Gibt es Zeitreisen?

Gegen­wärtig gibt es keine wirk­lichen phy­si­schen Beweise für Zeit­reisen. Wir bewegen uns hier immer noch im Bereich der Spe­ku­lation. Und dennoch: Die Aus­wir­kungen von Zeit­reisen sind deutlich sichtbar!
(Markus Schlottig + Michael Broistedt)
Ist die Frage nach den tech­ni­schen Mög­lich­keiten wei­test­gehend unge­klärt, so sind die sicht­baren Beweise für die Existenz von Zeit­reisen doch greifbar: Da sind die teil­weise atem­be­rau­benden Ent­wick­lungs­sprünge der Menschheit, tech­nische Apparate, die bereits in der Bibel beschrieben wurden, Hesekiel und seine flie­gende Feu­er­scheibe, oder die Städte, die scheinbar von Atom­waffen aus­ge­löscht wurden, wie Sodom und Gomorrha, Mohenjo Daro und weitere Städte im Industal. Hier wie da sind überall Knochen, Ruinen und Wege mit ver­glasten Flächen zu finden, die übli­cher­weise auf den Explo­sionen von Kern­waffen hinweisen.
Zudem gibt es die viele Funde, Ent­de­ckungen, Stein­zeich­nungen und Reliefs, sogar Minia­turen von Flug­ge­räten aus purem Gold, die bereits von Erich von Däniken beschrieben und ein­ge­ordnet wurden. Viele davon bilden tat­säch­liche Ereig­nisse und Objekte nach, die wir eher in die letzte Hälfte des 20. Jahr­hun­derts ver­orten würden. Diese wurden lediglich in der zeit­ge­nös­si­schen naiven Aus­drucksform alter­tüm­licher Künstler wie­der­ge­geben, z.B. von Mayas, Azteken, Ägyptern, Sumerern, Nochtsche, Abori­gines, etc.
Es fehlen die Beweise, dass es sich dabei um Arte­fakte außer­ir­di­scher Her­kunft oder ähn­lichem handelt, daher sind es für uns Indizien für Zeitreisen!
Ver­ant­wor­tungs­volle Rei­sende aus der Zeit würden solche Beweise ver­meiden wollen. Es würde viel zu viele Fragen auf­werfen und noch schlimmer, Begehr­lich­keiten wecken.
Stellen wir uns mal vor, wir könnten ein Ereignis zurück­schrauben, wie z.B. „9/11“, den 11.09.2001! Die Flug­zeuge flögen dann nicht in die Türme des World Trade Center. Die ganze Welt wäre wieder in Ordnung…
Aber, wie hätte es funk­tio­nieren sollen? Ein Zeit­rei­sender trifft in den späten 50’ger Jahren in Saudi Arabien ein und tötet, wie einst Herodes, ein neu­ge­bo­renes Kind namens Osama bin Laden? Mög­licher- weise ständen die Russen jetzt immer noch in Afgha­nistan, mög­li­cher­weise aber wäre ein anderer Führer zu noch schlim­meren Taten bereit gewesen. Und wieder müsste ein Mörder in die Ver­gan­genheit zurück­ge­schickt werden um unschuldige Kinder zu töten.
Und geht man nicht weit genug zurück, kann man zwar das Ereignis rück­gängig machen, aber nicht die Ideo­logie! Oder stellen wir uns vor, wir könnten einen lieben Men­schen retten oder uns eines ver­hassten Men­schen ent­le­digen. Das daraus ent­ste­hende Chaos wäre unbe­herrschbar. Bei jedem Ereignis würde die Zeit­linie ver­ändert werden. Unsere Gegenwart wäre eine Andere und wir wären viel­leicht nicht einmal existent. Das wird gern als „Gross­va­ter­pa­ra­doxon“ bezeichnet und soll Zeit­reisen in den Bereich des Unmög­lichen stellen.
Bei genauerer Betrachtung aber ist das kein Para­doxon. Denn unsere Ver­gan­genheit ist das Ergebnis aller Ereig­nisse bis zum heu­tigen Tag. Eine Ver­än­derung der Ver­gan­genheit wäre zugleich eine neue Gegenwart, und die Tat­sache unseres Ein­griffs würde das Ergebnis bedingen! Wir würden dann nicht einmal wissen, dass wir etwas ver­ändert haben.
Wir haben in unserer Buch­reihe „Die Zeit neigt sich dem Anbeginn“ mit den Romanen „Ope­ration Wal­halla IV“ und „das Tagebuch der Arianni“ Zeit­reisen so angelegt, das sie per Zeit­ma­schine zunächst auf den festen Zeitraum von 4.660 Jahren in die begin­nende Blü­tezeit Ägyptens zurückreicht.
Dorthin ver­schlägt es deutsche Truppen des 2. Welt­krieges sowie später ame­ri­ka­nische Truppen, die ver­suchen werden die Deut­schen auch in der Ver­gan­genheit zu bekämpfen und zu besiegen. Es ist der Kampf dieser „Götter“ der eben­falls durch viele Arte­fakte, in vielen ver­schie­denen Kul­turen belegt ist. Nach Verlust der Zeit­rei­se­mög­lichkeit ent­wi­ckelt sich hieraus eine neue Volks­gruppe, die Arianni!
Die Arianni sind auf einem hohen tech­ni­schen Stand, weil die Deut­schen ursprünglich im Altertum Rüs­tungs­pro­jekte vor­an­ge­trieben haben und dafür auch Phy­siker, Che­miker und sonstige natur­wis­sen­schaft­liche Geis­tes­größen in die Ver­gan­genheit schickten. Sie setzten im Laufe der letzten 4.660 Jahre ganz neue tech­nische Maß­stäbe in der Luft- und Raum­fahrt, Rüstung, Elek­tro­technik und Elektronik.
Relativ schnell wurde ihnen klar, dass sie ihre Anwe­senheit vor der Zukunft Geheim halten mussten, um z.B. die eigenen Ahnen zu schützen. Hätte ein Feld­webel Schmidt seine Urahnen in Ger­manien besucht, kostbare Geschenke gemacht, oder Fer­tig­keiten ver­mittelt, hätte das womöglich den Neid der Nachbarn erregt und die Urahnen wären umge­bracht worden, Feld­webel Schmidt hätte es nie gegeben.
Die Existenz dieser Arianni erklärt aber auch sehr vieles, wenn nicht gar alles: Wie kommen die Ägypter, die Chi­nesen, die Maya, die Inka, ja sogar die Guanchen auf Tene­riffa auf die Idee, Pyra­miden zu bauen? Sie wollen lebendig oder tot ihren Göttern näher sein. Diese vielen Arte­fakte, die direkt „Astro­nauten“, „Ster­nen­men­schen“ oder ihre Flug­ma­schinen zeigen, sind das wirklich Zivi­li­sa­tionen aus anderen Welten? Oder sind das viel­leicht doch Uni­formen, Pilo­ten­aus­rüs­tungen oder ähn­liches die von sterb­lichen Men­schen getragen wurden? Von Men­schen, die aus der Zukunft stammten? Die Arianni wurden sicherlich von den Urein­wohnern gesichtet, oder haben sogar mit ihnen inter­agiert. Diese fas­zi­nierten Men­schen haben dann nur gemalt, gemeißelt oder nach­gebaut was sie sahen.
Was ist mit den Nazca-Linien in Peru? Fand hier ein Treffen statt, oder haben hier die Arianni selbst Basen angelegt um z.B. Boden­schätze zu fördern? Nicht umsonst scharrten die Urein­wohner dort riesige Figuren in den kargen Wüs­ten­boden. Wollten sie ihre „Götter“ zur Rückkehr bewegen? Ist Erich von Dänikens „Cargo-Cult“ womöglich eine Erin­nerung an den Besuch von Irdischen?
In unseren Büchern steht die Inschrift an einem Decken­balken im Sethos-Tempel von Abydos im Mit­tel­punkt, auf dem deutsche Kriegs­waffen zu erkennen sind. Nicht selten wird dieser Decken­balken als „plumpe Fäl­schung“ oder von Ägyp­to­logen als „über­putzte Votiv­schrift“ mit teil­weise wieder „abge­brö­ckelten Putz­schichten“ gedeutet.
Das stimmt aber nur zum Teil. Tat­sächlich wurde ver­sucht, die Zeichen mit einer neuen Putz­schrift zu über­ziehen, da diese aber gänzlich ohne modernen Haft­ver­mittler auf­ge­bracht wurde, musste sie wieder abfallen. Die „ursprüng­lichen Hie­ro­glyphen“ dagegen können nicht als sinn­voller Text ver­standen werden, Sie zeigen ein­deutig deutsche Kriegs­waffen der Jahre 1940–1945! Außerdem findet sich nir­gendwo im Tempel eine weitere über­putzte Votiv­schrift. Diese Fäl­schung durch Umdeutung, fällt ein­deutig in die Neuzeit!

Wir müssen uns also fragen, wie Men­schen mit einem intel­lek­tu­ellen und tech­ni­schen Vor­sprung von 4.660 Jahren auf­ge­treten sein könnten. Fragen z.B., die uns seit dem Absturz eines angeblich außer­ir­di­schen Raum­fahr­zeuges bei Roswell bewegen: Wenn es tat­sächlich Außer­ir­dische gäbe, so stellt sich die Frage: Warum zeigen sie sich nicht einer breiten Öffentlichkeit?
Sie wären sicherlich tech­nisch unan­greifbar. Sie könnten überall landen, auf den Markt­plätzen von Han­nover, München oder Bolongia oder Shanghai, egal wo und sie würden Kontakt auf­nehmen. Oder aber in Berlin, Washington und Moskau die Regie­rungen über­nehmen. Nen­nens­werte Gegenwehr hätten sie wohl kaum zu erwarten.
Nein, es sind Men­schen, es waren und sind Arianni! Sie haben die tech­ni­schen Mög­lich­keiten, und es wäre über­le­bens­wichtig, bis 1945, wegen des oben beschrie­benen „Groß­va­ter­pa­ra­doxum“, nicht öffentlich in Erscheinung zu treten. Ihnen wäre auch eine pro­spe­rie­rende Ent­wicklung der Men­schen wichtig.
Mög­li­cher­weise beschützen sie uns ja auch vor außer­ir­di­schen Ein­flüssen. So würde alles einen Sinn ergeben, von Aria 51, über die Majestic twelfe, die gesich­teten UFO’s bis zu den aktu­ellen Tr3b’s, den z. Zt. am meisten gesich­teten drei­eckigen Raumfahrzeugen.
Unserer Meinung nach reichten die Mög­lichkeit von Zeit­reisen für eine kurze Zeit, über eine fest defi­nierten Zeit­di­stanz, in eine ganz andere Region dieser Welt aus, um dort eine Gruppe zu eta­blieren die auf Religion, Archi­tektur, Kunst, Gemein­wesen, Ent­de­ckungen, viel­leicht auch unsere Sicherheit einen solchen Ein­fluss genommen hat, den wir kaum abschätzen können.

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Lassen sich auf dieser Inschrift an einem Decken­balken im Sethos-Tempel von Abydos tech­nische Dar­stel­lungen erkennen?

Sehen wir hier eine Mes­ser­schmid Me 262 auf dem Fries?


Pan­zer­kampf­wagen 38(t) hier, wie auf dem Fries, mit Schwimmpontons 

Der Flettner ATV 282 (wurde von Hanna Reitsch in der Feld­herrn­halle in Nürnberg geflogen und ab 1943 in Serie gebaut) 

Maschi­nen­pistole MP 38/40 Mit Magazin auf dem Relief ohne Magazin abgebildet. 


Bild­quellen: http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Helikopter_von_Abydos
& Die Zeit neigt sich dem Anbeginn  All-Stern-Verlag 2015