Bür­ger­meister werden Kli­ma­schützer und Bollwerk “gegen Rechts” (Video)

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Unsere Kom­munen werden Kampf­zonen des Zeit­geistes. Kli­ma­schutz und der “Kampf gegen Rechts” werden selbst in Rat­häusern zur Chefsache.
Rödelheim stellt Orts­schilder “gegen Ras­sismus” auf. Trier pla­ka­tiert “gegen Rechts”. Gotha “ist bunt”. Osna­brück zeigt far­ben­frohe Woll­hand­schuhe “gegen Ras­sismus”. Und Berlin schickt seine Bären in den Kampf gegen die Nazis. Der Land­kreis Vor­pommern-Greifswald” erklärt sich zur Neonazi-freien Zone.
Auch das zweite Mega-Thema in unserer links-grünen Republik ist ein ideo­lo­gi­sches Schlachtfeld, das sich in die Rat­häuser aus­breitet: Kon­stanz erklärte als erste deutsche Stadt den Kli­ma­not­stand. Hei­delberg folgte mit einem “klaren Signal”.Kleve und Lipp­stadt ließen sich eben­falls nicht kli­ma­po­li­tisch lumpen. In den sozialen Kanälen tweeten sich derweil Poli­tiker und Experten die Seele aus dem Leib, um ihre Unter­stützung zu bekunden. Heute früh trat im MoMa des ZDF der OB von Düs­seldorf auf, Thomas Geisel. Er kün­digte die Aus­rufung des Kli­ma­not­stands auch in seiner Kommune an.
Es fühlt sich an wie in den 80er Jahren, als sich zahl­reiche Gemeinden zu atom­waf­fen­freien Zonen erklärten. Das waren State­ments und Pro­kla­ma­tionen für die Galerie, ein Anbiedern an den linken Zeit­geist, das wenig bringt, außer poli­ti­schen Punkten.
In der Provinz fragen derweil selbst Main­stream-Blätter wie das “Schwä­bische Tag­blatt”: “Was bringt der Kli­ma­not­stand?” Sie ver­weisen darauf, dass viele Kom­munen einiges tun, um ihren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu ver­ringern, ohne dass sie es poli­tisch korrekt für die Galerie hin­aus­po­saunen müssen. Helfen wir ihnen und meiden sie als Tou­risten, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern.


Quelle: Pri­vat­in­vestor Politik Spezial