Ent­hüllung! — Das ARD-Framing-Manual ist ein Soros-Produkt

Gestern Abend schrieb mir ein ren­no­mierter Kollege eine Email mit diesem Text. Er möchte auf­grund von Repres­salien anonym bleiben, was wohl zu ver­stehen ist. Unsere Redaktion hat seine Angaben geprüft und hält sie für absolut glaubhaft! Der Redak­ti­onschef — Hanno Vollenweider
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Das skan­dal­trächtige „Framing-Manual“ der ARD sorgt seit seiner Ent­hüllung am 11.2. durch die „Welt“ für Dis­kus­sionen. WDR-Intendant Tom Buhrow musste sich sogar von dem Pro­pa­gan­da­leit­faden distan­zieren. Nun stellt sich klar heraus: Die Autorin Eli­sabeth Wehling hat enge Kon­takte zu George Soros’ Open Society.
Mehrere alter­native Medien berich­teten bereits über den Zusam­menhang zwi­schen der vom NDR aus­ge­rich­teten Kon­ferenz „Netzwerk Recherche“ und den Medi­en­lob­by­isten der Soros-Stif­tungen. Ange­sichts der jüngsten Ent­hül­lungen muss man sich nun fragen, wie tief die Ver­stri­ckungen zwi­schen den GEZ-Funkern und den Soros-Stif­tungen noch gehen.
Am 19.02.2019 ver­öf­fent­lichte AfD-Referent Michael Klo­novsky auf seinem Blog Acta diurna einen Screenshot der Spon­soren von Eli­sabeth Weh­lings „Ber­keley Framing Institute“, mitt­ler­weile auf der offi­zi­ellen Web­seite gelöscht. Danach zählen zu Eli­sabeth Weh­lings Spon­soren die Open Society Stif­tungen, die laut eigenen Angaben von George Soros mit $32 Mil­li­arden für linke Pro­jekte aus­ge­stattet wurden.

Wie der Deutschland Kurier heute berichtet, gehen Frau Weh­lings Soros-Ver­bin­dungen auf ihren Dok­tor­vater an der linken UC Ber­keley George Lakoff zurück. Lakoff ist Mit­ar­beiter des linken Thinktanks Felton Com­mu­ni­ca­tions, der laut Source­Watch für alle wich­tigen NGOs der sor­os­nahen ame­ri­ka­ni­schen Linken arbeitet: Open Society, People for the Ame­rican Way, MoveOn, Sierra Club, Amnesty Inter­na­tional, etc.
Mit Wehling zusammen schrieb Lakoff 2012 „The Little Blue Book: The Essential Guide to Thinking and Talking Demo­cratic“ (Das kleine Blaue Buch: Wie man als Demokrat denken und reden sollte), einen Rat­geber für die Demo­kra­tische Partei in USA. Her­aus­geber war die linke Stiftung Free Press, die u.a. von Open Society und der Ford Foun­dation finan­ziert wird. George Soros sagte dazu auf dem Klap­pentext: „Ich habe sehr viel von Lakoff gelernt, und Sie sollten das auch.“
Laut der öster­rei­chi­schen Blog­gerin Alex­andra Bader war Eli­sabeth Wehling 2015 geladene Red­nerin bei Open Society in Brüssel: Am 23.2.2015 zum Thema „The Moral Motives of Left- and Right-Wing Populism“ (Mora­lische Motive des Linken und Rechten Popu­lismus), am 24.2. zum Thema „Bringing Cognitive Science to Politics“ (Kognitive For­schung in der Politik), und beim „Treffen der Sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Aka­de­miker & Künstler“ am 17.9.2015 zum Thema „Framing, Regio­nal­wahl­kampf, und die Flüchtlingskrise.“