Neue astro­no­mische Erkennt­nisse belegen, dass die Erde von Außer­ir­di­schen beob­achtet wird – Teil 2

Der Apollo-Astronaut Buzz Aldrin ver­weist auf die Ent­de­ckung eines son­derbar exakt geo­me­trisch geformten Mono­lithen auf der Ober­fläche des Mars­mondes Phobos, der sehr den Beschrei­bungen in den Romanen von Arthur C. Clarke gleicht und eben­falls eine Beob­ach­tungs­tech­no­logie für den Pla­neten Mars dar­stellen könnte! Dr. Benford glaubt, dass diese erd­nahen Sonden auf den Ent­wick­lungs­stand unserer Zivi­li­sation reagieren könnten, damit ein auto­ma­ti­scher Kontakt her­ge­stellt wird, wenn wir uns als Zivi­li­sation weit genug ent­wi­ckelt haben. In der Zwi­schenzeit könnte sie rou­ti­ne­mäßig Daten über unsere Bio­sphäre zu ihrem Her­kunftsort senden. Das bedeutet, dass Dr. Benford im Grund der Zoo-Hypo­these zustimmt, die besagt, dass hoch ent­wi­ckelte außer­ir­dische Intel­li­genzen die Erde wie einen Zoo über­wachen und deshalb nicht mit uns in Kontakt treten wollen, bis wir einen bestimmten Punkt unserer Ent­wicklung erreicht haben. Das könnte somit das Fermi-Para­doxon erklären. Der Astronom John Ball vom Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) erklärt, dass sich intel­li­gentes Leben bereits Mil­lionen Jahre vor uns in den Weltraum aus­ge­breitet haben müsste, und diese hoch­ent­wi­ckelten außer­ir­di­schen Wesen uns deshalb ver­mutlich als pri­mitive Lebens­formen betrachten – so wie wir Schimpansen.

(von Jason Mason)

Die Existenz der rät­sel­haften schnellen Radio­blitze, die auf die Erde gerichtet sind, und die wir jetzt auch emp­fangen können, sowie das fast zeit­gleiche Auf­tauchen der ersten inter­stel­laren Objekte in unserem Son­nen­system sowie die Ent­de­ckung von wei­teren mög­lichen Dyson-Sphären in unserer kos­mi­schen Nach­bar­schaft stellen die Astro­nomen vor weitere Rätsel, denn auch sie könnten von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen stammen, die unseren Pla­neten beobachten.

Vor wenigen Wochen gab die NASA bekannt, ihr Artemis-Lunar-Explo­ration-Pro­gramm zu starten, das Men­schen im Jahr 2024 wieder auf den Mond bringen und im Jahr 2028 die erste offi­zielle Mond­basis errichten soll. Der Astronom Manasvi Lingam ver­öf­fent­lichte dazu eine neue Arbeit, die besagt, dass man in den zahl­reichen auf der Mond­ober­fläche ein­ge­schla­genen Meteo­riten mit hoher Wahr­schein­lichkeit die Bau­steine des Lebens finden kann, die aus anderen Son­nen­sys­temen hierher gelangt sind. Das besagt im Grunde, dass das Leben auf der Erde eben­falls aus dem All stammen muss, und zwar von bewohn­baren Welten, die andere Sterne umkreisen. Doch nicht nur Meteo­riten, sondern auch größere inter­stellare Objekte wie Oumuamua könnten seit langer Zeit in unser Son­nen­system ein­ge­drungen sein. Diese Objekte könnten die Bau­steine außer­ir­di­schen Lebens in sich tragen und das wäre eine Mög­lichkeit, wie sich das Leben zwi­schen ver­schie­denen Ster­nen­sys­temen aus­ge­breitet haben könnte! Somit hätten wir die Beweise, dass wir nicht alleine im Uni­versum sind, und dieser Fakt könnte unsere ganze Gesell­schaft grund­legend ver­ändern. Es gibt Belege, dass wir bereits in der Ver­gan­genheit besucht worden sind, und jetzt ist wohl der Zeit­punkt gekommen, an dem sich diese Besucher wieder offen zeigen wollen.

Nicht nur die Ver­öf­fent­li­chungen von authen­ti­schen mili­tä­ri­schen UFO-Videos durch die nam­haf­testen Nach­rich­ten­medien der Welt sorgen in den letzten Monaten für Auf­sehen. Bereits seit Jahren hatten bestimmte NASA-Astro­nauten bestätigt, dass wir bereits seit langer Zeit mit Außer­ir­di­schen in Kontakt getreten sind. So gibt es zum Bei­spiel die Aus­sagen von Dr. Edgar Mit­chell, der darüber berichtete, dass bestimmte wichtige Per­sonen in Amerika davon wissen, dass wir bereits seit langer Zeit besucht werden und dass deshalb eine riesige Ver­tu­schungs­aktion statt­ge­funden hat, um diese Tat­sache vor der Welt­öf­fent­lichkeit zu ver­bergen. Auch Dr. Brian O´Leary war ein ehe­ma­liger Astronaut, der offen über dieses Thema gesprochen hat. Es dringt nun in die Mas­sen­medien vor, dass Mili­tär­an­ge­hörige Begeg­nungen mit UFOs hatten, die mit unglaublich hoher Geschwin­digkeit in unserer Atmo­sphäre und unter Wasser ope­rieren und Manöver aus­führen, die mit kon­ven­tio­neller Tech­no­logie nicht möglich sind. So erklärte auch der bri­tische 5‑S­terne-General und ehe­malige Chief of Defence Staff, Lord Admiral Hill-Norton von der Royal Navy als Vor­sit­zender des NATO-Militär-Komitees, Fol­gendes: „Es gibt die ernst­hafte Mög­lichkeit, das wir besucht werden und seit vielen Jahren besucht wurden, und zwar von Men­schen aus dem Weltraum, die von anderen Zivi­li­sa­tionen stammen.“

So berichten zum Bei­spiel auch die Indianer Nord­ame­rikas und Kanadas davon, dass ihre Stämme vor langer Zeit von den „Star People“ (Sternenmen­schen) besucht worden sind, die vor vielen Gene­ra­tionen auf der Erde lan­deten. Die Ster­nen­völker über­brachten den Indianern ihre spi­ri­tu­ellen Lehren und ihre Geschichte sowie Karten des Kosmos. Die Besucher wurden als sehr höflich und lie­bevoll beschrieben, und diese men­schen­ähn­lichen Außer­ir­di­schen gaben den Indianern ein groß­ar­tiges Vorbild. Als sie die Erde schließlich wieder ver­lassen haben, fühlten die India­ner­stämme eine große Ein­samkeit wie niemals zuvor in ihrem Leben.

Weitere Neu­ig­keiten gibt es von Tom DeLonge und der To The Stars Academy (TTSA), es gibt jetzt die ersten Ergeb­nisse der Unter­su­chungen der soge­nannten Meta-Mate­rialien, die überall in den USA zur Ver­fügung gestellt wurden, und angeblich teil­weise außer­ir­dische Kom­posit-Metalle von UFOs dar­stellen sollen – Mate­rialien, die der irdi­schen Wis­sen­schaft unbe­kannt sind. Diese exo­ti­schen Mate­rialien stammen laut Tom DeLonge von etwas, das tat­sächlich außer­ir­dische Raum­schiffe gewesen sein könnten. Letzten Monat hatte dann auch die US-Navy offi­ziell bestätigt, dass es sich bei den von ihren Kampf­pi­loten gefilmten UFOs tat­sächlich um reale uner­klär­liche Phä­nomene handelt!

Luis Eli­zondo, der zweite Sprecher der TTSA, erklärte gegenüber der New York Times, dass die erhal­tenen exo­ti­schen Proben bei nam­haften wis­sen­schaft­lichen Insti­tuten unter­sucht worden sind, auf phy­si­scher, mole­ku­larer und che­mi­scher Ebene. Am Ende der Ver­suche gab es dann sogar eine nukleare Analyse. In Kürze sollen die Unter­su­chungs­er­geb­nisse dann in einer Studie ver­öf­fent­licht werden. Die TTSA erklärt, dass es bei der gerade statt­fin­denden Offen­legung wichtig ist, Ele­mente der Wis­sen­schaft, der Industrie und der Pop­kultur zu ver­einen, um es der ganzen Gesell­schaft zu ermög­lichen, das UFO-Phä­nomen zu ver­stehen und seine tech­no­lo­gi­schen Aus­wir­kungen zu begreifen. Die Tech­no­logien, die bei den unbe­kannten Flug­ob­jekten zum Einsatz kommen, sind unseren her­kömm­lichen offenbar völlig über­legen. So erklärte Lt. Ryan Graves, der als Kampf­pilot der US-Navy solche Objekte ver­folgt hat, vor lau­fenden Kameras, dass die unbe­kannten Flug­ob­jekte keine sicht­baren Motoren besitzen oder Hit­zesi­gna­turen von Antriebs­sys­temen erkennbar geworden sind. Einige Wis­sen­schaftler ver­muten mitt­ler­weile sogar, dass einige der hier auf­tau­chenden UFOs mög­li­cher­weise Zeit­ma­schinen sind, die von Men­schen aus der Zukunft bemannt sind!

Der ita­lie­nische Theologe und Autor Mauro Biglino ana­ly­sierte über die letzten 30 Jahre hinweg alte heilige Schriften und ist seitdem davon über­zeugt, dass eine kor­rekte Über­setzung dieser Texte der Menschheit einen bes­seren Ein­blick in die Ent­stehung der Religion liefern kann. Besondere Auf­merk­samkeit legt Biglino auf die Texte des Alten Tes­ta­ments, in dem mehrmals das hebräische Wort „Elohim“ erwähnt wird. Mit Elohim werden seiner Meinung nach ver­schiedene Außer­ir­dische beschrieben, die vor tau­senden von Jahren die Erde besucht haben. Der Vatikan soll darüber seit langer Zeit Bescheid wissen, diese Fakten jedoch unter­drücken und vor den Gläu­bigen ver­bergen, weil die Zeit der Ent­hüllung dieser Geheim­nisse noch nicht gekommen war. Mitt­ler­weile hat der Vatikan einige Bücher ver­öf­fent­licht, die auf dem Alten Tes­tament beruhen. Mauro Biglino hat bei der Über­setzung der antiken Schriften geholfen und laut seiner Inter­pre­tation haben außer­ir­dische Götter die Menschheit der Erde nach ihrem eigenen gene­ti­schen Code erschaffen! Im Alten Tes­tament wird deshalb grund­sätzlich beschrieben, wie Außer­ir­dische mit­hilfe von irdi­schen Homi­niden oder Früh­men­schen und den Genen der Elohim die ersten modernen Men­schen erschaffen haben!

Auf jeden Fall sorgen bestimmte ein­fluss­reiche Kreise jetzt für eine Art der kon­trol­lierten Offen­legung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer ver­bor­genen Welt der Geheim­tech­no­logien. Außerdem wurden vor kurzer Zeit zahl­reiche ehemals streng geheime Doku­mente ver­öf­fent­licht, die zusammen mit den scho­ckie­renden Aus­sagen immer neuer Whist­le­b­lower beweisen, dass die Erde seit langer Zeit von Außer­ir­di­schen besucht wurde, die mög­li­cher­weise sogar für die Erschaffung der Menschheit ver­ant­wortlich sind! Wenn Sie mehr über diese span­nenden Themen erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. Am 28.10.2019 erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich aus­führlich auf die Ent­stehung des modernen UFO-Phä­nomens eingehe und die neu­esten und bri­san­testen Infor­ma­tionen über dieses heikle Thema ver­öf­fent­liche, die stark mit der ver­bor­genen Geschichte unseres Pla­neten und der Menschheit zu tun haben.

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