Eine Kleine Anfrage der AfD an die Bundesregierung zur Kriminalität bestimmter Migrantengruppen brachte erschreckende Daten zutage, die nicht mehr schönzureden sind.
Der Bundestagsabgeordnete der AfD, Andreas Mrosek (61), ist Ingenieur, Unternehmer und ehemaliges CDU-Mitglied und Mitglied des Stadtrates Dessau-Rosslau.
In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung wollte der ehemalige Ringer und mehrfache Weltmeister im Bankdrücken in der Klasse bis 125 Kilogramm wissen, wie viele Straftäter mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ in Deutschland leben.
Nach Angaben Mroseks in einem Facebook-Post gab die Regierung folgende Daten heraus:
“Insgesamt wurden 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung.“
Bei den Zahlen sollen ausländerrechtliche Verstöße, wie zum Beispiel illegale Einreisen, nicht berücksichtigt worden sein.
Die Länderrangliste der Herkunft der Tatverdächtigen wird angeführt von Syrien (25.328), gefolgt von Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).
Laut Zahlen des Ausländerzentralregisters soll die oben genannte Gruppe eine Menge von 830.000 Menschen umfassen, laut Mrosek etwa ein Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands.
“Bei Mord und Totschlag ist die gleiche Gruppe jedoch mit einem Anteil von fast 15 Prozent vertreten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es 11 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 Prozent.“
Der Bundestagsabgeordnete schlussfolgerte aus den Daten: „Diese Ausländergruppe ohne Aufenthaltstitel ist bei der Gewaltkriminalität somit massiv, um ein Vielfaches überrepräsentiert.“
Mit diesem Hintergrund fordert der MdB, „straffällige ausländische Täter sofort abzuschieben!“ Im Falle einer Abschiebeverhinderung durch fehlende Identitäten oder Falschangaben, müsse die Abschiebehaft angeordnet werden, „bis dem Täter einfällt, woher er wirklich kommt“.
Rein statistisch gesehen ergeben demnach 265.930 Straftaten pro Jahr eine Tagesrate von ca. 728 Straftaten. Diese seien laut Mrosek importiert, somit vermeidbar und würden die Gerichte zusätzlich belasten.
Quelle: epochtimes.de
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