer. Fast die Hälfte von ihnen (959.000) stammen aus nichteuropäischen Flüchtlingsländern. Die größte Gruppe stellen Syrer mit inzwischen 588.301 Hartz-IV-Empfängern.
Damit stammt jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger bereits aus Syrien. Insgesamt erhalten aber Staatsbürger aus 193 Ländern und Hoheitsgebieten Grundsicherungsleistungen. Davon stammen 438.850 aus anderen EU-Staaten – vor allem aus Bulgarien (84.334), Polen (80.517) und Rumänien (65.902).
Die zweitgrößte Gruppe ausländischer Hartz-IV-Bezieher nach den Syrern stammt aus der Türkei: 259.447. Unter den Hartz-IV-Beziehern sind aber auch viele Bürger exotischer Staaten wie der Südsee-Paradiese Tonga (31 Personen) und Fidschi (10) oder der Urlaubsziele Malediven (6), St. Lucia (10), Trinidad/Tobago (44) oder der Mongolei (428). 12.255 Hartz-IV-Empfänger sind staatenlos, bei 27.144 ist die Herkunft nicht klar. (Quelle: dts)
An.d.R.: Wie ist das möglich, dass jemand Hartz-IV empfangen kann, ohne das man weiß, woher er kommt (er also anscheinend keinen gültigen Ausweis hat). Wird so auch mit denen, die hier schon länger leben gehandhabt?
Davon waren 2,03 Millionen (34,3 Prozent) Ausländer. Fast die Hälfte von ihnen (959.000) stammen aus nichteuropäischen Flüchtlingsländern. Die größte Gruppe stellen Syrer mit inzwischen 588.301 Hartz-IV-Empfängern.
Damit stammt jeder zehnte Hartz-IV-Empfänger bereits aus Syrien. Insgesamt erhalten aber Staatsbürger aus 193 Ländern und Hoheitsgebieten Grundsicherungsleistungen. Davon stammen 438.850 aus anderen EU-Staaten – vor allem aus Bulgarien (84.334), Polen (80.517) und Rumänien (65.902).
Die zweitgrößte Gruppe ausländischer Hartz-IV-Bezieher nach den Syrern stammt aus der Türkei: 259.447. Unter den Hartz-IV-Beziehern sind aber auch viele Bürger exotischer Staaten wie der Südsee-Paradiese Tonga (31 Personen) und Fidschi (10) oder der Urlaubsziele Malediven (6), St. Lucia (10), Trinidad/Tobago (44) oder der Mongolei (428). 12.255 Hartz-IV-Empfänger sind staatenlos, bei 27.144 ist die Herkunft nicht klar. (Quelle: dts)
An.d.R.: Wie ist das möglich, dass jemand Hartz-IV empfangen kann, ohne das man weiß, woher er kommt (er also anscheinend keinen gültigen Ausweis hat). Wird so auch mit denen, die hier schon länger leben gehandhabt?
Quelle: JouWatch.com