Sawsan Chebli ist ent­täuscht: Keiner aus ihrer Sippe glaubt mehr daran, als Deut­scher akzep­tiert zu werden

Neues aus der Reihe: „Sawan Chebli zwit­schert mal wieder einen“. Die Ent­täu­schung sitzt tief – sehr tief – bei der Familie der paläs­ti­nen­sisch­stäm­migen isla­mi­schen SPD-Sprech­puppe im Amt der „Bevoll­mäch­tigten des Landes Berlin beim Bund und Beauf­tragte für Bür­ger­schaft­liches Enga­gement“. Denn keiner vom Chebli-Clan glaubt mehr, als Deutsche akzep­tiert zu werden.
Auf Twitter lässt uns die beken­nende Muslima, deren poli­ti­scher Weg mit Unzu­läng­lich­keiten und Pein­lich­keiten geradezu gepflastert scheint, beim trauten Familien-Halal-Grillen teil­haben. Chebli, die fest in ihren anti-israe­lisch-nah­öst­lichen und radi­kal­is­la­mi­schen Tra­di­tionen ver­wurzelt ist und eigentlich gern mit mus­li­mi­schem Kopftuch durch die Gegend rennen würde, hat gar Trau­riges zu berichten und twittert:
 

Chebli beim Grillen (Bild: Screenshot)

Nun möchten einige Kom­men­ta­toren dann doch gerne wissen, worauf diese Ent­täu­schung des Chebli-Clans denn gründet.
Ich gehe mal davon aus, dass sie sich nicht auf deutsch unter­halten haben. Lesen Sie sich Ihren Tweet nochmal laut vor und denken Sie mal anschließend drüber nach. Viel­leicht kommen Sie ja von alleine drauf“, so ein Kom­men­tator. Zur Gedächt­nis­stütze postet dieser Cheblis Aussage über ihren Vater, der 1970 auf der Suche nach Asyl nach Deutschland mit Cheblis Mutter – eben­falls Analpha­betin –  kam. Dass ihr Vater drei Mal abge­schoben wurde, jedoch – und das illegal – immer wieder nach Deutschland zurück­kehrte, um hier schluss­endlich seine 14-köpfige Familie vom Steu­er­zahler aus­halten zu lassen, diese Infor­mation ent­schlüpfte Chebli nicht, die über ihren Vater berichtet:
Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber inte­grierter als viele Funk­tionäre der AfD, die unsere Ver­fassung in Frage stellen„.
„Sehr traurig, stimmt ein anderer Kom­men­tator Chebli zu. „Komme auch gerade vom Grillen. Haup­thema war: Warum Muslime sich immer so gerne als Opfer sehen„.
Dieser Erkenntnis stimmt ein wei­terer Kom­men­tator zu und schreibt: „Komisch! Wir haben hier in Deutschland so viele Men­schen die aus anderen Ländern kommen (Russen, Chi­nesen, Japaner), aber die ein­zigen die am heulen sind seid ihr – Araber!“
Viel­leicht liegt es aber auch – wie eine Kom­men­ta­torin ver­mutet – an einer „dis­so­zia­tiven Iden­ti­täts­t­sörung bzw. gespal­tener Per­sön­lichkeit!  Natürlich ist es auch einfach „bescheuert“ das Deutschsein zu ver­achten, als deutsch aber aner­kannt werden zu wollen!“. (SB)
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Quelle: Jou­Watch