Jean Claude Juncker auf dem Afrika-Gipfel erleidet einen akuten Ischias-Anfall. Bild: Screensho Youtube.

Kryp­tonit für die AfD? Eher Dynamit für den “Spiegel”: Gehäs­siges AfD- und Deutschenbashing

Der Artikel im Spiegel trägt den Titel „Kryp­tonit für die AfD“ und trieft der­maßen vor unfairer Häme und Gehäs­sigkeit, dass man dann doch noch mal nach oben scrollt und nach­schaut, wer denn dieses grot­ten­schlechte Hetz- und Hass­machwerk ver­fasst hat, denn selbst im linken Spiegel wird dem Leser selten so niveau­loses Anti-AfD-Gekreisch zugemutet.
Aha: Eine Ferda Ataman ist die Ver­fas­serin. Nun, das besagt erst einmal gar nichts, denn es gibt mehrere Nicht-Deutsch­stämmige beim Spiegel, die gute und objektive Bei­träge ver­fassen und wissen, wo die Grenze des guten Jour­na­lismus ist.
Frau Ferda Ataman muss sich schon sehr sicher fühlen, um ihrem Hass so offen­sichtlich freien Lauf zu lassen. Prak­ti­scher­weise ist neben ihrem Namen ein kleines Pfeilchen, und wenn man darauf drückt, gibt es schon einmal eine Erstinformation:
Frau Ataman, Jahrgang 1979, ist Jour­na­listin, Mit­grün­derin der “Neuen deut­schen Medi­en­macher” und Spre­cherin der “Neuen Deut­schen Orga­ni­sa­tionen”, einem Netzwerk von mehr als 100 Initia­tiven, die sich bun­desweit für Vielfalt und gleich­be­rech­tigte Teilhabe ein­setzen. Sie lebt in Berlin.“
Soso, da sind sie mal wieder, die „Neuen Deut­schen Medi­en­macher“ etc. Ist es nicht ent­zü­ckend? Es sind doch immer wieder die­selben Ver­däch­tigen, die ihren Lieb­lings­feind, die Deut­schen, im All­ge­meinen als grob, dumm, braun und irgendwie min­der­wertig — und die AfD im Beson­deren -, als das pure Böse dar­stellen. Die jede sich bie­tende Gele­genheit zu end­losen Dif­fa­mie­rungs­ri­tualen nutzen und dabei doch nur so lang­weilig offen­sichtlich ihre ganz per­sön­lichen Inter­essen und Abnei­gungen zele­brieren und pau­senlos wer­weißwas fordern, anprangern, sich empören.
Frau Ataman hat schon einige Artikel im Spiegel geschrieben. Und man erkennt schon beim Drü­ber­lesen der Über­schriften, dass es in stän­digen Red­un­danz­schleifen und mit der Mono­tonie einer tibe­ta­ni­schen Gebets­mühle nur und aus­schließlich um den The­men­kreis gegen „Räääächts“ und ganz besonders gegen die AfD geht, um den wun­der­baren, welt­of­fenen Islam, die groß­artige „Anjela Märköl“, die sie als „Bis­marck der Inte­gra­ti­ons­po­litik bezeichnet”; oder sie kanzelt gleich alles Deutsche mit fol­genden Worten ab:
Mür­rische deutsche Leit­kultur: Meister der Pam­pigkeit: Zu unserer Kultur zählt der Gro­bia­nismus. Das bisschen Höf­lichkeit, das wir an den Tag legen, haben ver­mutlich die Aus­länder mit­ge­bracht. Wir brauchen dringend mehr davon.“ 
 

Ferda Ataman: “Zu unserer (deut­schen) Kultur zählt der Gro­bia­nismus. Das bisschen Höf­lichkeit, das wir an den Tag legen, haben ver­mutlich die Aus­länder mit­ge­bracht. Wir brauchen dringend mehr davon.”

 
Irgendwie erinnert sie mich an eine Nach­barin, die jedem, der nicht bei drei auf dem Baum ist, unge­fragt eine Kas­sette ihrer per­sön­lichen Pro­ble­matik mit ihrer bösen Schwie­ger­mutter ins Ohr schiebt. Die Schwie­ger­mutter wohnt zwei Häuser weiter, ist sicher nicht ein Ausbund von Charme und Schönheit, aber eine eher gut­mütige, boden­ständige, die sich ansonsten mit jedem gut verträgt.
Wenn Frau Ataman sich wirklich inte­griert fühlt, dann sollte sie viel­leicht doch besser a) sich mal ent­spannen und einen etwas weniger deutsch­feind­lichen Stil zulegen und b) nicht ständig und aus­schließlich ihr per­sön­liches Migra­ti­ons­problem zum Dreh- und Angel­punkt aller ihrer Bei­träge machen. Sollte das aber auf Wunsch der Spiegel-Redaktion so sein, würde ich mich an Stelle von Frau Ataman nicht ständig als dau­ern­ölende „Berufs­mi­grantin“ ver­heizen lassen á la „Fass! Hasso! Ein böser Rechter!“
Ich habe genug Leute im Freundes- und auch im Fami­li­en­kreis, dar­unter auch (Deutsch)türken, männlich und weiblich, wo Her­kunft über­haupt kein Thema ist. Die gehen damit kom­plett ent­spannt und sou­verän um, und man muss da auch nicht dauernd Eier­tänze auf­führen, damit man nur ja nichts poli­tisch Inkor­rektes sagt. Die reagieren eher genervt auf links­grüne, bio­deutsche Anbie­derer, die, kaum werden sie gewahr, dass es sich um einen Migranten handelt, sofort ihre Toleranz und Mul­ti­kulti-Welt­of­fenheit peinlich-offensiv an ihm als Demons­tra­ti­ons­objekt abfeiern.
Dem Spiegel aber möchte man freundlich anraten, solche vor­ein­ge­nom­menen Häme-Artikel zu ver­meiden. Erstens ver­lieren Sie viele Leser und zweitens befördern solche Bei­träge nur die weitere Spaltung Deutsch­lands und bestä­tigen gerade in beson­deren Maße die Behauptung der „bösen Rääääächten“, dass „die Migranten“ zu for­dernd, zu arrogant und den Deut­schen gegenüber feindlich und voller Ver­achtung sind.