Umer­ziehung und Gehirn­wäsche der deut­schen Bevöl­kerung seit langem geplant und umgesetzt

Im Hin­blick auf die “Corona-Krise” möchten wir diesen wich­tigen Artikel von Daniel Prinz, der hier bereits im Sep­tember 2018 erschienen ist, erneut ver­öf­fent­lichen. Er ist heute genau so wichtig, wenn nicht wich­tiger als damals:

Dieter Wier­gowski:

Deutschland soll ja „umer­zogen“ werden, was man ja mög­li­cher­weise auch mit einer Gehirn­wäsche gleich­setzen kann. Wo sind die Gründe dafür zu suchen? Manche meinen ja, der Umer­zie­hungs­prozess sei schon „gelungen“. Was meinen Sie?

Daniel Prinz:

Die hoch­bri­santen Gründe dazu liegen in unserer jungen Ver­gan­genheit, namentlich in den beiden Welt­kriegen des letzten Jahr­hun­derts. Die Umer­ziehung der Deut­schen zu obrig­keits- und sys­tem­treuen Anti-Deut­schen ist seit dem Ende des Zweiten Welt­kriegs voll im Gange und man könnte meinen, schon bald abge­schlossen. Würden die Deut­schen nämlich die wahren Hin­ter­gründe dieser großen Kriege und des Dritten Reichs kennen, würde nicht nur das hin­ter­hältige Spiel mit uns schlag­artig auf­hören, sondern auch die Umsetzung der „Neuen Welt­ordnung“, sprich der Welt­dik­tatur, auch nicht mehr möglich sein. Die Wahrheit würde nicht nur die Deut­schen, sondern die ganze Welt befreien!

Dieter Wier­gowski:

Die meisten der Bürger merken ja gar nicht, dass sie „umer­zogen“ sind – oder?

Daniel Prinz: Nein, absolut nicht. Denn sie findet ja sehr geschickt und schlei­chend auf vielen Ebenen statt. Die tag­täg­liche Berie­selung durch die TV- und Rund­funk­sender, die eine Menge Lügen und Halb­wahr­heiten ver­breiten, leistet auf hyp­no­tische Weise ganze Arbeit.

Dieter Wier­gowski:

Die Deut­schen sollten ja bereits ab ca. 1920 einer Gehirn­wäsche bzw. „Umer­ziehung“ unter­zogen werden. Kon­kreter dann ab Anfang 1941 durch Theodore Newman Kaufman durch das Buch „Germany Must Perish!“ („Deutschland muss zugrunde gehen“). Können Sie dazu noch mehr sagen?

Daniel Prinz:

Es geht schlichtweg darum, die deutsche Iden­tität und das deutsche Zusam­men­ge­hö­rig­keits­gefühl im Volk zu zer­stören. Aber nicht nur das deutsche, sondern alle natio­nalen Iden­ti­täten in Europa. Ist dies erreicht, hält ein Volk nicht mehr zusammen, lässt sich sehr leicht spalten und gegen­ein­ander auf­hetzen, ist beliebig steuer- und manipulierbar.

Kaufmans Plan sah vor, die Deut­schen u.a. durch Zwangs­ste­ri­li­sation aus­zu­merzen und durch andere Völker zu ersetzen.

Dieter Wier­gowski:

Noch kon­kreter wird das Ganze durch den „Hooton-Plan“ von Prof. Dr. Ernest Hooton. Was gibt es dazu zu sagen?

Daniel Prinz:

Der Hooton-Plan setzte sich zum Ziel, den deut­schen Natio­na­lismus zu zer­stören, indem man einer­seits die Gebur­tenrate der Deut­schen senke und ande­rer­seits eine „mas­sen­hafte Ein­wan­derung“ – ins­be­sondere durch nicht-deutsche Männer – for­ciere. Und diese Mas­sen­ein­wan­derung solle langsam von­statten gehen, damit sich kein Wider­stand in der deut­schen Bevöl­kerung regt. Also den Frosch ganz langsam kochen, sodass er nicht merkt, wie er zugrunde geht.

Dieter Wier­gowski:

Warum genau soll(te) der Deutsche „umer­zogen“ werden?

Daniel Prinz:

Hooton und auch andere „elitäre“ Herr­schaften unter­stellten nach außen hin den Deut­schen aggres­sives Potenzial und den Hang zu Gewalt und Kriegen. Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall und die Gegen­seite ist aggressiv und will Völker aus­lö­schen. Man sagte mir mehr als nur einmal aus ver­schie­denen Rich­tungen, die Deut­schen gehören zu den geistig und spi­ri­tuell am meisten ent­wi­ckelten Völkern dieser Erde (wenn man von der Umer­ziehung mal absieht). Und dem kann ich zustimmen. Der erfin­de­rische, intel­lek­tuelle und künst­le­rische Geist der Deut­schen ist uner­reichbar in der Welt und auch der Grund, weshalb so viele Waren „Made in Germany“ sind. Die aus­ge­prägte deutsche Wert­arbeit, Dis­ziplin, Orga­ni­sa­ti­ons­talent, Geduld, Pünkt­lichkeit und Ordnung ist weltweit sehr gefragt, wenn man sich nur anschaut, wie­viele deutsche Inge­nieure und Pro­du­zenten im Ausland die ein­hei­mi­schen Infra­struk­turen und Wirt­schaften auf­gebaut haben.

Dann haben wir die son­derbare Situation, dass der Zweite Welt­krieg noch nicht vorüber ist und Deutschland immer noch von den Sie­ger­mächten besetzt und daher nicht sou­verän ist. Wir haben lediglich einen Waf­fen­still­stand und Deutschland ist immer noch als Feind­staat bei den Ver­einten Nationen gelistet (die Feind­staa­ten­klausel kann jeder im Internet nach­prüfen). Was wir also dringend brauchen, sind Frie­dens­ver­träge mit den Sie­ger­mächten der beiden Welt­kriege und die sofortige Been­digung der Besatzung. Dieser Schritt würde in Folge auch die Besatzung des euro­päi­schen Kon­ti­nents seitens der US-Ame­ri­kaner auf­heben, die dies­be­züglich ihr Haupt­quartier in Stuttgart haben (das US-EUCOM). Wie wir sehen, spielen die Deut­schen also eine wichtige Schlüs­sel­rolle in Bezug auf den Welt­frieden. Das Thema Besatzung und feh­lende Sou­ve­rä­nität habe ich in meinem ersten Buch aus­führlich beleuchtet – sehr zum Leid­wesen der deut­schen Behörden.

Doch das ist wie­derum „nur“ ein Teil des Puzzles. Dahinter steckt noch viel mehr, vor allem was das große spi­ri­tuelle Potenzial der Deut­schen betrifft, das man um jeden Preis unter­drücken und aus­merzen will. Zudem geht es auch um die geheimen tech­ni­schen Ent­wick­lungen der Deut­schen und ihre Zusam­men­arbeit mit diversen außer­ir­di­schen Gruppen vor, während und nach den beiden Welt­kriegen. Dieses Wissen gilt es mit allen Mitteln zu ver­hindern, zu unter­drücken und ins Lächer­liche zu ziehen. Wenn die Masse all die Hin­ter­gründe darüber irgendwann erfahren sollte, bricht das Kar­tenhaus der noch an den Macht­hebeln sit­zenden Figuren von heut auf morgen in sich zusammen! Daher habe ich mir vor­ge­nommen, in meinem neuen Buch all die Hin­ter­gründe dazu rigoros zu ent­hüllen und alle not­wen­digen Puz­zle­teile zum Gesamtbild zusammenzusetzen.

Dieter Wier­gowski:

Wie sollte die „Umer­ziehung“ in Schulen und Uni­ver­si­täten ablaufen?

Daniel Prinz:

Indem in Schulen bei­spiels­weise sich nur auf die kurze Zeit zwi­schen 1933–1945 kon­zen­triert wird und die Deut­schen als die Allein­schul­digen hin­ge­stellt werden, auch heute noch, und das obwohl die Allein­schuld der Deut­schen durch zahl­reiche For­scher und Autoren mit allerhand Beweisen und zahl­reichen Zeu­gen­aus­sagen schon längst widerlegt wurde. In den Uni­ver­si­täten wird die ein­seitige Version der Geschichte dann fort­ge­führt. So wird fal­sches Wissen und Pro­pa­ganda von Gene­ration zu Gene­ration wei­ter­ge­geben, bis die Wahrheit nahezu aus­ge­storben ist.

Das Ganze wird von poli­tisch linksgrün gefärbten Aus­füh­rungs­or­ganen durch­ge­führt, und an den Uni­ver­si­täten sitzen Frei­maurer und Jesuiten in den lei­tenden Posi­tionen, die das Ganze über­wachen. Die Alli­ierten haben nach Ende des Zweiten Welt­kriegs Gesetze erlassen, die u.a. vor­schreiben, dass nur die Version der Sie­ger­mächte gelehrt werden darf. Wenn man heute auf die Straße geht und die jungen Leute über unsere deutsche Geschichte fragt, so kommen meist nur Aus­sagen zu „Hitler“ und zum „Dritten Reich“, viel­leicht noch die Wei­marer Republik. Die meisten haben in ihrem Leben noch nie etwas von der deut­schen Geschichte vor dieser Zeit gehört, also die rund zwei­tausend zurück­lie­genden Jahre über die Ger­manen, Kelten und Goten oder über die Reformation/Gegenreformation, den 30-jäh­rigen Krieg und den Deut­schen Bund usw. Diese schiere Unwis­senheit ist erschre­ckend, aber genau so beab­sichtigt. Denn die heu­tigen Gene­ra­tionen kennen nur die „bösen Deut­schen“ der beiden Welt­kriege und ein großer Teil dessen, was da gelehrt wird, ist ent­weder schlichtweg falsch, ein­seitig ver­dreht oder rein aus Sicht der Sieger dargestellt.

Dieter Wier­gowski:

Wie durch die Presse?

Daniel Prinz:

Was für Schulen und Uni­ver­si­täten gilt, gilt selbst­ver­ständlich auch für die Medien und die Pres­se­land­schaft. Wenn man weiß, dass die BILD-Zeitung und andere deutsche Tages­zei­tungen vom US-ame­ri­ka­ni­schen Geheim­dienst CIA gegründet und finan­ziert wurden – also nur mit Erlaubnis der Besatzer –, dann braucht man nicht groß Rätsel zu raten, von wem Presse und Rundfunk ihre Anwei­sungen erhalten – nämlich aus Washington. Der mitt­ler­weile ver­storbene Best­sel­ler­autor und eins­tiger Alpha-Jour­nalist, Udo Ulfkotte, bestä­tigte dies noch einmal, als er aus­sagte, dass Artikel in der Tages­zeitung FAZ von der CIA ver­fasst und dann unter den Namen von FAZ-Autoren ver­öf­fent­licht werden.

Dieter Wier­gowski:

Der letzte Schritt der „Umer­ziehung“ ist die Ein­wan­de­rungs­welle – richtig? 

Daniel Prinz:

Absolut! Denn mit dieser kann man die links­grüne bzw. neo-mar­xis­tische poli­tische Kor­rektheit, gepaart mit der angeb­lichen „Kol­lek­tiv­schuld“ und dem angeb­lichen Zwang der Deut­schen zur „Wie­der­gut­ma­chung“ bis in alle Ewigkeit so richtig mit allen Mitteln durch­setzen und den Deut­schen immer und immer wieder auf beide Augen drücken, bis er nichts anderes mehr sehen und wahr­nehmen kann.

Dieter Wier­gowski:

Also: Kann man sagen, die „Gehirnwäsche/Umerziehung“ der Deut­schen ist gelungen, ohne dass der Durch­schnitts­deutsche das bemerkt hat?

Daniel Prinz:

Sie ist meiner Meinung nach zu 80–90% gelungen. Der Rest ist auf­ge­wacht und weiß ganz genau, was hier gespielt wird. Und die Zahl jener, die das böse Spiel durch­schauen, wird täglich größer und größer. Zuge­geben, die momentane Lage ist noch schwierig und das Volk zunehmend gespalten, aber nicht kom­plett hoff­nungslos. Von allein wird aber nichts pas­sieren. Hier sind wir nun alle gefragt, in unserem Umfeld die Leute sanft auf­zu­rütteln. Hierbei muss man nicht immer nach der Holz­ham­mer­me­thode arbeiten. Manchmal höhlt der stete kleine Tropfen den Stein und das kol­lektive Bewusstsein ändert sich all­mählich zum Posi­tiven hin.

Dieter Wier­gowski:

Vielen Dank für das Interview.