Eine Bürgermeisterkandidatin von „Die Partei“ bedankt sich für 200 Likes und posiert gleichzeitig vor einem Plakat, auf dem ein Attentat auf Alexander Gauland und die AfD-Spitze angedeutet wird.
„Satire darf alles!“Diesen Leitspruch der Kunstfreiheit hat die Klamaukpartei zu ihrem politischen Leitfaden erhoben. Seither fehlen die weit im linkspolitischen Spektrum herumspaßenden Politikdarsteller auf keiner noch so linksextremistischen Veranstaltung. In der niedersächsischen Gemeinde Sehnde tritt für „Die Partei“ das 22-jährige Hübschchen Christina Lütkebohmert als Bürgermeisterkandidatin an.
So wie sie als Person wohl kaum ernst zu nehmen ist, sind auch ihre Wahlkampfthemen: „Für Kinderarbeit, eine bessere Verteidigung der Stadt gegen einen möglichen Angriff aus Lehrte und Tempolimits am Bahnhof „. Ha-ha, wie lustig.
Weniger bis „gar nicht lustig“ ihr Posting auf Facebook. Dort posiert die ansehnliche junge Dame in kurzen Shorts vor zwei „Partei“-Plakaten. Auf einem der beiden ist AfD-Chef Gauland beim Bundesparteitag abgebildet. Die Überschrift lautet „Wo Stauffenbergs Tasche heute stünde“.
Ja, Christina – das ist ebenso dämlich, wie Deine Hose kurz ist.
Dieser Artikel stammt von Jouwatch — herzlichen Dank!