Die Marktwirtschaft steht schon immer im Feuer sozialistischer Umgestaltung, das ist nicht neu. Interessant ist, wie geschickt sie manchmal Bedrohungen in Chancen umwandelt und ihre erklärten Feinde vorausschauend kompromittiert.
Beispiel Elektromobilität. Wir wissen um die Problematik, dass die Gewinnung von Lithium eine Umweltsünde erster Güte ist (Wartet ab, bis Greta das in der chilenischen Atacama-Wüste mit eigenen Augen gesehen hat. Sie wird ein Löffelchen Diesel zur Beruhigung brauchen.) und viele seltene Erden, Mineralien und Metalle in Afrika buchstäblich unter den Fingernägeln von Kindern hervorgepuhlt werden. So ein Akku für einen BMW i3 oder gar Tesla ist nicht nur von Seiten der Ökobilanz eine Katastrophe, sondern auch moralisch ein Damoklesschwert.
Auch ist klar, dass die Mobilität mit E‑Autos nie den individuellen Grad und die Marktdurchdringung erreichen kann, den sie heute mit fossilen Energien hat. Irgendwann gehen uns auf diesem Weg der „Transformation“ zwangsläufig Geld, Energie und Ressourcen aus. Der Weg, den FFF für unsere Gesellschaft vorgesehen hat, ist der eines anämischen Steinzeitkommunismus, wie hier bereits von mir in ungelenker Prosa beschrieben – aber das sagt man uns nur durch die Blume. Auf den „Systemwandel-Jetzt” Plakaten der Aktivisten gewöhnt man uns aber schon mal an die Begriffe. Für ernsthafte Anwendungen der E‑Mobilität wird es in ein paar Jahren vielleicht überhaupt nicht mehr genug Rohstoffe geben und wie immer bei politischem Totalversagen werden die Industrie und „die Märkte” dafür gescholten werden, weil sie die gewünschten CO2-neutralen Sachen einfach nicht liefern können. Denn in keiner Rechnung ist heute enthalten, dass die Energie, mit der heute die Wunderdinge für das CO2-freie Paradies wie Windräder, Solarzellen oder E‑Autos gebaut werden, aus fossilen Energieträgern kommt und auch den Transport zum Verbraucher besorgen mit Diesel und Schweröl angetriebene Lastkraftwagen und Schiffe.
Die Industrie legt sich hoffentlich heute schon die Erklärungen dafür zurecht, warum irgendwann Schluss sein könnte: „Ihr wolltet es doch bequem haben! Ihr wolltet das erschwingliche Auto mit Verbrennungsmotor abschaffen und wart doch nicht bereit, signifikant mehr zu Fuß zu gehen oder mit einem müslibetriebenen Rad zu fahren! Ihr propagiertet den Steinzeitkommunismus und erfreutet euch gleichzeitig am Waren-Output der Märkte. Ihr wolltet überall Motoren und Batterien eingebaut bekommen und wir haben euch die gewünschten Segways, E‑Fahrräder, E‑Scooter und E‑Roller geliefert, mit denen ihr durch die Innenstädte auf Strecken fahren wolltet, die früher einfach gelaufen wurden. Ihr wolltet keine Autos mehr, sondern diese Spielzeuge, und wir haben eure Wünsche erfüllt. Nun sind uns leider die Kobolde ausgegangen! Benzinmotoren hätten wir aber noch…“
Beispiel Elektromobilität. Wir wissen um die Problematik, dass die Gewinnung von Lithium eine Umweltsünde erster Güte ist (Wartet ab, bis Greta das in der chilenischen Atacama-Wüste mit eigenen Augen gesehen hat. Sie wird ein Löffelchen Diesel zur Beruhigung brauchen.) und viele seltene Erden, Mineralien und Metalle in Afrika buchstäblich unter den Fingernägeln von Kindern hervorgepuhlt werden. So ein Akku für einen BMW i3 oder gar Tesla ist nicht nur von Seiten der Ökobilanz eine Katastrophe, sondern auch moralisch ein Damoklesschwert.
Auch ist klar, dass die Mobilität mit E‑Autos nie den individuellen Grad und die Marktdurchdringung erreichen kann, den sie heute mit fossilen Energien hat. Irgendwann gehen uns auf diesem Weg der „Transformation“ zwangsläufig Geld, Energie und Ressourcen aus. Der Weg, den FFF für unsere Gesellschaft vorgesehen hat, ist der eines anämischen Steinzeitkommunismus, wie hier bereits von mir in ungelenker Prosa beschrieben – aber das sagt man uns nur durch die Blume. Auf den „Systemwandel-Jetzt” Plakaten der Aktivisten gewöhnt man uns aber schon mal an die Begriffe. Für ernsthafte Anwendungen der E‑Mobilität wird es in ein paar Jahren vielleicht überhaupt nicht mehr genug Rohstoffe geben und wie immer bei politischem Totalversagen werden die Industrie und „die Märkte” dafür gescholten werden, weil sie die gewünschten CO2-neutralen Sachen einfach nicht liefern können. Denn in keiner Rechnung ist heute enthalten, dass die Energie, mit der heute die Wunderdinge für das CO2-freie Paradies wie Windräder, Solarzellen oder E‑Autos gebaut werden, aus fossilen Energieträgern kommt und auch den Transport zum Verbraucher besorgen mit Diesel und Schweröl angetriebene Lastkraftwagen und Schiffe.
Die Industrie legt sich hoffentlich heute schon die Erklärungen dafür zurecht, warum irgendwann Schluss sein könnte: „Ihr wolltet es doch bequem haben! Ihr wolltet das erschwingliche Auto mit Verbrennungsmotor abschaffen und wart doch nicht bereit, signifikant mehr zu Fuß zu gehen oder mit einem müslibetriebenen Rad zu fahren! Ihr propagiertet den Steinzeitkommunismus und erfreutet euch gleichzeitig am Waren-Output der Märkte. Ihr wolltet überall Motoren und Batterien eingebaut bekommen und wir haben euch die gewünschten Segways, E‑Fahrräder, E‑Scooter und E‑Roller geliefert, mit denen ihr durch die Innenstädte auf Strecken fahren wolltet, die früher einfach gelaufen wurden. Ihr wolltet keine Autos mehr, sondern diese Spielzeuge, und wir haben eure Wünsche erfüllt. Nun sind uns leider die Kobolde ausgegangen! Benzinmotoren hätten wir aber noch…“
Der Autor Roger Letsch veröffentlicht seine sehr lesenswerten Beiträge auf www.unbesorgt.de
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