Aus der CDU kommt mal wieder so ein unnützer „Vorschlag“, der erstens 50 Jahre zu spät auf dem Tisch landet und zweitens bei den Migranten nur ein müdes Lächeln hervorrufen wird, weil sie es gar nicht mehr nötig haben, sich zu integrieren. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:
Berlin – Um die Integration zu verbessern, hat der Vorsitzende der Jungen Gruppe der Unions-Bundestagsfraktion, Mark Hauptmann (CDU), ein Regelwerk für Migranten vorgeschlagen. Es müsse einen Integrationsvertrag geben, der Pflichten und Rechte für die Zuwanderer klar definiere, schreibt Hauptmann in einem Gastbeitrag für das Nachrichtenmagazin Focus. „Die Bereitschaft zur Integration müssen wir als Staat von Zugewanderten verbindlich einfordern. Deshalb braucht Deutschland einen Integrationsvertrag.“ Im Rahmen einer solchen Vereinbarung müsse „klar und deutlich festgehalten werden“, was von Zuwanderern verlangt wird, erklärte Hauptmann. Als zentrale Pflichten nennt der Vorsitzende der Jungen Gruppe das Erlernen der deutschen Sprache sowie und die Anerkennung der christlichen Kultur.
„Ferner sind die freie Religionsausübung, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen sowie unser liberales Verständnis von Meinungsfreiheit und sexueller Orientierung anzuerkennen“, so Hauptmann weiter. Wer sich nicht an den Integrationsvertrag halte, müsse mit Kürzung staatlicher Hilfen rechnen oder mit dem Widerruf des Aufenthaltstitels, mahnte Hauptmann.
Die Junge Gruppe hat das Wichtigste vergessen: Jeder Migrant sollte die Mülltrennung beherrschen, damit er zumindest diesen Vertrag korrekt in der Papiertonne entsorgen kann.
Berlin – Um die Integration zu verbessern, hat der Vorsitzende der Jungen Gruppe der Unions-Bundestagsfraktion, Mark Hauptmann (CDU), ein Regelwerk für Migranten vorgeschlagen. Es müsse einen Integrationsvertrag geben, der Pflichten und Rechte für die Zuwanderer klar definiere, schreibt Hauptmann in einem Gastbeitrag für das Nachrichtenmagazin Focus. „Die Bereitschaft zur Integration müssen wir als Staat von Zugewanderten verbindlich einfordern. Deshalb braucht Deutschland einen Integrationsvertrag.“ Im Rahmen einer solchen Vereinbarung müsse „klar und deutlich festgehalten werden“, was von Zuwanderern verlangt wird, erklärte Hauptmann. Als zentrale Pflichten nennt der Vorsitzende der Jungen Gruppe das Erlernen der deutschen Sprache sowie und die Anerkennung der christlichen Kultur.
„Ferner sind die freie Religionsausübung, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen sowie unser liberales Verständnis von Meinungsfreiheit und sexueller Orientierung anzuerkennen“, so Hauptmann weiter. Wer sich nicht an den Integrationsvertrag halte, müsse mit Kürzung staatlicher Hilfen rechnen oder mit dem Widerruf des Aufenthaltstitels, mahnte Hauptmann.
Die Junge Gruppe hat das Wichtigste vergessen: Jeder Migrant sollte die Mülltrennung beherrschen, damit er zumindest diesen Vertrag korrekt in der Papiertonne entsorgen kann.
Quelle: JouWatch.com