Piz­zagate, Clintons & Pädo­phi­len­szene: Wun­der­heiler der US-Eliten wegen Baby­handel festgenommen

John of God – der Heiler aus der Hölle orga­ni­sierte den größten bisher bekannten Sex-Sklaven-Ring in Bra­silien. Oprah Winfrey, die berühm­teste Talk­mas­terin der USA, hatte 2010 den selbst­er­nannten Guru und Heiler João Teixeira de Faria, der sich ganz unbe­scheiden „John of God“ nennt, durch ihre Show erst richtig bekannt gemacht.
Der Guru zählte Pro­mi­nente wie Bill Clinton oder die Clinton-Freundin Marina Abra­movic zu seinen Pati­enten – oder sollte man besser sagen Kunden? Abra­movic ist eine sata­nische Per­for­mance-Künst­lerin, zu deren bevor­zugten Werk­stoffen Blut und Sperma zählen. John of God wurde zum berühm­testen geis­tigen Heiler Bra­si­liens, dessen „Wun­der­ope­ra­tionen“ zig­tau­sende Pilger aus der ganzen Welt anzogen. Seine spi­ri­tu­ellen Kräfte zur angeb­lichen Heilung von Krank­heiten, ein­schließlich Krebs, lockten Massen von Hil­fe­su­chenden in  die kleine Stadt Aba­diania in Zen­tral­bra­silien. Unter anderen Pro­mi­nenten sollen ihn auch der Sänger Paul Simon und das Super­model Naomi Campbell besucht haben.
Doch der Wun­der­heiler hat ein sehr düs­teres Geheimnis: Er lädt arme Mädchen auf seine Farm ein, zwingt sie schwanger zu werden und ver­kauft deren Babys an inter­na­tionale Kunden
Es ist der Akti­vistin Sabrina Bit­ten­court zu ver­danken, dass dieser Kin­der­handel aufflog und der windige und schmierige Heiler vor zwei Monaten ver­haftet wurde.
https://youtu.be/vNEsFuM3NvQ
(eng­lisch untertitelt)
Die bra­si­lia­nische Akti­vistin ist selbst Miss­brauchs­opfer kirch­licher Kreise, leitete die Orga­ni­sation Coame, die Frauen bei der Anzeige sexu­eller Über­griffe durch reli­giöse Führer hilft. Weil sie wegen ihrer Arbeit Mord­dro­hungen erhielt, lebte sie unter dem Schutz inter­na­tio­naler Orga­ni­sa­tionen. Sie deckte auf, dass Teixeira alias John of God arme Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren Geld anheuerte, um in den Minen oder Farmen, die er in den bra­si­lia­ni­schen Bun­des­staaten Goias besitzt, zu leben.
Dort wurden sie zu Sex­sklaven gemacht und 10 Jahre lang gezwungen, schwanger zu werden und ihre Babys abzu­liefern. Danach wurden sie ermordet. Die Babys ver­kaufte der Guru fast weltweit, auch nach Europa. Hun­derte Mädchen wurden im  Laufe der Jahre Opfer dieses unglaublich per­versen Geschäftsmodells.
Farias eigene Tochter, Dalva Teixeira, hat sich eben­falls zu Wort gemeldet und ihn als “Monster” bezeichnet, die Auf­de­ckerin Bet­tin­court beging Selbstmord
Sabrina Bet­tin­court hatte mit Frauen aus ver­schie­denen Kon­ti­nenten gesprochen, die behaup­teten, bra­si­lia­nische Babys von John of God für bis zu 40.000 £ gekauft zu haben.
Nach der Auf­de­ckung bekam die Akti­vistin Mord­dro­hungen und stand unter mas­sivem Beschuss auch von Seiten einiger Poli­tiker. Sie floh nach Spanien, konnte aber dem Druck nicht mehr stand­halten. Die Prä­si­dentin der Orga­ni­sation „Vitimas Unidas“ — (ver­einte Opfer) bestätigte:
“Die Gruppe Vitimas Unidas berichtet mit Bedauern, dass Sabrina de Campos Bit­ten­court am Samstag, dem 2. Februar, um 21:00 Uhr in der Stadt Bar­celona in Spanien, in der sie lebte, ver­starb. Die Akti­vistin hat Selbstmord begangen.
Die Prä­si­denten Bra­si­liens und der USA haben dem Men­schen­handel den Kampf angesagt
US-Prä­sident Donald Trump führt als eines seiner wich­tigsten Argu­mente für den Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko den Men­schen­handel an. Neben Drogen würden auch zahl­reiche Kinder und Frauen  von Men­schen­händlern in die USA geschleust. Sie gaben sich als Familien aus, um nicht auf­zu­fallen. Auch des­wegen hatte man oft Kinder von ihren angeb­lichen Eltern sepa­riert, was bei den US-Demo­kraten ja einen immensen Auf­schrei ver­ur­sacht hatte.
Auch Jair Bol­sonaro, der bra­si­lia­nische „Trump“ hatte ebenso wie der US-Prä­sident bereits ange­kündigt, dass er mit voller Kraft gegen die Kor­ruption und den Men­schen­handel vor­gehen werde 
Kaum zwei Monate nach Bol­so­naros Wahl fanden bereits zwölf Frauen den Mut, öffentlich über den ver­mutlich größten Pädo­philen-Skandal Bra­si­liens zu sprechen. Die hohe Anzahl der Anschul­di­gungen ver­an­lasste die Staats­an­walt­schaft des Staates Goiás, eine Anlauf­stelle zu eröffnen, um sämt­liche Klagen gegen die pädo­phile Orga­ni­sation zu sammeln. In 30 Stunden gingen mehr als 200 Beschwerden aus 9 ver­schie­denen Bun­des­staaten ein, dar­unter zwei von außerhalb Bra­si­liens. Der Heiler führte an seinen weib­lichen Pati­en­tinnen sexuelle Hand­lungen durch, die er als spi­ri­tu­elles Ritual tarnte. Nicht er sei es, der sie berührt, sondern der große „Spirit“, der sie heilen würde.
Wie der bri­tische „Mirror“ berichtet,  wurde der 77-Jährige eine Woche später ver­haftet, was nach Ansicht der Staats­an­wälte der schlimmste Fall von Seri­en­ver­brechen in der Geschichte des Landes sein könnte. https://www.mirror.co.uk/news/world-news/faith-healer-millions-followers-ran-13923228
Die eta­blierten US-Medien halten in dieser Ange­le­genheit aus gutem Grunde den Ball flach… 
Seit dem Piz­zagate-Skandal um den inzwi­schen bereits ange­klagten Mil­li­ardär Jeffrey Epstein und seine regel­mä­ßigen Flüge nach „Lolita Island“ , der ihm gehö­renden Pri­vat­insel Little St. James, sind auch die Clintons in den Dunst­kreis der Pädo­phi­len­szene geraten. Bill Clinton war nach­weislich auf 26 dieser Flüge mit an Bord, gemeinsam mit min­der­jäh­rigen Mädchen. Hillary Clinton ist wie­derum gut befreundet mit der sata­nis­ti­schen Blut­künst­lerin Abra­movic und soll auch öfter bei deren ekel­haften “Spirit Cooking“ Ritualen dabei gewesen sein.
Wer sagt den Anhängern der Clintons die Wahrheit?
Wie erklärt man einer Nation, deren eine Hälfte seit der ver­lo­renen Prä­si­dent­schaftswahl latent wütend auf den Wahl­sieger ist, dass ihre Kan­di­datin zutiefst kri­minell ist und für eine Unzahl von Ver­gehen hinter Gitter muss?
Die Kri­tiker Hil­larys inklusive meiner selbst warten schon lange auf den Tag der Abrechnung. Aber diese Ent­hüllung würde ver­mutlich zu mas­siven Pro­testen und darüber hinaus Aus­ein­an­der­set­zungen zwi­schen den Liberals und den Fans des Prä­si­denten führen. Abge­sehen davon, dass für viele bisher noch medi­en­gläubige Ame­ri­kaner ihre gesamte Welt­sicht in Scherben läge. So eine Erkenntnis ist nur schwer auszuhalten.
Auch wir Europäer werden über manche Geheim­nisse unserer Poli­tiker ungläubig staunen und uns ange­widert abwenden
Der US-Prä­sident widmet sich in seiner Rede zur Lage der Nation auch dem Thema Men­schen­handel. Man solle ihm gut zuhören, hatte Donald Trump im Vorfeld bereits empfohlen…
Unter den gela­denen Gästen befindet sich auch ein Special Agent der Homeland Security, der für die Straf­ver­folgung von Men­schen­händlern zuständig ist. Er leitete in den ver­gan­genen Jahren auch inter­na­tionale Unter­su­chungen über grenz­über­schrei­tende  Akti­vi­täten orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität. Man kann davon aus­gehen, dass in nächster Zeit viele dieser Netz­werke auf­fliegen und auch wir in Europa werden über deren Kunden, ange­siedelt sogar in höchsten Polit­kreisen, ange­widert den Kopf schütteln…