Die Fernsehbeiträge lieferten nur ein unvollständiges Bild der Szenerie. Detailfotos der Brandstätte aber lassen den Betrachter verwundert fragen: Wie kann es sein, dass bei den völlig ausgebrannten Autos die Felgen fehlen, dafür aber neben den Radkästen silbrig glänzende Rinnsale geschmolzenen Aluminiums zu sehen sind? Und die meisten Bäume entlang der Straßen sollen keinerlei Schaden genommen haben?
Unstrittig ist, dass sich das urplötzlich entstandene Feuer mit rasender Geschwindigkeit ausgebreitet hat und auf Grund dessen vielen Menschen, die Richtung Meer flohen, zum Verhängnis wurde. Ähnlichkeiten mit zahlreichen Feuern in Kalifornien im vergangenen Oktober sind wohl kaum zufällig
Bei einem ähnlich mysteriösen Ereignis in Santa Rosa, Kalifornien, im vergangenen Herbst hatten hochentzündliche Kiefern nach dem Brand noch grüne Nadeln, während in der Schneise der Verwüstung alle Autos völlig zerstört waren, Alufelgen eingeschmolzen und Windschutzscheiben quasi pulverisiert wurden.
Die Schmelztemperatur von Aluminium liegt bei 660 Grad Celsius, bei Eisen bei 1538 Grad, und bei Autoscheiben noch höher.
Die Häuser sind dem Erdboden gleich gemacht. Nur einige Kamine aus gebrannten Ziegelsteinen ragen noch warnend in die Höhe, als wollten sie der Nachwelt von diesem Schauspiel erzählen, das durchaus einer Apokalypse gleichkommt.
Hier drängt sich der Verdacht auf, dass eine hochmoderne Technologie mit gebündelter Energie als Brandstifter in Frage kommt.
Kein normales Feuer zeigt solche Zerstörungen, jeder kennt Fotos von Brandstätten, es bleiben Ruinen der Gebäude in einer Umgebung aus Schutt und Asche inmitten verkohlter Vegetation.
Nur hochmoderne Energiewaffen, welche gebündelt und zielgenau ihren Laserstrahl auf einzelne Objekte richten, könnten möglicherweise solche Schadensbilder hinterlassen. Selbst der Leiter der staatlichen Einrichtung „California Fire“ sagte, er habe keine Ahnung, was die über 60 Brände ausgelöst hat, die mitten in jener Nacht ohne Vorwarnung aus dem Nichts kamen. Es gab auch plötzliche, unerklärliche 60 — 70 MPH Winde, Anrainer berichteten von blauen Blitzen und Funken.
Hier ein verstörendes Video des Schauplatzes, vermutlich mit einer Drohne aufgenommen. Es zeigt ab Min. 3.40 die gespenstische Szenerie, die sich über mehrere Hektar Wohngebiet erstreckt.
Daran schließt sich der Werbefilm eines Herstellers gelenkter Energiewaffen an, der die Vorteile dieser modernen Waffe preist. Es sind auch die Träger-Flugzeuge dieser verheerenden Technik zu sehen.
Detaillierte Fotos aus Griechenland findet man auf Alles-SchallundRauch, in den Kommentaren sind auch einige interessante Video-Verweise.
Modernste Energiewaffen im Stile von Hollywood-Filmen geraten in Verdacht.
Eine gerichtete Energiewaffe (DEW) ist ein Fernkampfwaffensystem, das seinem Ziel durch Emission hoch fokussierter Energie Schaden zufügt. Mögliche Anwendungen dieser Technologie umfassen Anti-Personen-Waffensysteme, Raketenabwehrsysteme und die Deaktivierung leicht gepanzerter Fahrzeuge oder angebrachter optischer Geräte.
Das Pentagon, das Air Force Research Laboratory, das Army Research, Development and Engineering Center und das Naval Research Laboratory erforschen Technologien wie gerichtete Energiewaffen und Railguns, um der Bedrohung durch schnelle ballistische Raketen, Marschflugkörper und Hyperschall-Gleitfahrzeuge entgegenzuwirken. Diese Raketenabwehrsysteme sollen angeblich erst Mitte bis Ende 2020 in Betrieb gehen. Das aktuelle US-Verteidigungsbudget wurde zugunsten dieser Waffengattung massiv erhöht.
Von den vielen Feuersbrünsten in Kalifornien, jetzt in Griechenland aber auch in anderen Teilen der Welt, waren möglicherweise manche auch ein Probelauf auf zivilem Testgelände. Das verursachte Leid und die Todesopfer sieht die Rüstungsindustrie wohl wie gewohnt als Kollateralschäden. Aber das ist alles nur eine Verschwörungstheorie, die mit geschmolzenen Alufelgen begonnen hat.…