Da dem linken Terror europaweit kaum Einhalt geboten wird, er im Gegenteil seitens Politik und Medien totgeschwiegen oder gar gefördert bis glorifiziert wird, werden die Attacken gegen Andersdenkende und die Freiheit schlecht hin immer militanter und die Angriffsziele immer vielfältiger.
Dabei stehen schon lang nicht mehr nur rechte Parteien und deren Anhänger, Gegner der Asylpolitik oder ein konservatives Familien- und Gesellschaftsbild im Fokus linker Gewalttäter. Auch Bäcker, die sich weigern Torten für schwule Hochzeiten zu backen oder Eltern die ihre Kinder vor Frühsexualisierung schützen wollen geraten in die Schusslinie.
Der jüngste Auswuchs ideologisch-idiotisch motivierter linker Gewalt trifft Frankreichs Metzger. Vor ihren Geschäften wird nicht nur völlig irre gegen die Diskriminierung von Tieren demonstriert, die Ladenbesitzer sehen sich neben der verbalen Gewalt gegen sie, das Personal und die Kundschaft auch immer gefährlicherer physischer Gewalt ausgesetzt. Die Geschäfte werden mit Farbe besprüht, mit Kunstblut beschmiert, gegen die Auslagenscheiben fliegen Steine. Unter anderem wurden im nordfranzösischen Lille eine Metzgerei und ein Fischgeschäft völlig verwüstet.
Ein Anfang der Woche veröffentlichtes Video aus einer Überwachungskamera zeigt einen der vielen Angriffe. Die Fleischereibetreiber leben in Angst. Jean-François Guihard, der Chef des Branchenverbandes CFBCT sagt, er sei entsetzt darüber, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung der Mehrheit ihre Ideologie und vegane Lebensart aufzwingen wolle, schließlich seien 97 Prozent der Franzosen Fleischesser. „Wir wollen nur unsere Arbeit machen und in Ruhe Fleisch essen dürfen“, so Guihard gegenüber französischen Medien.
Im Frühjahr stand eine militante Veganerin vor Gericht, weil sie die Ermordung eines Fleischers bei einem Islamangriff auf einen Supermarkt im südfranzösischen Trebes (PI-NEWS berichtete) als „gerecht“ bezeichnet hatte. Der Mann war von einem marokkanischstämmigen Dschihadisten, der mit Messern und Schusswaffen Geiseln in eiem „Super-U-Markt“ genommen hatte unter „Allahu-Akbar“-Geschrei erschossen worden.
Bereits Ende Juni forderten die 18.000 Vertreter des Berufsstandes Schutz seitens der Behörden und der Verband hatte einen entsprechenden Brief an Innenminister Gerard Collomb geschickt.
Am Dienstag kam es nun zu einem Treffen der Berufsverbandsvertreter mit Beratern des Ministers. Jean-François Guihard, zeigte sich nach dem Empfang im Pariser Innenministerium zufrieden. „Ich denke, dass die Straflosigkeit nun eine Ende haben wird“, erklärte er. Die verzweifelten Metzger werden nun mehr Unterstützung durch die Polizei erhalten. Man habe zugesichert, dass die zuständigen Präfekturen der Departements mit der örtlichen Polizei und den Gendarmerien „das Notwendige tun würden“, heißt es.
Sicher ist das ein kleiner Erfolg für die drangsalierten Metzger und ihre Kunden, dennoch bleibt ein sehr bitterer Nachgeschmack. Denn dass ein persönliches Vorsprechen des Berufsvertreters eines vom linken Terror heimgesuchten Gewerbes im Innenministerium nötig ist, damit „das Notwendige“ zum Schutz für seine Mitglieder und Kunden getan wird, zeigt in welch ideologischer Schieflage sich das System befindet. (lsg)
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/es-beginnt-beim-essteller-und-endet-beim-kinderbett-wie-wir-schritt-fuer-schritt-die-kontrolle-verlieren/
Quelle: PI-News.net