Dr. Anthony Stephen Fauci ist ein amerikanischer Arzt und Immunologe. Er war seit 1984 Direktor des „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ (NIAID) der USA. Seit Januar 2020 ist er eines der führenden Mitglieder der „White House Corona Virus Task Force“. Er gilt als eine der vertrauenswürdigsten und verdientesten medizinischen Koryphäen. Doch jetzt wird bekannt: Der umjubelte Covid-19-Fighter hat selbst die Entwicklung des Pandemie-Virus im Labor von Wuhan mitfinanziert!
Vor seiner Zeit im NIAID war er Arzt im National Institut of Health (NIH) und ist seit Präsident Ronald Reagan medizinischer Berater eines jeden Präsidenten gewesen. Er arbeitete ebenfalls in leitender Position zusammen mit Bill Gates in dessen „Global Vaccine Plan“ (Globaler Impfplan). Dieser „Global Vaccine Action Plan wurde im Jahre 2010 als eine „private Partnership“ zwischen der WHO, der UNICEF, dem NIAID und der Bill und Melinda Gates Foundation der Öffentlichkeit vorgestellt. (Hier die Meldung auf offizieller WHO-Webseite)
Ähnlich, wie bei uns Prof. Dr. Christian Drosten, erscheint auch Dr. Fauci oft auf dem Bildschirmen in den Wohnzimmern der USA und demonstriert stehts ruhige, unaufgeregte Fachkompetenz. Umfragen zufolge vertrauen die Amerikaner ihm sogar mehr als Präsident Trump.
Was John und Jane Durchschnittsamerikaner nicht wissen ist, dass das National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ (NIAID) unter seinem Direktor Dr. Anthony Fauci die Forscher des Wuhan Instituts für Virologie – und auch andere Institutionen — finanziell unterstützte bei Forschungsarbeiten am Coronavirus aus Fledermäusen, schreibt die US-Webseite Newsweek. Diese Art Forschung trägt die Bezeichnung „gain-of-function“, was bedeutet, dass man untersucht, wie die Fähigkeit eines Pathogens (eines Krankheitserregers) Krankheiten zu verursachen erhöht werden kann, um so die „fundamentale Natur der Interaktion zwischen Mensch und Krankheitserreger“ zu verstehen und zu definieren. Auf diese Weise kann man dann das pandemische Potenzial von sich verbreitenden infektiösen Erregern einschätzen und beurteilen, um die öffentliche Gesundheitsvorsorge zu informieren und entsprechende Vorsorge zu treffen.
Für diese Forschungen stellte das NIAID und das National Institutes of Health für sechs Jahre 3,7 Millionen Dollar zur Verfügung. Dieses Programm war der Anschluss an ein vorhergegangenes 3,7 Millionen Fünfjahresprojekt, das 2014 begann und bei dem Fledermaus-Coronaviren gesammelt und untersucht wurden. Insgesamt erhielten die chinesischen Forscher in Wuhan unter der Leitung des Virologen Shi Zeng-Li also 7,4 Millionen Dollar. Die zweite Phase war ab 2019 und sollte dann untersuchen, wie man das Coronavirus mutieren lassen konnte, um Menschen zu befallen. Das Projekt wurde, laut Newsweek, von der Eco-Health Alliance unter der Führung des Direktors Peter Daszak, einem Ökologie-Experten geleitet. Auch er wollte nicht auf Fragen von Newsweek Stellung beziehen.
Im Projektvorschlag sei zu lesen gewesen, schreibt sie Newsweek, man werde „S‑Protein Sequenz-Daten benutzen sowie infektiöse Klone-Technologie sowohl mit in Vitro-Infektion als auch in Vivo-Infektions-Experimente (also Infektionenseperimente in der Petrischale als auch am lebenden Tier). Gleichzeitig sollte auch das „Spillover-Potential“ erfoscht werden. „Spillover-Potenzial“ bedeutet, ob ein Virus die Fähigkeit entwickeln kann, um von Tieren auf den Menschen überzuspringen. Da kann das Virus dann, wenn es dazu in der Lage ist, sich an die Rezeptoren menschlicher Zellen andocken. Und genau das hat man auch geschafft: Das SARS-CoV‑2 – also das neue Coronavirus – kann an die ACE2-Rezeptoren in der menschlichen Lunge und anderen Organen andocken.
Laut Newsweek war Dr. Fauci vor zehn Jahren auch federführend bei solchen gain-in-function-Forschungen bei der Vogelgrippe gewesen. Er soll eine wichtige Rolle beim Voranbringen dieser Arbeiten gespielt haben. Dabei wurden wild vorkommende Viren über mehrere Stufen in Tiere eingebracht, bis sie so weit mutierten, dass sie tatsächlich die Fähigkeit hatten, eine Pandemie unter der Menschheit auszulösen. Dabei benutzten die Wissenschaftler vornehmlich ein Virus, das zwischen Menschen kaum übertragen werden konnte und machten auf die beschriebene Art ein mutiertes Virus daraus, das unter Menschen hochinfektiös ist, was die Voraussetzung für eine Pandemie ist. Dazu benutzten sie eine ganze Reihe Frettchen, ließen darin das Virus mutieren, bis eins der Tiere nicht von den Wissenschaftlern, sondern von einem anderen Frettchen infiziert worden war.
Das sind also die Art Forschungen, die das NIAID unter Dr. Anthony Fauci mitfinanzierte. Er wusste also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ganz genau, was in dem Hochsicherheitslabor in Wuhan vorging. Und das heißt, dass die USA und China zusammen dieses Höllenvirus ausgebrütet haben, was dann irgendwie aus dem Labor herauskommen und eine weltweite Pandemie auslösen konnte.
Man kann also sagen, dass – falls die Informationen von Newsweek stimmen – sowohl die USA, als auch China zusammen dieses neue Coronavirus geschaffen haben. Wie auch immer es dann in die Welt gekommen ist.
Diese Methoden sind in Wissenschaftlerkreisen eine bekannte Forschung und nicht unumstritten. Aber nicht nur in China werden Viren im Labor manipuliert, um deren Fähigkeit zur Infizierung von Menschen zu testen und zu entwickeln. Was dann mit solchen Viren geschehen kann, das haben wir in Wuhan bereits erlebt. Bis heute ist nicht klar, wer das Virus freigesetzt hat und warum.
Kleine Anmerkung: Es ist sogar gut denkbar, dass die Corona-Tragödie durch etwas furchtbar Simples ihren Lauf nahm. Da solche Labore immer wieder Versuchstiere „entsorgen“, ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass einer der Arbeiter, die die Aufgabe haben, die Versuchstiere einzuschläfern und zu verbrennen, bei Tierarten, die auf dem Markt gute Preise erzielen, einfach der Versuchung unterlag und so ein Tier dorthin verkaufte. Vielleicht den in den Medien erwähnten Pangolin? So schlicht könnte die Ursache für die Freisetzung des Virus gewesen sein.
Als die ersten Forscher, die das neue Corona-Virus untersuchten und ihre Ergebnisse präsentierten (es war eine indische Forschergruppe), vertraten sie die Auffassung, dass es sich um ein künstlich verändertes Corona-Virus handle. Das wurde vehement abgestritten und wochenlang in allen Medien immer wieder berichtet, das Virus sei einfach so aus Fledermäusen auf dem Tiermarkt Wuhan auf den Menschen übergesprungen. Alles andere sei Verschwörungstheorie. Nun hat der US-Geheimdienst vor kurzem doch verkündet, dass die Pandemie aus dem Labor von Wuhan entsprungen sei.
Newsweek schreibt, man habe Dr. Fauci um eine Stellungnahme zu der 7,4 Millionen Dollar-Finanzierung für die „gain-of-function“-Forschung am Corona-Virus gebeten, er habe aber jeden Kommentar abgelehnt.
Dr. Fauci verteidigt seine wissenschaftliche Arbeit aber wie folgt: Man suche bei dieser „gain-of-function“-Forschung ja gleichzeitig die „Achillesferse“ dieser Viren, was dann ermöglicht, neue antivirale Medikamente oder einen Impfstoff zu entwickeln, um diese Infektionen zu behandeln oder zu verhindern. Letztendlich würden diese Forschungen die nötigen Gegenmaßnahmen bei Pandemien ermöglichen und auf diese Weise die öffentliche Gesundheitsfürsorge schützen. Was aber nichts anderes heißt, als dass sie für Millionen Dollar erst eine solche Höllenbrut in den Laboren erschaffen, um dann für Hunderte Millionen eine Impfung oder Medikamente dagegen zu entwickeln. Ein todsicheres Geschäft.
Es entbehrt nicht einer gewissen Brisanz, dass ausgerechnet Dr. Fauci, der in führender Position an der Entstehung des neuen SARS-CoV‑2 mitgewirkt hat und das in voller Kenntnis der Risiken, heute in der White House Corona Task Force wieder in führender Position tätig ist, um das Virus zu bekämpfen, das er mitgeholfen hat, in die Welt zu setzen.
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