Deutschland im Faden­kreuz des isla­mi­schen Terrors ?!!

Die Angst vor der Gefahr „geiselt“ unseren Alltag!
Schmie­ren­theater Deutschland!
„Eine unfähige Regierung und ein unter­wür­figes, träges Volk, die diese schlimme Ent­wicklung zulassen”

(Von Petra Janine Sulima Dröscher)
Wenn ich derzeit die täg­lichen Schlag­zeilen, die ich kon­su­miere, um auf dem Lau­fenden zu bleiben – und das mache ich sys­te­misch – resü­miere, wird ’s mir speiübel.
Vor wenigen Jahren noch war mir höchstens mulmig zumute.
Und ich möchte mir erst gar nicht vor­stellen, wie das in den nächsten Jahren hier aus­sehen wird – kriegs­ähn­liche Zustände durch unkon­trol­lierten Zuzug von uner­kannten poten­ti­ellen Ter­ro­risten und Anwärtern der­selben Spezies?!
“Aber das ist doch jetzt bestimmt nur eine maßlose Über­treibung oder gar eine sub­jektive ‘Rea­li­täts­ver­schiebung’ ”, werden da nun – mit Sicherheit – die ein­schlä­gigen Gegner, der gerad­li­nigen, libe­ralen Gegen­öf­fent­lichkeit, empört kon­sta­tieren und höchst­wahr­scheinlich noch dazu anmerken, dass das doch schon immer so gewesen sei… „und die Erde is‘ ne Scheibe”. Wie auch immer…
Am 17.10.2018 schrieb jeden­falls die „Süd­deutsche Zeitung“:
„Mit Hilfe einer Geheim­ope­ration haben deutsche Sicher­heits­be­hörden einen bislang unbe­kannten Anschlagsplan des soge­nannten Isla­mi­schen Staates in Deutschland durchkreuzt.
Nach Infor­ma­tionen von NDR, WDR und Süd­deut­scher Zeitung, hatte der IS 2016 den Auftrag erteilt, einen großen Anschlag in Deutschland durchzuführen.
Nach den bis­he­rigen Erkennt­nissen sah der Plan vor, dass drei Zellen mit poten­zi­ellen Atten­tätern nach Deutschland geschleust werden sollten. 
Als eines der mög­lichen Ziele hatte der IS womöglich bereits ein Musik­fes­tival ausgesucht. 
Die Bun­des­an­walt­schaft ermittelt in dieser Sache, gegen die beiden deut­schen Isla­misten Marcia M. und Oguz G. 
Das Ehepaar hatte sich im Oktober 2017 in der dama­ligen Kalifats-Haupt­stadt Raqqa ergeben und sitzt seither in kur­di­schen Gefan­ge­nen­lagern in Nord­syrien ein. 
Beide sollen in dem Plot eine zen­trale Rolle gespielt haben…“

Link zum Artikel: https://www.sueddeutsche.de/politik/terrorismus-behoerden-durchkreuzten-is-anschlagsplaene-in-deutschland‑1.4174397

Anmerkung der Autorin:
Hierzu passt nun ein Zitat eines hohen isla­mi­schen Geist­lichen aus Ägypten, aus dem Herbst 2015 gegenüber „Al-Jazeera”:
„Wir (isla­mi­scher Staat) haben ihnen (Europa) erstmal 60000 Kämpfer geschickt…!“ 
Aus dem Bericht eines deut­schen Dienstes, aus dem Jahre 2017:

„Mitt­ler­weile befinden sich in Deutschland mehr ehe­malige Ange­hörige der ira­ki­schen und syri­schen Armee, als die Bun­deswehr Mit­glieder hat..!“ 
Um bei Zitaten zu bleiben (aus einer alten Fern­seh­pro­duktion): „Noch Fragen Kienzle?“
Passend zum Thema: Weih­nachten steht schon bald, trotz der derzeit noch immer spürbar hoch­som­mer­lichen Außen­tem­pe­ra­turen im Herbst durch die nicht zu leug­nende Kli­ma­er­wärmung, vor der Tür.
Bis 2016 wurde es nicht für not­wendig befunden, den Dresdner „Strie­zel­markt“ (einer der ältesten Weih­nachts­märkte der Welt – und heißt immer schon so), besonders schützen zu müssen!
Doch Dank einer gewissen Deut­schen (Noch-)Kanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel und ihren Schergen „impor­tierten Ter­ro­rismus“, ist in Deutschland nichts mehr wirklich sicher!
Denn wer schützt eigentlich die ein­hei­mische Bevöl­kerung und die zahl­reichen Tou­risten vor den meistens mit Messer durch­ge­führten Über­griffen seitens kri­mi­neller Migranten?
Nun, hier in Deutschland wird alles von innen her bewacht – und das sogar mit scharfen Schuss­waffen. Aber – para­doxer Weise – nicht an der Außen­grenze selbst! Aus Angst vor Terror rüstet bei­spiels­weise Dresden massiv auf.
Neben mega­schweren Stahl-Pflanz­kübeln sollen in Dresden zwei mobile Schran­ken­an­lagen (Truck­Block) im Gesamtwert von knapp 150.000 Euro auf­gebaut werden. Konkret geplant sind 31 mobile Fahr­zeug­bar­rieren (‚Pro­tection Cube“).
De facto sind das äußerst massive „Pflanz­kübel“. Die jeweils zwei Tonnen schweren Stahl-Würfel sind über Ver­bin­dungs­ele­mente mit­ein­ander ver­kettet. (Ins­gesamt sind wohl zirka 600.000 € dafür ein­ge­plant, um die Sicherheit vor Ort zu erhöhen! )
Da werden wie irre unsere Steu­er­gelder „ver­brannt“, statt „das Pferd von der rich­tigen Stelle aufzuzäumen!“
Der „kleine Deutsche Michel“ wird ’s schon ver­schmerzen können…
Meiner Meinung nach müssten die Rie­sen­steine nach Merkel benannt werden, dann dürfte sie auch höchst­per­sönlich für die ekla­tanten Kosten für diese spe­zielle Siche­rungs­maß­nahme aufkommen!
Und das war jetzt nur einmal „aus einer Ecke“ Deutsch­lands berichtet – da gibt es auch noch genü­gende Städte, die sich „nicht lumpen lassen“ werden.
 


Quelle: conservo.wordpress.com