Planet der Men­schen: Linke ent­larven saubere, grüne Energien als Betrug

Michael Moore und Jeff Gibbs sind wasch­echte Linke. Sie glauben an den men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel, ziehen gegen Kapi­ta­lismus ins Feld und haben in der Ver­gan­genheit mit Doku­men­ta­tionen wie Fah­renheit 9/11, in der Michael Moore die Rolle der Medien im Zusam­menhang mit der Invasion des Irak im Jahre 2003 beleuchtet oder Bowling for Columbine, in der Moore unter anderem in der US-Waf­fen­po­litik die Ursache für das Mas­saker an der Columbine High School sucht, die Herzen der Linken erobert. Moore, ein ein­ge­fleischter Gegner von Donald Trump, hat sich zudem mit seinem Film “Trumpland”, in dem es um den letzten Prä­si­dent­schafts­wahlkamp in den USA geht, bei Linken beliebt gemacht. 

Und jetzt das: Planet of the Humans: die Zer­störung des Mythos sau­berer, grüner Energie

Jeff Gibbs als Regisseur, der gemeinsam mit Ozzie Zehner, Autor des Buches “Green Illu­sions”, durch die Doku­men­tation führt und Michael Moore als Pro­duzent haben sich zusam­men­getan, um der Lüge der sau­beren grünen Energie ein Ende zu bereiten. Es ist die Geschichte der Ernüch­terung von Jeff Gibbs, seiner Wandlung vom “tree hugger” zum Gegner derer, die sich mit alter­na­tiven Formen der Ener­gie­ge­winnung eine goldene Nase ver­dienen, die Umwelt zer­stören und dazu führen werden, dass die Armut, die aus frü­heren Zeiten der Menschheit bekannt ist, zurück­kehren wird, nur dass es dieses Mal viel mehr Men­schen geben wird, die dar­unter leiden.

“Ich bin in einer selt­samen Situation”, so beginnt Gibbs seine Reise durch die Lüge der sau­beren grünen Energie. “Ich will die Nutzung von fos­silen Brenn­stoffen redu­zieren, war lange Zeit ein Freund grüner Energie. Aber jedes Mal, wenn ich grüne Ener­gie­ge­winnung genauer unter­sucht habe, war es nicht, was es behauptet hat, zu sein.”

Gibbs und Zehner besuchen einen Zoo, der seine Energie angeblich aus der Ver­stromung von Ele­phan­tendung gewinnt. Es stellt sich heraus, dass der gene­rierte Strom nicht einmal reicht, um die Strom­ve­sorgung des Ele­phan­ten­hauses sicher zu stellen.

Sie besuchen ein Musik­fes­tival, das mit “Solar­energie” betrieben wird – vor den Kulissen. Hinter den Kulissen stehen Die­sel­ge­ne­ra­toren, um die Strom­ver­sorgung sicherzustellen.

Gibbs besucht einen uralten Wald, der bei Natur­freunden beliebt ist und zer­stört wird, um eine Windfarm zu bauen.

Er beschreibt die Zer­störung von 500 Jahre alten Jucca-Bäumen, um einen Solarpark zu errichten.

Mit anderen Worten, die Reise von Gibbs, die zeigt, dass alter­native Ener­gie­formen gar nicht grün sind, dass sie mehr Umwelt zer­stören als es fossile Brenn­stoffe je könnten und die in aller Regel fossile Brenn­stoffe benö­tigen, um her­ge­stellt, betrieben und gewartet zu werden, ist eine Reise in das, was z.B. Leser von Sci­ence­Files schon lange wissen. Die Erzählung der alter­na­tiven Energien, die angeblich so sauber sind und den Pla­neten retten, ist eine rie­sen­große Lüge, die wie alle Lügen, wie die Kli­ma­wandel-Lüge auch, erzählt wird, damit sich wenige eine goldene Nase ver­dienen können.

Gibbs und Zehner machen sich auf, die Pro­fi­teure der grünen Umwelt­zer­störung bloß­zu­stellen und prä­sen­tieren alte Bekannte:

  • Al Gore,
  • Robert F. Kennedy jr.,
  • Bill McKibben,
  • Elon Musk
  • Richard Branson

Sie ver­dienen an ver­meintlich “grüner Energie”, weisen alle eher unap­pe­tit­liche Ver­qui­ckungen mit den NGOs auf, die zu den Haupt­trommlern der grünen Ener­gie­wende gehören und täu­schen die Öffent­lichkeit. Besonders krass ist das Bei­spiel von Bill McK­idden. Der kana­dische “Umwelt­ak­tivist” und Gründer von 350.org, ver­dient gut mit seinem Green Century Funds. Rund 1% der Inves­ti­tionen des Funds haben grüne, alter­native Ener­gie­formen zum Gegen­stand, die rest­lichen 99% sind Inves­ti­tionen in u.a. Öl- und Gas­un­ter­nehmen und Banken.

Je länger der Film andauert, um so klarer wird, dass die Label “grüne Energie”, “alter­native Energie”, “saubere Energie”, Eti­ketten sind, um die besonders Naiven und die Linken, die so gerne gute Men­schen sein wollen, zu täu­schen und als gesichtslose Masse den Wagen derer schieben zu lassen, die an alter­na­tiven, grünen, sau­beren Energien Unsummen ver­dienen. Und genau darin besteht der Wert des Filmes, denn er wird einen Keil ins linke Lager treiben, die­je­nigen, die Fakten zur Kenntnis nehmen, von denen trennen, die ihren ideo­lo­gi­schen Traum von der grünen Energie auch im Wider­spruch zu den Fakten auf­recht­erhalten wollen.

Niemand wird nach dem Betrachten von Gibbs’ Film behaupten können, dass es ihm nicht klar gewesen sei, dass die grüne Agenda, der Umbau auf alter­native Formen der Ener­gie­ge­winnung eine einzige große Lüge war, die erzählt wurde, um wenige auf Kosten von vielen reich zu machen.

Das ist ein Ver­dienst dieses Films.

Er hat auch Schwächen, denn es fehlt der Hinweis darauf, dass die Sicherung der Ener­gie­ver­sorgung ohne Kern­energie nicht gelingen kann. Es fehlt der kri­tische Blick auf die Rolle, die die­selben Leute, die sich an der grünen Energie dumm und dämlich ver­dienen, im Zusam­menhang mit der zweiten großen Lüge, die derzeit global ver­trieben wird, der Lüge vom men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel, spielen. Aber wer weiß, Gibbs, der im Verlauf des Films sein eigenes Erschrecken regel­mäßig durch den Schrecken anderer Linker, denen er die Wahrheit über ver­meintlich grüne Energie erzählt hat, teilt und mehr als einen Aha-Effekt hatte, wird viel­leicht in seinem nächsten Film die Fragen stellen, die er sich bislang nicht traut zu stellen:

Was, wenn auch der men­schen­ge­machte Kli­ma­wandel nur dazu erfunden wurde, wenige auf Kosten vieler reich zu machen?
Was, wenn die Erzählung vom men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel genutzt werden soll, um Men­schen zu kontrollieren?
Was, wenn auch der men­schen­ge­machte Kli­ma­wandel eine einzige große Lüge ist?

Ob Jeff Gibbs und Michael Moore sich trauen, auch diese Lügen­ge­schichte zu entlarven?
Wir werden sehen.

Nun wün­schen wir unseren Lesern zunächst einmal gute Unter­haltung mit der Doku­men­tation “Planet of the Humans”:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Quelle: sciencefiles.org