By GRÜNE Baden-Württemberg - Flickr: Boris Palmer bei der Präsentation zu Schlichterspruch und Stresstest, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15856796

Sogar Boris Palmer von den Grünen will Gefährder wegsperren!

Man glaubt es kaum, der Grüne Ober­bür­ger­meister der Stadt Tübingen, Boris Palmer, scheint, nicht wie bei sei­nes­gleichen üblich, nicht ganz so tief in seiner Refugees-Welcome-Blase zu stecken:
“Man muss nur einen Tag warten, dann bestätigt sich die erste Ver­mutung. Der Täter war Asyl­be­werber und er ist vorher vielfach negativ auf­ge­fallen, bei der Polizei und bei den Sozi­al­ar­beitern. Einzig, dass er Familie hatte und schon 55 Jahre alt war, ist überraschend.
Wieder eine Beleg dafür, dass wir den dop­pelten Spur­wechsel brauchen. Wer erkennbar zum Risiko für unsere Gesell­schaft wird, sollte in staat­lichen Ein­rich­tungen mit strengen Sicher­heits­vor­keh­rungen unter­ge­bracht werden und nicht einfach in den Städten und Gemeinden weit­gehend unkon­trol­liert leben dürfen, bis etwas pas­siert. Wer sich anstrengt, eine Arbeit auf­nimmt und sich gut inte­griert, sollte eine dau­er­hafte Auf­ent­halts­er­laubnis bekommen.
Ja, wer aus einem solchen Krieg kommt, kann trau­ma­ti­siert sein. Trotzdem kann man keiner Gesell­schaft dau­erhaft zumuten, ständig Mes­ser­an­griffe, Ver­ge­wal­ti­gungen und Ter­ror­an­schläge zu ertragen, weil sie in solcher Lage Hilfe geleistet hat. Die Last wird einfach zu lang und sie zer­stört die Akzeptanz des Asylrechts.
Zum Glück wurden diesmal nicht mehr Men­schen in Köln verletzt.”
schreibt Boris Palmer zur Gei­sel­nahme am Kölner Haupt­bahnhof bei Facebook.