Plakat im RefugeeCamp in Bitterfeld - Photo by: Petra Sitte - https://www.flickr.com/photos/95755882@N04/9552825301 - CC BY-SA 2.0

Ent­hüllt: So arbeitet die „Anti-Abschiebe-Industrie“ für abge­lehnte Asyl­be­werber & gegen den gesell­schaft­lichen Frieden!

Die „Anti-Abschiebe-Industrie“ für abge­lehnte Asyl­be­werber boomt! Gegen den gesell­schaft­lichen Frieden! Das sind die oft ille­galen Methoden!
Die Bilder von Gut­men­schen-Akti­visten, die auf Flug­häfen gegen die Abschiebung von abge­lehnten, zumeist kri­mi­nellen Asyl­be­werbern demons­trieren, diese mit­unter mit Gewalt ver­hindern wollen, stehen Ihnen sicher noch vor den Augen.
Selbst der „Bund Deut­scher Ver­wal­tungs­richter“ kri­ti­siert diese Ver­suche, die AUS­REI­SE­PFLICHT abge­lehnter Asyl­be­werber auszuhebeln.
„Über die Frage, ob jemand abge­schoben wird bezie­hungs­weise werden kann, ent­scheiden aus­schließlich die zustän­digen Behörden und Gerichte.“ Leider gebe es Men­schen, die das nicht akzep­tierten und die Durch­setzung von Aus­rei­se­pflichten be- oder sogar ver­hin­derten, heißt es da.
Und mit diesen Methoden ver­hindern Gut­men­schen die rechtlich ein­wand­freie Aus­rei­se­pflicht von Asylbewerbern:
 

  • Sie stören die Inge­wahr­maß­nahme von aus­rei­se­pflich­tigen Asylbewerbern.
  • Sie helfen Aus­rei­se­pflich­tigen sich zu verstecken.
  • Sie ver­hindern Abschie­be­flüge, damit diese nicht durch­ge­führt werden.
  • Sie machen Abschie­be­termine bekannt.
Hinzu kommen:
  • Anwälte und Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen, die mit Klagen ver­suchen, die Abschiebung von Kri­mi­nellen zu verhindern.
  • Arbeiten somit nicht für das Recht auf Asyl, sondern gegen den gesell­schaft­lichen Frieden.
  • Flücht­lingsräte, die Mit­glieder von Inter­es­sen­ver­bänden sind (z.B. von „Pro Asyl“) kümmern sich nicht nur um die Rechts­be­ratung von Asyl­be­werbern, sondern setzen sich auch öffent­lich­keits­wirksam gegen Abschie­bungen ein!
  • Die Flücht­lingsräte ver­hindern durch ein „breites Bera­tungs­an­gebot“ aktiv die Abschiebungen.
  • Sie geben „Tipps zum Unter­tauchen“ und bewegen sich damit an der Grenze zur Strafbarkeit.

Alex­ander Dob­rindt von der CSU sprach dahin­gehend – und meiner Meinung nach völlig zu Recht – von einer „Anti-Abschiebe-Industrie“.
Wie der Focus berichtet, wehren sich die Flüchtlingsräte: 

Gegenüber der Zeitung erwi­derte der Flücht­lingsrat man gebe lediglich „Warn­hin­weise“. „Darin rufen wir aber mit­nichten zum Unter­tauchen auf, sondern emp­fehlen poten­ziell Betrof­fenen lediglich, sich in den Nächten vor der Abschiebung mög­lichst nicht in der Unter­kunft auf­zu­halten“, sagte Stephan Dünnwald vom Flücht­lingsrat der „Welt“. Dies sei legitim, da keine Ver­pflichtung für Flücht­linge bestehe, jede Nacht in der Unter­kunft zu verbringen.
Wie faden­scheinig diese „Aus­reden“ sind, erkennt wohl jeder selbst!

Dieser Beitrag von Guido Grandt wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors www.guido-grandt.de