Die Iden­ti­tären sind keine Nazis, auch keine Rechts­extremen, sondern Patrioten im Widerstand

Das Attentat eines tat­säch­lichen Rechts­extremen auf eine Moschee in Christ­church, Neu­seeland, mit 50 Toten, hat Aus­wir­kungen bis nach Öster­reich. Die Bun­des­re­gierung läuft Gefahr, alle Iden­ti­tären Patrioten wegen einer Spende des Täters — per­sönlich an  Martin Sellner vor einem Jahr — in Sip­penhaft nehmen zu wollen.
Kein Geheim­dienst der Welt ahnte bis zuletzt etwas von den Ter­ror­plänen des Ein­zel­täters – auch Martin Sellner nicht, der sich damals stan­dard­mäßig für die Spende bedankte. Zu keiner Zeit gab es irgend­welche Ver­bin­dungen zwi­schen Martin Sellner oder der Iden­ti­tären Bewegung mit dem Ter­ro­risten. Obwohl es zum dama­ligen Zeit­punkt kein Indiz dafür geben konnte, dass irgend­etwas mit der Spende nicht in Ordnung sei, wird nun ver­sucht, Sellner und der IB einen Strick daraus zu drehen.
Kanzler Sebastian Kurz  kün­digte an, man werde mit der “vollen Härte des Gesetzes” gegen der­ar­tiges Gedan­kengut vor­gehen. Es brauche Auf­klärung, ob es hier “Machen­schaften im Hin­ter­grund” gegeben habe.

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“Keine Toleranz für gefähr­liche Ideo­logien”, sagte der öster­rei­chische Kanzler, da sollte er mal nach links schauen anstatt nach rechts
Der „alte Kon­tinent“ läuft Gefahr, seine Iden­tität zu ver­lieren. Europa wird 70 Jahre nach dem 2. Welt­krieg erneut von einer poli­ti­schen Ideo­logie bedroht. Diesmal sind die Merkmale sehr groß­zügig inter­pre­tierte Men­schen­rechte, eine von EU und UNO for­cierte Ein­wan­derung in unsere Sozi­al­staaten und eine Toleranz bis zur Selbst­aufgabe in den Ziel­ländern, allen voran Deutschland.
Iden­titäre sind enga­gierte Rea­listen, aber sicher keine Terroristen
Sie ver­wehren sich gegen bedin­gungslose Ein­wan­derung in unser Sozi­al­system, haben erkannt, dass echte Inte­gration nur in Ein­zel­fällen funk­tio­niert und das Fort­be­stehen unserer eigenen, gewach­senen Vielfalt und Kultur bereits mit­tel­fristig gefährdet ist. Den haupt­sächlich mus­li­mi­schen Ein­wan­derern wird zuge­standen, dass sie an ihren Gebräuchen und Werten fest­halten und sich in eigenen Stadt­teilen ein­richten – während sich die „schon länger hier Lebenden“ den Befind­lich­keiten und Ansprüchen der angeblich nur Schutz-Suchenden unter­ordnen sollen. In Deutschland kamen im ver­gan­genen Jahr 160.000 Migranten an, das ent­spricht einer Groß­stadt. Ab einem Anteil von 16 Prozent Mus­limen ist laut Bevöl­ke­rungs­wis­sen­schaftlern die Isla­mi­sierung eines Landes irreversibel.
Mit der Aktion „Defend Europe“ hat Martin Sellner auf die kri­mi­nelle Koope­ration von Staaten, NGOs und Schleppern im Mit­telmeer auf­merksam gemacht
Während die EU, wie Ungarn kürzlich auf­ge­deckt  hat (https://www.contra-magazin.com/2019/03/eu-kommission-setzt-noch-vor-der-wahl-massive-anreize-fuer-mehr-migration/), 1,8 Mrd. Euro für För­derer der Migration bereit­stellt, Visa für Migranten ein­führt und bereits 66.000 von ihnen mit prepaid-Bank­karten aus­ge­stattet hat. Das sagte Staats­se­kretär Csaba Dömötör am 20.2.2019 in einer Pres­se­kon­ferenz. Laut neu­esten Mel­dungen wird der Migra­ti­onspakt sogar ver­pflichtend. In Algerien leben 1 Million Men­schen mit fran­zö­si­schem Pass, sie könnten wegen der Unsi­cher­heiten durch die Pro­teste gegen den Endlos-Prä­si­denten Bou­te­flicka ohne wei­teres in die EU einreisen.
54 Prozent der 160.000 deut­schen Asyl­werber im ver­gan­genen Jahr  kamen übrigens ohne Papiere
Ach so, ich vergaß — das kann ja seit Sep­tember 2015 durch die Selbst­er­mäch­tigung Merkels – diesmal ganz ohne Selbst­er­mäch­ti­gungs­gesetz – sowieso jeder.
Den Iden­ti­tären wird vor­ge­worfen, sie würden von einer „Umvolkung“ reden und quasi Ver­schwö­rungs­theorien ver­breiten. Im November 2017 stimmte das Euro­päische Par­lament (EP) für die Neu­an­sied­lungs­quoten. Sie wollten einen dau­er­haften und obli­ga­to­ri­schen Ver­tei­lungs­me­cha­nismus, und wenn jemand nicht daran teil­nehmen möchte, werden Strafen ver­hängt. Sie haben dieses Konzept nicht wider­rufen und werden es formal ein­führen, betonte der unga­rische Staats­se­kretär Dömötör in seiner Pressekonferenz.
Öster­reichs Regierung sollte froh sein, dass es kluge Köpfe wie Martin Sellner gibt, die einer roman­ti­sie­renden linken Ideo­logie mutig gegenübertreten
Ihn jetzt in Sip­penhaft mit Ter­ro­risten zu nehmen, rückt den Rechts­staat in Richtung Links­staat. Alter­native Inves­ti­ga­ti­v­jour­na­listen in den USA sehen in dem Attentat sogar viele Merkmale einer „False Flag Ope­ration“ eines Geheim­dienstes. Die gene­ral­stabs­mäßige Umsetzung und die sofortige mediale Ver­breitung sind ver­dächtig. Der Atten­täter hatte im Vorfeld schon mehrmals auf sich auf­merksam gemacht. Er stammt aus Serbien und ist anscheinend kampf­erprobt. Die Spenden weit im Vorfeld an patrio­tische Bewe­gungen im Westen wirken jetzt wie Streu­bomben. Wo war damals eigentlich der Geheim­dienst? Ach so, womöglich mit der Planung beschäftigt…
Wenn das kein per­fider Plan ist, den bösen Rechts­extremen, die ihre Heimat ver­tei­digen möchten, das Handwerk zu legen, dann hat der Atten­täter sein Ziel völlig ver­fehlt, seinen angeb­lichen Gesin­nungs­ge­nossen einen Bären­dienst erwiesen, und es hat ihn schon im Vorfeld viel pri­vates Geld gekostet 
In seinem Manifest hatte der Täter ver­kündet, er wolle diese Gruppen radi­ka­li­sieren, weil sie zu zahm seien. Das sagte Martin Sellner am Mitt­woch­abend in einem Interview im neuen Format „Factum“ des Senders Servus TV. Die Mode­ra­torin stellte aller­dings die nächsten Fragen meist schon, bevor Sellner über­haupt seine vor­herige  Antwort schlüssig dar­legen konnte.
Aus­führ­liche Ant­worten geben will Sellner aber bei einem per­sön­lichen Treffen am mor­gigen Freitag, den 29.3. um 16 Uhr, in der Gersthof-Lounge in Wien Währing.
Wem das zu viel Nähe mit einem „Rechts­extre­misten“ ist, und wer da Berüh­rungs­ängste hat, sich aber trotzdem selber seine Meinung bilden möchte, dem sei die Web­seite der patrio­ti­schen Bewegung emp­fohlen. https://www.identitaere-bewegung.at/blog/
News­letter der Iden­ti­tären zum Thema:

Soli­da­rität mit der Iden­ti­tären Bewegung — Rücken­de­ckung geben

Haltung zeigen! Unsere Soli­da­rität ist größer als ihre Willkür

Erst eine Haus­durch­su­chung bei Martin Sellner, jetzt prüft die öster­rei­chische Regierung zudem ein Verbot der Iden­ti­tären in Öster­reich. Was war vor­ge­fallen? Anfang des Jahres 2018 floss eine größere Spende auf das Konto des öster­rei­chi­schen Akti­visten, der sich dafür mit einer kurzen E‑Mail bedankte, wie er es bei den zahl­reichen anderen Spendern auch tat.
Unschuldig ins Visier geraten
Was Sellner weder wissen noch ver­hindern konnte: Diese Spende kam von eben­jenem Mann, der später das Attentat in der neu­see­län­di­schen Stadt Christ­church begehen sollte.
Sellner tat das einzig Richtige und ging mit den Fakten an die Öffent­lichkeit – wie hätte er ahnen können, welche Tat der Spender im Sinn hatte?
Poli­tiker ohne Rückgrat
Die Welle der Hetze und Ver­leumdung, die derzeit über uns und Martin Sellner her­ein­bricht, ist schlicht nicht in Worte zu fassen. Einer dezi­diert gewalt­freien patrio­ti­schen Jugend­be­wegung soll schwerst­mög­licher Schaden durch eine kon­stru­ierte Ver­bindung zu einem Mas­sen­mörder zugefügt werden. Vor wenigen Stunden ließ zudem die öster­rei­chische Bun­des­re­gierung unter Sebastian Kurz und H. C. Strache ver­laut­baren, dass sie nun eine Auf­lösung der Iden­ti­tären Bewegung Öster­reich prüfen werde.
Das macht deutlich, mit welcher Über­macht hier eine Medi­en­kam­pagne insze­niert wird, der sich selbst eine scheinbar kon­ser­vativ-frei­heit­liche Regierung wie die in Öster­reich beugen muss oder will. Die Unschulds­ver­mutung scheint nicht mehr zu gelten. Selbst­er­nannte kon­ser­vative Poli­tiker wenden sich von uns ab, sei es aus poli­ti­schem Kalkül oder falsch ver­stan­denem Pflicht­be­wusstsein, und reihen sich in die Hetz­masse derer ein, die iden­titäre Akti­visten am liebsten hinter Gittern sehen würden.
Was nun?
Es geht nicht darum, in allen Ein­zel­heiten mit uns über­ein­zu­stimmen. Es geht darum, dass dieses Vor­gehen die Mei­nungs­freiheit und den Rechts­staat an sich bedroht und junge Akti­visten zur Ziel­scheibe von Willkür und Hass der Ein­fluss­reichen werden. Es geht darum, Stand­fes­tigkeit und Rückgrat in Zeiten zu bewahren, in denen man von allen Seiten ange­griffen wird, weil man für seine Hei­mat­liebe einsteht.
Bleibt standhaft!
Dies muss ein Aufruf an alle sein – denn der Angriff auf Martin Sellner und die IB Öster­reich ist ein Angriff auf die Grund­sätze der Rechts­staat­lichkeit. Sollte die Iden­titäre Bewegung unter faden­schei­nigen Gründen ver­boten oder mit Ver­bots­ver­suchen über­zogen werden, dann könnte jeder andere Patriot auch bald ins Visier staat­licher Willkür geraten – egal, ob in Öster­reich oder Deutschland. Zeigt deshalb Soli­da­rität mit Martin Sellner, der Iden­ti­tären Bewegung und dem patrio­ti­schen Lager, das zu uns steht. Sprecht das Thema bei Bekannten und Freunden an, teilt Aufrufe in den sozialen Medien und macht euch stark für Mei­nungs­freiheit und Rechtsstaat!
Wir sind für euch und unser Land auf das Bran­den­burger Tor gestiegen, haben Stra­pazen auf dem Mit­telmeer durchlebt, sind laut­stark auf die Straße gegangen und haben Mut bewiesen, als viele verzagt haben. Jetzt seid ihr dran. Seid mutig. Seid standhaft. Wer ist bei uns?