Am 10. Februar berichtete die Tagesschau von dem festgesetzten Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“, das im Japanischen Yokohama unter Quarantäne steht. Mittlerweile haben sich 230 Passagiere angesteckt, das sind 60 Neuinfektionen. Interessant sind die Ethnien der Infizierten. Weiter berichtet die Tagesschau, dass bei deutschen China-Heimkehrern kein Virus nachgewiesen werden konnte. Ist das Virus möglicherweise nur für Ostasiaten so gefährlich? Und wäre das Zufall?
Die Corona-Infektion auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“
Bis zum 19. Februar müssen die noch nicht Angesteckten unter den 2.666 Passagieren und den über Tausend Besatzungsmitgliedern noch auf dem Quarantäne-Schiff ausharren. Darunter sind auch zehn deutsche Staatsangehörige. Nachweislich Infizierte werden vom Schiff geholt, gesondert in Quarantäne gebracht und medizinisch behandelt. 135 Infizierte gibt es, was das Schiff zur größten Anzahl Infizierter außerhalb Chinas macht. Nur elf der neu Erkrankten sind US-Bürger, vier aus Australien und drei von den Philippinen, jeweils ein Infizierter kommt aus Kanada, Großbritannien und der Ukraine. Von den deutschen Passagieren ist (bisher) keiner infiziert. Alle anderen Infizierten sind nach Pressemeldungen Chinesen. Bei den 21 Nicht-Chinesen wird die Ethnie nicht genannt.
Keine Infektion unter den deutschen Wuhan-Rückkehrern
Unter den 16 deutschen Erwachsenen und vier Kindern, die in Berlin Tegel aus Wuhan zurückkamen, war kein mit Corona-Virus Infizierter. Vorsichtshalber sind sie allerdings in einem DRK-Krankenhaus in Berlin Köpenick in Quarantäne und werden alle vier Tage kontrolliert.
„Alles Zufall?“ beginnen viele sich zu fragen. Vor allem in China ist das Stoff für einen furchtbaren Verdacht. In den Sozialen Medien taucht die Frage auf: Könnte es sein, dass das Virus von den USA so entwickelt wurde, dass es für Chinesen/Ostasiaten besonders ansteckend und schädlich ist, um China im Kampf um die Vormachtstellung in der Welt auf die Knie zu zwingen? Andere vermuten, dass die flächendeckende Impfung gegen den verwandten SARS-Erreger in der Epidemie 2003 die Menschen sogar noch sensibilisiert hat für das neue Virus.
Gibt es valide Hinweise auf eine ethnien-spezifische Biowaffe?
Die Suche nach belastbaren Quellen ergibt nur wenige brauchbare Hinweise. Vieles bei der Infektion mit dem Virus nCoV ist noch sehr unklar: Wie ansteckend ist er wirklich? Wer steckt sich besonders leicht an? Wer überlebt die Infektion und wer stirbt? Welche Vorerkrankungen spielen eine Rolle? Wie verlässlich sind die Zahlen aus China überhaupt? Vieles spricht dafür, dass das wahre Ausmaß immer noch verschleiert wird.
Chinesische Journalisten der Epoch Times haben sich als Regierungsvertreter ausgegeben und bei den Krematorien in Wuhan nachgefragt, wie viele Verbrennungen von Corona-Todesopfern es gibt, die Parteiführung benötige genaue Zahlen. Die Auskünfte des völlig überlasteten Personals dort sind erschreckend. Allein in einer der letzten Nächte wurden so viele Epidemie-Tote verbrannt, wie die chinesische Regierung überhaupt an Opfern insgesamt angibt.
Als das mysteröse SARS-Virus in Ostasien ausbrach, schrieb der Virologe Dr. Alan Cantwell, das dieses Virus noch von keinem Virologen vorher gesehen worden war: „Es handelt sich um eine völlig neue Krankheit mit verheerenden Auswirkungen auf das Immunsystem, und es gibt keine bekannte Behandlung.“ Dr. Cantwell fügte hinzu, dass die Gentechnik an Coronaviren bekanntermaßen seit Jahrzehnten sowohl in medizinischen als auch in militärischen Labors stattfindet. Er schreibt:
“I quickly confirmed scientists have been genetically engineering animal and human coronaviruses to make disease-producing mutant and recombinant viruses for over a decade. No wonder WHO scientists identified the SARS/coronavirus so quickly. Never emphasised by medical news writers is the fact that for over forty years scientists have been “jumping species” with all sorts of animal and human viruses and creating chimera viruses (viruses composed from viruses of two different species). This unsupervised research produces dangerous man-made viruses, many of which have potential as bioweapons. Certainly SARS has the hallmarks of a bioweapon. After all, aren’t new biological warfare agents designed to produce a new disease with a new infectious agent? As in prior military experiments, all it might take … to spread SARS is an aerosol can …”
Übersetzung:
„Ich habe schnell festgestellt, dass Wissenschaftler seit über einem Jahrzehnt tierische und menschliche Coronaviren gentechnisch verändert haben, um Krankheiten erzeugende, mutierte und rekombinante Viren herzustellen. Kein Wunder, dass die Wissenschaftler der WHO das SARS/Coronavirus so schnell identifiziert haben. Von Medizinjournalisten wurde nie klar herausgestellt, dass Wissenschaftler seit über vierzig Jahren mit allen möglichen Arten von tierischen und menschlichen Viren „Gattungshüpfen“ betreiben und Chimären-Viren (Viren, die aus Viren zweier verschiedener Spezies zusammengesetzt sind) züchten. Diese unbeaufsichtigte Forschung produziert gefährliche künstliche Viren, von denen viele ein Potenzial als Biowaffe haben. Mit Sicherheit hat SARS die Merkmale einer Biowaffe. Letztendlich: Sind neue biologische Kampfstoffe nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit einem neuen Infektionserreger zu erzeugen? Wie bei früheren militärischen Experimenten könnte es genügen, …SARS in einer Spraydose zu verbreiten…“.
SARS als vorangegangenes Experiment?
Schon damals, als SARS die Menschheit in Schrecken versetzte, vermuteten einige russische Wissenschaftler eine Verbindung zwischen SARS und Biologischer Kriegsführung. Sergej Kolesnikow, ein Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, sagte, die Ausbreitung von SARS könnte durchaus durch das Austreten eines Kampfvirus verursacht worden sein, das in bakteriologischen Waffenlabors gezüchtet wurde. Laut einiger Berichte behauptete Kolesnikow, dass das Virus der atypischen Lungenentzündung (SARS) eine Synthese zweier Viren (von Masern und infektiöser Parotiditis oder Mumps) sei, deren natürliche Verbindung unmöglich sei, dass diese Mischung in der Natur niemals auftreten könne, und erklärte: „Dies kann nur in einem Labor geschehen“.
Auch der Wissenschaftler Nikolai Filatov, Leiter der Moskauer Epidemiologischen Dienste, wurde mit der Aussage zitiert, er glaube, dass SARS vom Menschen verursacht wurde, weil „es keinen Impfstoff gegen dieses Virus gibt, seine Zusammensetzung unklar ist, es nicht sehr verbreitet ist und die Bevölkerung nicht immun dagegen ist“.
SARS-Infektionen gab es damals zwar in 40 Ländern, doch verlief es außerhalb Hongkongs sehr milde und es gab nur wenige Todesfälle. Die ca. 800 Todesopfer des SARS-Corona-Virus waren fast ausschließlich ethnische Chinesen.
Bei diesem neuen Corona-Virus scheint es ähnlich abzulaufen. Bisher gibt es kaum Todesopfer, die keine Chinesen sind. Auch die Infektionen in Thailand oder den USA sind fast alle Chinesen, die in Wuhan gewesen sind. Die deutschen Infizierten in Bayern (Webasto) hatten zwar Kontakt, sind auch infiziert, scheinen jedoch (noch?) in gutem Zustand zu sein.
Wie bei SARS könnte es sein, dass auch dieses neue Virus sich auf die chinesische Ethnie konzentriert. Das ist bisher nur eine Vermutung, die Faktenlage ist zu dünn, um sichere Aussagen zu erlauben.
Doch es stellt sich die Frage: War SARS vielleicht ein Experiment, um die Möglichkeiten einer künstlich induzierten Viren-Epidemie abzutesten?
Amerikanische Wissenschaftler sammelten DNS in China
Es gibt Berichte, dass die US-amerikanische Harvard-Universität Wissenschaftler nach China schickten, die dort heimlich und illegal Untersuchungen durchführten und Bio-Experimente machten. Sie sammelten DNA-Proben von Zweihunderttausend chinesischen Bauern ohne deren Einwilligung. Die chinesischen Behörden bekamen Wind davon und warfen die Amerikaner hinaus. Die chinesische Regierung wurde richtig wütend, als sich herausstellte, dass massenhaft chinesische DNA gesammelt und außer Landes gebracht worden war. Es sprach alles dafür, dass diese scheinbar menschenfreundlichen Gesundheitschecks in China vom US-Militär zur Entwicklung ethno-spezifischer Biowaffen benutzt worden waren. Das Ganze war von der US-Regierung bezahlt. Es fand interessanterweise vor 2003 statt. Nicht lange danach brach SARS aus.
Die Regierungsseite „China Daily“ berichtete darüber. Der Artikel ist heute nicht mehr abrufbar, doch hier kann man den Inhalt des Berichtes noch finden. Die Bauern wurden zu einem angeblich kostenfreien Gesundheitsscheck im städtischen Krankenhaus eingeladen. Man sagte ihnen, dass sie kostenlos behandelt würden, sollten irgendwelche Krankheiten festgestellt werden. Die Geschichte wird von einem chinesischen Bauernehepaar erzählt. Der Mann berichtet, als er den Mund öffnete für die Untersuchung, bekam er einen Stoß nebelartigen Sprays in den Rachenraum verabreicht, woraufhin er Atemnot bekam und das Bewusstsein verlor, er schien tot zu sein. Die „fremden Ärzte“ konnten ihn zurückholen, doch litt er lange unter den Folgen.
Der neue Corona-Cirus „nCoV“ — die nächste Stufe von Biowaffen gegen China?
So ganz abwegig ist also die Vermutung, es könne sich um eine amerikanische Biowaffe gegen Chinesen handeln vielleicht doch nicht. Aber gibt es noch mehr Anhaltspunkte?
Mehrere Virologen haben sich nun weltweit daran gemacht, das neue Corona-Virus zu analysieren. Und das Ergebnis legt nahe, dass es sich tatsächlich um ein künstlich konstruiertes Virus handeln könnte.
Indische Virologen und Biochemiker von Weltrang der „Kusuma School of biological sciences, Indian institute of technology“ in New Delhi haben hierzu eine Arbeit veröffentlicht. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Einfügungen von Gensequenzen eines ganz anderen Virus – nämlich dem HIV-Virus — aufweist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus stattfinden konnten, zumal es auch keine Zwischenstufen oder Varianten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Veränderungen von z. B. Grippeviren normalerweise der Fall ist. Sie nennen dieses Phänomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wissenschaftler auch Gegenwind zu ihrem Forschungsergebnis. Sie gingen souverän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anregungen und stellen ihre Arbeit zur Diskussion. Die Originalarbeit mit den markierten Gensequenzen und all ihren Ergebnissen findet man (noch) hier.
Ebenfalls haben Wissenschaftler des „Shanghai East Hospital“, der „School of Medicine, Tongji University“ das neue Virus eingehend geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass asiatische Männer besonders viele spezielle Zellen (ACE2), die die Vermehrung des Virus unterstützen, in ihrer Lunge haben – und genau das scheint auch der Fall zu sein: Chinesische Männer scheinen deutlich mehr von dem nCoV betroffen zu sein, als Frauen. In einer weiteren, auf der renommierten Seite „The Lancet“ veröffentlichten Studie wurde das auch belegt. 67 Prozent der Infizierten sind männlich.
Wie das Virus nach China gekommen sein könnte
Aber wie wurde es – vorausgesetzt der Verdacht stimmt – in Wuhan ausgebracht?
Hier kommt die Verbindung zum kanadischen National Microbiology Laboratory (NML) in Kanada, Winnipeg möglicherweise in Frage. In meinem Beitrag „Coronavirus: Biowaffe ausser Kontrolle geraten?“ habe ich den möglichen Weg des Virus von Nordamerika (Winnipeg) nach China beschrieben.
Wäre es möglich, dass die internationale Koryphäe und Virologin Dr. Xiangguo Qiu in Winnipeg nicht nur spioniert hat und das neue Corona-Virus gestohlen und nach Wuhan geschafft hat, um den Westen auszuspionieren, sondern dass sie sehr wohl wusste, was da in Kanada (das ein engster Verbündeter der USA und eines der „five eyes“ ist) gegen China entwickelt wurde? Dass sie das Virus nach China brachte, um dort schnellstens zum Schutz der chinesischen Bevölkerung ein Gegenmittel zu entwickeln?
Warum wurde das Virus so schnell nach dem kanadischen „Spionage-Skandal“ genau in Wuhan freigesetzt? Frau Dr. Xiangguo Qiu war erst kürzlich samt Ehemann und wissenschaftlichen Mitarbeitern aus China aus dem NML hinausgeworfen und ausgewiesen worden. Der Verdacht könnte so sehr leicht auf das Hochsicherheitslabor in Wuhan gelenkt werden.
Welche Interessen haben die USA und wie verhalten sie sich zurzeit?
Und warum drängelt die US-Regierung so auf die Veröffentlichung der epidemiologischen Daten aus China? Braucht sie vielleicht eine valide Auswertung über den Erfolg der Biowaffe? Oder ist es reine Besorgnis? Warum befasst sich das US-Außenministerium so energisch mit dem Thema, fragt die Seite globalresearch.ca. Die Kritik der USA an der Intransparenz Chinas in Bezug auf genaue, epidemiologische Zahlen sei erstaunlich detailliert, man verlangte Spezifizierungen über die Anzahl der Infektionen direkt durch den Kontakt mit dem Wuhan-Fischmarkt, heißt es da. Weiterhin benötige man die genaue Anzahl der Mensch-zu-Mensch Ansteckung, genaue Inkubationszeiten, den genauen Punkt, ab wann Menschen ansteckend werden. Das alles, so globalresearch, voller Besorgnis und Wohlwollen formuliert, solle den medizinischen Behörden Chinas ja nur helfen. CNN zitiert einen führenden Beamten des State Departments mit den Worten:
„“I do believe that the concern you see both inside China and internationally is a reflection of what we’ve seen in the past. 2003 was SARS, and a number of issues, where the government has been slow to respond out of fear of embarrassment or making things look worse than they are. And that reluctance to respond in a rapid manner doesn’t give the global community a secure feeling for this being managed inside China,”
Übersetzung: „Ich denke, dass die Besorgnis, die man sowohl innerhalb Chinas und international sieht, eine Widerspiegelung dessen ist, was wir in der Vergangenheit gesehen haben. 2003 gab es SARS und einige andere Dinge mehr, in denen die Regierung sehr zögerlich in ihren Reaktionen war, aus Angst vor Blamage oder indem sie die Dinge schlimmer aussehen ließ, als sie waren. Und diese Zögerlichkeit, schnell zu reagieren, vermittelt der globalen Gemeinschaft nicht gerade ein Gefühl der Sicherheit, dass das in China gut gehandhabt wird.“
Könnte es sein, dass China deshalb keine Informationen herausgeben will, weil es fürchtet, den USA wertvolle Informationen zur Wirksamkeit einer Biowaffe zu geben? Könnte es sein, dass die USA genaue Zahlen brauchen, um ihre Biowaffe evaluieren zu können? In China glauben das immer mehr Leute, heißt es. Noch ist es zu früh, um hier Behauptungen aufzustellen. Es kann auch alles ganz anders sein.
Aber eins ist sicher. China selbst wird am sorgfältigsten diesen Ausbruch untersuchen.
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