Shithole Sao Paulo ist dem mittlerweile multikriminellen Deutschland zumindest in der praktischen Anwendung des präventionsorientierten Strafrechts noch um 2–3 Jahre voraus. Während im deutschen Jugendstrafrecht vorrangig steuerfinanzierte Tanztherapeuten, halal-geschulte Ernährungsphysiologen und Re-Integrations-Streetworker den Ton angeben, gab es für einen brasilianischen Straßenräuber nur „Blaue Bohnen“ zum Lunch.
In Sao Paulo wollte ein bewaffneter Mann eine Gruppe Mütter und Kinder ausrauben. Für den Angreifer endete der versuchte Überfall allerdings tödlich. Die Daily Mail berichtete über das Drama, das sich an einem Zebrastreifen vor einer Privatschule abspielte. Eine Überwachungskamera zeichnete den Vorfall geistesgegenwärtig auf.
Es ist kurz nach Mittag, ein paar Mütter warten auf ihre Kinder vor der Schule. Alles scheint friedlich, dann betritt ein Mann die Szenerie. Die Haare kurz geschoren, bekleidet mit einem schwarzen Kapuzen-Pullover und einer kurzen Hose. An den Füßen trägt er Flip-Flops, denn im Gegensatz zum deutschen Sozialsystem werden in Brasilien keine brandneuen Adidas-Sneaker subventioniert.
Der Kriminelle geht auf die Gruppe von Kindern und Frauen zu und zückt eine Waffe. Panik entsteht unter den Müttern, ein paar Frauen und Kinder weichen schockiert zur Seite. Der Angreifer versucht, nach den Taschen und Wertsachen der Opfer zu greifen, die Waffe weiter in der Hand. Doch außerhalb des Blickfelds des Räubers greift eine der Mütter ebenfalls in ihre Handtasche. Dann fallen Schüsse.
Brasilianische Schützenlies’l – drei mal hat’s gekracht
Plötzlich liegt der Familienschreck mit schmerzverzogenem Gesicht auf dem Boden und hält sich die Brust. Eine der wartenden Mütter hatte innerhalb von Sekunden eine Schusswaffe gezogen und öfters abgedrückt, denn aller guten Dinge sind drei. Unter Schock liegt der Angreifer auf dem Zebrastreifen, die Frau handelt schnell, zielt weiter mit der Pistole auf den Mann, geht auf ihn zu und kickt seine Waffe aus der Reichweite und nimmt sie „schulmäßig“ auf. Nachdem sie sich kurz von ihm entfernte, geht sie wieder auf ihn zu und gibt ihm Anweisungen, dass er sich auf den Bauch zu rollen habe. Die Hände muss er dabei hochhalten. Mit dem Fuß auf seinem Rücken wartete sie dann schließlich, bis die Polizei eintraf.
Die 42-jährige Katia da Silva Sastre fackelte nicht lange, sie ist eine gut ausgebildete Militärpolizistin, die ihre siebenjährige Tochter beschützt hat. Sie erschoss den 21-jährigen Gangster und sparte dem brasilianischen Steuerzahler somit ein kleines Vermögen.
„Ich habe nur daran gedacht, die Mütter, die anderen Kinder, mein eigenes Leben und das meiner Tochter zu verteidigen“, berichtet die couragierte Mutter gegenüber lokalen Medien. „Ich musste schnell handeln, um seine Aggression zu beenden und ihn davon abzuhalten, jemanden zu verletzen.“
Die Militärpolizistin wird jetzt in Brasilien als Heldin gefeiert und wurde sogar von Sao Paulos Gouverneur mit einer Tapferkeitsmedaille geehrt. Der 21-jährige Angreifer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen: Instant Karma!
Was würde da wohl die allseits beliebte Grün*Innen-Politiker*In Renate KünAXT über ihre hunderttausende importierten kriminellen „Menschengeschenke“ twittern?
Quelle: PI-News