Dumm- & Umvolkung: Neu­sprech für die Volks­er­ziehung am Bei­spiel des ermor­deten 85-jäh­rigen Rentners

Der 85-jährige Rentner Dietrich P. ist ver­mutlich im Schlaf getötet worden. Ihm wurde, nach bis­he­rigen Erkennt­nissen, mit einem Messer die Kehle durch­ge­schnitten. Dringend tat­ver­dächtig ist ein 20-jäh­riger, afgha­ni­scher Asyl­be­werber, der in Zwickau gemeldet ist und dessen Asyl­antrag abge­lehnt worden war. Dennoch wurde ihm eine Duldung bis Januar 2019 bewilligt.
(Von Maria Schneider – Das Frauenbündnis)
Die Tochter des alten Herrn — eine aktive Flücht­lings­hel­ferin – hatte den Afghanen für die Pflege ihres Vaters ein­ge­setzt. Warum sie nicht ihren Vater statt der Flücht­linge betreute, bleibt wohl ihr Geheimnis.
Die SPD-Bür­ger­meis­terin Margret Seemann warnt davor, den Vorfall für poli­tische Zwecke zu instru­men­ta­li­sieren. Als Bei­spiel führte sie mehrere Aufrufe zu Mahn­wachen via Internet seitens der AfD und der rechts­extremen NPD an. «Ich hoffe, dass sich die Bürger gegen solche Ver­suche zur Wehr setzen», sagte die SPD-Politikerin.
Meck­lenburg-Vor­pom­merns Innen­mi­nister Lorenz Caffier (CDU) zeigte sich zwar erschüttert auf den Mord, warnte aber auch davor, die Tat für poli­tische Zwecke zu instru­men­ta­li­sieren und sie dafür zu miss­brauchen, zu Hass und Gewalt aufzurufen.
Analyse des Neu­sprechs der Noch-Herr­schenden zur Volkserziehung
Getötet:
Für obige Politiker: 
Begriff zur Beschö­nigung einer Tat, für die sie nicht zur Rechen­schaft gezogen werden wollen.
Für kri­tisch den­kende Menschen: 
Vor­täu­schung fal­scher Tat­sachen durch die Ver­wendung des Begriffs „getötet“ statt „ermordet“.
20-jäh­riger afgha­ni­scher Asylbewerber:
Für obige Politiker: 

  • Ein Mensch wie jeder andere — wegen Per­spek­tiv­lo­sigkeit durch viele sichere Länder in unser Land „geflüchtet“, wodurch er sich hier ein Recht auf Wohl­stand erworben hat, weil dies schlicht jedem Men­schen zusteht.
  • Da er Neu­siedler ist, haben wir die Pflicht, ihn schonend zu behandeln und auf sein neues Leben hier vor­sichtig und umsichtig vorzubereiten.
  • Mord und Ver­ge­wal­tigung sind als Anpas­sungs- und Inte­gra­ti­ons­schwie­rig­keiten zu werten.

Für Grüne/Linke:

  • Ein „geflüch­teter Mensch“, der noch nicht mit der Kultur hier zurechtkommt.
  • Wir schulden ihm ein ange­nehmes Leben, weil unsere Vor­fahren Kreuzzüge in den ehemals christ­lichen Orient unter­nommen hatten, unsere Groß­eltern in den 2. Welt­krieg zogen und unsere Eltern in Afrika Kolonien unter­halten hatten.
  • Besondere Ver­ant­wortung tragen wir wegen des Waf­fen­handels inter­na­tio­naler Konzerne.

Für Leis­tungs­träger:

  • Glücks­ritter, der eine Abkürzung zum Wohl­stand sucht und sich den Ver­pflich­tungen in seinem Hei­matland entzieht.
  • Darüber hinaus zeigt er man­gelnden Respekt für Deutschland und ermordet einen hilf­losen, alten Mann. Eine Tat, die in seinem Her­kunftsland auf das Här­teste bestraft wird und für welche die kul­tu­relle Prägung auch keine Rolle spielen sollte.

Flücht­lings­hel­ferin:
Für obige Politiker: 
Eine Heldin, die sich für die Ärmsten der Welt selbstlos ein­setzt. Außerdem eine nütz­liche Idiotin, die bei der Umsetzung des UN-Sied­lungsplan unent­geltlich die „Drecks­arbeit“ erledigt.
Für „geflüchtete Menschen“: 
Eine Spezies Mensch, die es in ihren Ländern nicht gibt. Dort hilft man nur der eigenen Familie. Für „geflüchtete Men­schen“ ist es ver­wun­derlich, dass Flücht­lings­hel­fe­rinnen sich um sie statt um ihre eigne Familie kümmern.
Noch ver­wun­der­licher ist es, dass sie keine eigene Familie haben bzw. dass ihre männ­lichen Ver­wandten ihnen die „Flücht­lings­hilfe“ über­haupt erlauben.
Für „geflüchtete Men­schen“ sind Flücht­lings­hel­fe­rinnen im besten Fall bemit­lei­dens­werte Geschöpfe ohne Familie und Rückhalt, deren Bedürf­tigkeit man gern für eigene Zwecke ausnutzt.
Im schlimmsten Fall dienen Flücht­lings­hel­fe­rinnen der Befrie­digung der eigenen Triebe ohne Kon­se­quenzen fürchten zu müssen, da sie außer einem Hund häufig nie­manden zu haben scheinen, der ihre erlittene Schmach rächen würde.
Für Leis­tungs­träger:

  • Eine ver­wirrte Frau, die ehr­geizige, junge Männer, die uns als Beu­teland betrachten, mit echten Flücht­lingen verwechselt.
  • Wie der Afghane ent­zieht sie sich ihren eigent­lichen Ver­pflich­tungen (Pflege des Vaters) und opfert sich für die fal­schen Men­schen auf, da sie sich für alles und jeden ver­ant­wortlich fühlt, nur nicht für ihre eigene Familie, falls sie über­haupt eine hat.
  • Eine einsame, unqua­li­fi­zierte oder arbeitslose Frau, die einen neuen Lebenssinn oder endlich einen schlecht bezahlten Job durch die „Integration“„geflüchteter Men­schen“ findet.

Instru­men­ta­li­sierung für poli­tische Zwecke:
Für obige Politiker: 

  • Abwehr­phrase, um sich der berech­tigten Wut der Bürger über den schlei­chenden Völ­kermord an den Deut­schen zu entziehen.
  • Ver­un­glimpfung der Kri­tiker, um so den eigenen Posten und die Pension zu schützen, die es als Bür­ger­meister oft erst nach zwei Amts­pe­rioden gibt.
  • Abwehr­phrase gegen den berech­tigten außer­par­la­men­ta­ri­schen und par­la­men­ta­ri­schen Wider­stand, der ihre Macht­basis bedroht.
  • Abwehr­phrase, um zu beweisen, dass man kein „Nazi“ und auf Linie ist, mit der Hoffnung, damit die nächste Beför­derung zu sichern.

Für mündige Bürger:

  • Abwehr­phrase der Poli­tiker vor der Rea­lität: Nämlich, dass die Täter meist junge Männer sind, die illegal ohne Papiere unsere Grenzen über­treten und unser Land als Beute betrachten. Und dass für diese Männer Ein­hei­mische im besten Fall aus­zu­neh­mende Weih­nachts­gänse und im schlimmsten Fall ein zu besei­ti­gender Stör­faktor sind.
  • Ver­un­glimpfung der Kri­tiker, um sie gesell­schaftlich als herzlose Unmen­schen zu ächten und berech­tigte Kritik im Keim zu ersticken.
  • Beschwö­rungs­formel der Poli­tiker, um sich nicht mit dem Leid und den täg­lichen Ernied­ri­gungen der Bürger aus­ein­an­der­setzen zu müssen.

Mahn­wachen:
Für obige Politiker:

  • Direkte Bedrohung der von ihnen ver­mit­telten heilen Welt, in der von „geflüch­teten Men­schen“ begangene Morde an Deut­schen ein zu ver­tu­schender Lapsus sind.
  • Direkte Bedrohung ihrer Position und ihres Ver­dienstes, da sie ihren Posten ver­lieren könnten.

Für Flücht­lings­helfer:

  • Bedrohung ihres infan­tilen Welt­bilds, in dem alle Men­schen gleich sind und für die daher um jeden Preis unbe­grenztes Ver­ständnis gezeigt werden muss. Gäbe man der Rea­lität nach, müsste man sich diesem Kon­flikt stellen und „Nein“ zu „Schutz­su­chenden“ sagen.
    Ein „Nein“ ist nicht mit dem Selbstbild einer mild­tä­tigen Person ver­einbar, da man sonst als „böse“, „Nazi“ und „Rassist“ beschuldigt würde. Diese Anschul­digung wie­derum ist mit der see­li­schen, geis­tigen und gesell­schaft­lichen Ver­nichtung gleich­zu­setzen (was bleibt dann von dem „Selbst“ übrig?) und ver­ur­sacht Todes­angst vor der andern­falls natür­lichen Abwehr von fremden „Schutz­su­chenden“.
  • Bedrohung für die neu­ge­wonnene see­lische Freiheit, da man endlich die erdrü­ckende Erb­schuld am 2. Welt­krieg abwerfen konnte, indem man sich zum eigenen Schaden für Fremde ein­setzt und sich somit vor der gesamten Welt rein­wa­schen und unan­greifbar machen konnte. Würde man die Taten der „Schutz­su­chenden“ ver­ur­teilen, so müsste man erneut die erdrü­ckende Erb­schuld des 2. Welt­kriegs, der Kreuzzüge etc. auf sich nehmen, da andere Alter­na­tiven, wie Stolz auf das Eigene und dessen Schutz, sich nach wie vor verbieten.
  • Bedrohung für den hart erar­bei­teten hohen Status der selbst­losen Auf­op­ferung, der Beloh­nungen wie Geld, Bewun­derung, Respekt und Lieb­die­nerei durch Flücht­linge mit sich bringt. Gäbe man zu, dass man bei den meisten „Schutz­su­chenden“ einem Irrtum auf­ge­sessen ist, so fiele man zurück auf den nie­deren Status eines nor­malen Men­schen — meist ohne Familie oder sinn­stif­tende Beschäf­tigung. Daher gilt es, die Mahn­wachen im wahrsten Sinne des Wortes bis auf’s Blut zu bekämpfen.

Für normale Menschen: 

  • Mensch­liche Reaktion mit­füh­lender Bürger, weil ein wehr­loser, alter Mann durch einen „Schutz­su­chenden“ ermordet wurde, der somit die Gast­freund­schaft unseres Landes ver­wirkt hat und sofort abge­schoben werden muß.

Haß und Gewalt:
Für obige Politiker:

  • Phrase zur Ver­un­glimpfung kri­ti­scher Bürger.
  • Normale mensch­liche Reak­tionen, wie Mit­gefühl, Wut und Trauer werden als „Haß“ und „Gewalt“ gebrand­markt, um Kritik an der UN-Sied­lungs­po­litik zu ersticken.

Für Grüne/Linke:

  • Ver­un­glimpfung empörter Bürger, die das Weltbild der Grünen/Linken nicht teilen.
  • Sorgen, berech­tigter Zorn und Trauer der Bürger werden als „Haß“ und „Gewalt“ dar­ge­stellt, um empörte Bürger gesell­schaftlich als gewalt­be­reite Min­derheit dar­zu­stellen, von der man sich fern­halten soll.
  • Ziel ist, dem Wider­stand jede Unter­stützung zu ent­ziehen und die UN-Sied­lungs­po­litik mit ihren finan­zi­ellen Vor­teilen für Grüne/Linke so lange wie möglich fort­zu­setzen, bis sie unum­kehrbar wird.

Für mündige Bürger: 

  • Berech­tigter Protest an der UN-Sied­lungs­po­litik, die über die Köpfe der Bürger hinweg beschlossen wurde.
  • Berech­tigte Wut und Sorge ange­sichts der sich häu­fenden Ver­ge­wal­ti­gungen und Morden an Ein­hei­mi­schen, die es in dieser Bru­ta­lität vor dem Grenz­putsch 2015 nicht gegeben hat.
  • Hei­liger Zorn der Bürger wegen der Bevor­zugung der Neu­siedler, ihrer Finan­zierung mit Steuergeldern.
  • Hei­liger Zorn wegen der zuneh­menden Ernied­ri­gungen, die Ein­hei­mische erdulden müssen: Woh­nungsnot, Rent­ner­armut, Kin­der­armut etc.

Rechts­extrem:
Für obige Politiker: 

  • Abwehr­phrase zur Ver­un­glimpfung intel­li­genter Bürger, die auf der Straße und in einer demo­kra­tisch gewählten Partei Wider­stand gegen die tota­litäre Sied­lungs­po­litik der UN leisten.
  • Abwehr­phrase nach dem Motto „Angriff ist die beste Ver­tei­digung“, um die eigenen links­extremen Methoden zu ver­tu­schen und Oppo­si­tio­nelle in eine Ver­tei­di­gungs­po­sition zu bringen, in der sie reagieren müssen statt zu agieren.
  • Ziel ist die Ächtung und Aus­grenzung der Oppo­si­tio­nellen und ihre Iso­lation von der Gesell­schaft durch ständige Angriffe und Verunglimpfungen.
  • Dieser Mehr­fron­ten­krieg soll „Rechts­extreme“ erschöpfen und sie jeder gesell­schaft­lichen Unter­stützung berauben.

Für mündige Bürger: 

  • Angriff auf ihren Ver­stand und kri­ti­sches Denken, um sie mundtot zu machen.
  • Versuch, ihren Wider­stand durch ständige Ver­un­glimp­fungen zu brechen

Bürger sollen sich gegen solche Ver­suche (Mahn­wachen) zur Wehr setzen
Für obige Politiker: 

  • Frei­willige Aus­richtung auf die Doktrin der EU und UN, um wei­terhin ein kom­for­tables Leben mit hohen Gehältern führen zu können.
  • Hand­lungs­an­weisung an all jene, die in dieser Gesell­schaft Kar­riere machen und unbe­helligt leben wollen, gepaart mit der unter­schwel­ligen Drohung, dass bei Nicht­be­folgung das gesell­schaft­liche Leben zer­stört wird.

Für Linke/Grüne:

  • Bestä­tigung ihres Selbstverständnisses.
  • Not­wendige Maß­nahme, um eigen­stän­diges Denken der kri­ti­schen Bürger zu unter­drücken, die auf dem Weg in den Welt­kom­mu­nismus nur stören.
  • Mittel, um über­zählige intel­li­gente Bürger zu dif­fa­mieren und kalt­zu­stellen, da sie die Ziele der Linken/Grünen — und noch schlimmer: ihre Dummheit und Faulheit — durchschauen.
  • Empörung wegen eines ermor­deten Rentners (unnützer Esser, der den für Neu­siedler vor­ge­se­henen Wohnraum schon zu lange bean­sprucht) oder wegen ver­ge­wal­tigter junger Frauen (zu intel­ligent und daher eine Bedrohung) ist nicht hilf­reich, da die Besei­tigung teurer Ren­ten­be­zieher oder gebil­deter Ein­hei­mi­scher nicht nur ein Kol­la­te­ral­schaden, sondern erwünscht ist.

Für normale Bürger: 

  • Hand­lungs­an­weisung: „Setzt Euch nicht zur Wehr gegen unsere Politik. Bekämpft alle, die uns bekämpfen. Sagt nach, was wir sagen. Reiht Euch ein. Als Belohnung lassen wir Euch in Ruhe und geben Euch eine gute Arbeits­stelle bzw. Ihr dürft Eure Arbeits­stelle behalten.“
  • Bei Nicht­be­folgung droht Ächtung, Ver­un­glimpfung, Arbeits­platz­verlust bis hin zur Ver­nichtung der Existenz.

Für auf­ge­klärte Bürger: 

  • Bedrohung ihrer Existenz. Ver­leumdung ihrer Gefühle der Ungerechtigkeit.
  • Miß­achtung ihrer Kritik an der Politik der offenen Grenzen.
  • Gleich­gül­tigkeit gegenüber den zahl­reichen Opfern, welche die UN-Umsied­lungs­po­litik bislang gefordert hat.
  • Methode eines tota­li­tären Regimes, das vor Denun­ziation sowie see­li­scher und geis­tiger Ver­nichtung nicht zurückschreckt.

Wir leben in dunklen Zeiten. Doch auch im tiefsten Dunkel lebt die Hoffnung weiter und gibt Zuver­sicht. Das Wort ist mächtig wie ein Schwert. Es lüftet den Nebel der Mäch­tigen und zeigt uns die Wahrheit. So gibt es trotz allem keinen Grund zu ver­zagen, denn das Lied der Freiheit singt bereits in uns und bald werden seine Töne erklingen.

Sie haben es satt dauernd von Main­stream­m­edien belogen zu werden? Lesen Sie das Buch der Freien Medien!


„Das Frau­en­bündnis“ ist eigen­ständig, par­tei­un­ab­hängig und initia­tiv­über­greifend tätig. Wir sind offen für die Zusam­men­arbeit mit jedem Bündnis, das uns hilft, das Bewusstsein für die zahl­reichen Opfer der UN-Sied­lungs­po­litik zu wecken.
Unter­stüt­zungs­konto:
„Für die Opfer“ oder „Für Aktivitäten“
Spar­kasse Bruchsal:
Das Frauenbündnis
IBAN DE09 6635 0036 0018 3451 75
BIC BRUSDE66XXX
 
www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/
https://vk.com/dasfrauenbuendnis
twitter.com/frauenbuendnis
dasFrauenbuendnis@mailbox.org