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Die gefähr­liche Situation Deutsch­lands und der Welt — Interview mit Daniel Prinz

Dieter Wier­gowski: Welche Bedeutung hat der Islam für unsere Zeit und welche Gefahr geht mög­li­cher­weise von ihm aus?

Daniel Prinz: Der Islam ist gerade in Europa mitt­ler­weile all­ge­gen­wärtig geworden. Zunehmend fordern isla­mische Ver­bände mehr Rechte und besondere Pri­vi­legien für Muslime in Deutschland, in Europa und weltweit, weil für viele Muslime jede Klei­nigkeit schrecklich „belei­digend“ geworden ist. So dürfen z.B. in eng­li­schen Schul­bü­chern keine Aus­drücke wie „Schweine“ oder „Würstchen“ mehr benutzt werden. Dies durch­ge­setzt hat übrigens die renom­mierte Oxford Uni­ver­sität. In Groß­bri­tannien patrouil­lieren in einigen Stadt­teilen mus­li­mische Auf­passer, die sich als „Scharia Polizei“ bezeichnen und sich anmaßen, Pas­santen vom Bier­konsum abzu­bringen oder Mädchen und Frauen anmahnen, sich züch­tiger zu kleiden, also keine nackte Haut zu zeigen. Auch hier in Deutschland, in Wup­pertal, hatten wir solch einen Fall im Sep­tember 2014, als selbst­er­nannte mus­li­mische Sit­ten­wächter mit einer Warn­weste und der Auf­schrift „Scharia Polizei“ auf dem Rücken junge Muslime vom Besuch von Spiel­hallen, Gast­stätten und Bor­dellen abhielten. Sowohl das Wup­per­taler Land­ge­richt als auch der Bun­des­ge­richtshof haben sich mit diesem Fall damals beschäftigt.
In Groß­bri­tannien und Frank­reich sieht die Lage noch schlimmer aus. So beten in Paris hun­derte Muslime mitten auf Geh­wegen und Straßen und blo­ckieren somit kom­plette Stra­ßenzüge. Das ist in Frank­reich zwar gesetzlich ver­boten, doch das Ganze wird von mus­li­mi­schen Sicher­heits­kräften über­wacht und die fran­zö­sische Polizei ist machtlos und hat die Anweisung erhalten, nicht ein­zu­schreiten. In Schweden gibt es Stadt­teile, die von Mus­limen beherrscht werden und unre­gierbar geworden sind. Schaut man in die heu­tigen deut­schen Schul­klassen bei­spiels­weise, so bestehen diese vie­lerorts über­wiegend aus mus­li­mi­schen Schülern, oft sogar zu 90% oder mehr. Wir haben tür­kische Poli­tiker in Län­der­par­la­menten und im Bun­destag sitzen und man darf sich zurecht fragen, ob wir denn in Deutschland leben oder in der Türkei?
Die Scharia ist übrigens die ara­bische Bezeichnung für isla­mi­sches Recht, das sich auf den Koran beruft sowie die über­lie­ferte Lebens­weise des Pro­pheten Mohammed. Nach der Scharia werden in Saudi Bar­barien bei­spiels­weise oft Frauen auf offener Straße im Eil­ver­fahren abge­ur­teilt und ent­hauptet, und für Dieb­stahl all­gemein werden schon mal Hände abge­hackt. Ehe­bruch und Homo­se­xua­lität können je nach „Laune“ des Richters wahl­weise mit Peit­schen­hieben, Gefängnis oder mit der Todes­strafe geahndet werden. Got­tes­läs­terung, Abkehr vom isla­mi­schen Glauben werden grund­sätzlich mit der Todes­strafe „hono­riert“. Das sau­dische Mär­chenland hat 2015 übrigens den Vorsitz im UN-Men­schen­rechtsrat über­nommen. Hinter alledem stecken die Mus­li­mische Bru­der­schaft und die Orga­nization of Islamic Coope­ration, die es sich zum Ziel gesetzt haben, ein welt­weites Kalifat zu errichten – also eine isla­mische Herr­schaft. Um dies durch­zu­setzen, werden weltweit nach der Sala­mi­taktik einer­seits immer mehr Son­der­rechte für die Moslems gefordert, während auf der anderen Seite par­allel dazu die Rechte der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rungen immer mehr abge­schafft werden. Hinter der poli­ti­schen Kor­rektheit und der For­derung nach mehr „Toleranz“ gegenüber Mus­limen stecken die beiden vor­ge­nannten Orga­ni­sa­tionen. Und das Bollwerk der Grünen, Linken und Links­fa­schisten for­ciert das Durch­setzen dieser immer dreister wer­denden Son­der­rechte für Muslime. Kri­ti­siert man all dies oder äußert auch nur Besorgnis über diese Ent­wicklung, kommt gleich die Nazi-Keule im XXL-Format geschwungen, und äußert man sich gar patrio­tisch, neu­er­dings auch die „Reichsbürger“-Keule. Damit wird gleich das tief­sit­zende Schuld­gefühl der Deut­schen wie ein Com­pu­ter­pro­gramm reflex­artig abge­rufen und jede noch so berech­tigte Kritik und Dis­kussion im Keim erstickt.
Wenn wir uns dann einen Herrn Erdogan anschauen, dem Prä­si­denten der Türkei, der 2017 die Türken in Europa aufrief, nicht nur drei, sondern fünf Kinder zu kriegen, um das „faschis­tische Europa“ zu ändern, dann sollte auch dem letzten Michel klar geworden sein, welche Gefahr von dem Islam ausgeht, nämlich die feind­liche Über­nahme Europas. Nicht unbe­dingt durch gewalt­samen Krieg, sondern mittels hoher Geburtenraten.

Dieter Wier­gowski: In wie weit hängt er zusammen mit den „unbe­grenzten Ein­wan­de­rungen“ – was ist das Ziel?

Daniel Prinz: Die Erhöhung der Gebur­ten­raten ist eine Säule. Die andere ist natürlich die vom Estab­lishment her­vor­ragend durch­ge­plante und insze­nierte Mas­sen­wan­derung von Leuten – haupt­sächlich jungen Männern! – aus isla­mi­schen und schwarz-afri­ka­ni­schen Ländern nach Europa, vor­rangig aber nach Deutschland und in die skan­di­na­vi­schen Länder. Das Ziel ist die rigorose und kon­se­quente Abschaffung der natio­nalen Völker, ihrer Iden­ti­täten und Kul­turen. Es geht aber um wesentlich mehr als das. Es geht sogar um die geplante Aus­rottung der weißen Rasse über­haupt! Die bri­santen Hin­ter­gründe dazu habe ich in meinem Buch in aller scho­ckie­renden Aus­führ­lichkeit erläutert. Da stehen einem die Haare zu Berge!

Dieter Wier­gowski: Meinen es alle Poli­tiker „böse“ mit den Bürgern?

Daniel Prinz: Nein. Es gibt auch immer wieder Poli­tiker, die aus der Reihe tanzen und offen auf die Miss­stände hin­weisen, doch sind sie erstens in der Min­derheit und zweitens bringt es kaum etwas, da Poli­tiker eh nur aus­füh­rende Mario­netten der Pup­pen­spieler sind. Das wahre Sagen haben ganz andere…

Dieter Wier­gowski: Die poli­tische Partei „AfD“ scheint die Gefahren, die gerade genannt wurden, erkannt zu haben. Oder ist das in Wirk­lichkeit auch ganz anders?

Daniel Prinz: Die AfD ist im Grunde nichts weiter als alter Wein (CDU) in neuen Schläuchen. Eine Fake-Oppo­sition, wenn man es so nennen möchte, um die Wut und Unzu­frie­denheit der „besorgten“ Bürger im Land zu kana­li­sieren und somit besser zu steuern. Der­jenige, der wählen geht, soll schließlich ein ruhiges Gewissen haben und die Illusion, er habe was Rich­tiges getan und könne etwas bewirken. Ich sehe in der AfD – mag sie noch so patrio­tisch nach außen wirken – durchaus Par­al­lelen zur NSDAP des Dritten Reichs. Und die NSDAP sowie das Projekt „Hitler“ und „Drittes Reich“ wurden in Wahrheit von gewissen Kräften ins Leben gerufen, um schon damals die soge­nannte Neue Welt­ordnung zu eta­blieren. Hinter der NSDAP, der SS, der Gestapo etc. steckten in Wahrheit der Vatikan und der Jesui­ten­orden – mit den Zio­nisten als ihre Hand­langer. Wenn man sich dann die kuschelige Nähe der AfD zu Israel anschaut, dann kann man schon schluss­folgern, wer tat­sächlich hinter der „Neuen Rechte“ steckt. Gerade zu den Hin­ter­gründen der „Neuen Rechte“ und den wahren Strip­pen­ziehern der beiden Welt­kriege ent­hülle ich in meinem neuen Werk eine ganze Fülle an neuen Infor­ma­tionen und Erkennt­nissen, die ein völlig anderes Bild unserer Geschichte und unserer Gegenwart zeichnen, als uns die ganze Zeit über vor­ge­gaukelt und vor­ge­logen wurde. Einfach unfassbar…

Dieter Wier­gowski: In der letzten DAR hatten wir ein Interview mit dem Geschichts­pro­fessor Dr. David Engels von der Uni­ver­sität Brüssel. Er meint, dass innerhalb von kurzer Zeit Bür­ger­kriege zu erwarten sind. Was meinen Sie?

Daniel Prinz: Die Gefahr ist durchaus gegeben und der zün­dende Funke dürfte tat­sächlich die bald aus­ufernde Gewalt auf­grund der Mas­sen­ein­wan­de­rungen werden, bei denen die bibli­schen Ausmaße erst noch in den kom­menden Monaten und wenigen Jahren erreicht werden sollen.

Dieter Wier­gowski: Das Ziel von allem scheint eine Welt­dik­tatur zu sein – richtig?

Daniel Prinz: Was wir hier jeden­falls erleben, ist das alt­be­währte Spiel von These (Islam/Migrantenflutung) und Anti­these („Neue Rechte“/falscher Patrio­tismus), um ein gewünschtes End­ergebnis (Dik­tatur) zu erzielen. Hinzu kommen soll noch ein großer Krieg gegen Russland bzw. der Dritte Welt­krieg. Somit wäre diese Ein­schätzung absolut richtig. Das Endziel ist eine neo-mar­xis­tische Welt­dik­tatur, die soge­nannte „Neue Weltordnung“.

Dieter Wier­gowski: Der Mensch lernt in der Regel nicht frei­willig. Darum werden – unserer Ansicht nach – bald ein­schnei­dende Dinge pas­sieren, wodurch die Men­schen (viel­leicht) auf­wachen können. Was meinen Sie?

Daniel Prinz: Dem kann ich nur zustimmen. Men­schen lernen meistens durch Leid und Schmerz. Solange es allen noch halbwegs gut geht, Fußball im TV läuft und es noch genügend Pizza, Burger und Bier zu kaufen gibt, wird sich nichts ändern. Insofern sehe ich die aktuell ange­spannte Lage und auch die kom­menden even­tuell schwie­rigen Zeiten nicht ein­seitig negativ. Denn dann wird endlich was pas­sieren und sich was bewegen. Wie „schlimm“ die kom­menden Ereig­nisse werden, hängt aber maß­geblich vom mensch­lichen Kol­lektiv ab. Denken wir alle nur negativ, werden die Umbrüche besonders schmerzhaft. Richten wir uns alle auf positive und fried­liche Ver­än­de­rungen aus, werden die nächste Landung und der Neu­anfang sanfter ausfallen.

Dieter Wier­gowski: Ich bedanke mich für das Interview!

 
Dieses Interview erschien zuerst in der spi­ri­tu­ellen Zeitung Die andere Realität