Son­nen­licht: Lebens­wichtig & Risikofaktor

Son­nen­licht schenkt gute Laune und ist unver­zichtbar für unser Leben. Rich­tiges, ver­nünf­tiges Son­nen­baden wird als „Helio­the­rapie“ bezeichnet. Wenn man bedenkt, wie wichtig allein Vitamin D3 ist, wird klar: Ohne Sonne – keine Gesundheit. 

Sonne im Übermaß birgt jedoch Nach­teile und auch Gefahren. Zum einen lässt sie unsere Haut schneller altern, wenn wir lange unge­schützt in der Sonne grillen, zum anderen wächst das Risiko für Haut­krebs. Her­kömm­liche Son­nen­cremes und – Sprays ent­halten che­mische Licht­schutz­geber und bedenk­liche Zusatz­stoffe wie Nano­teilchen, Par­affine, Zinkoxid, Silikone, Erd­öl­pro­dukte und syn­the­tische Inhalts­stoffe. Zum Glück gibt es auch mine­ra­lische Son­nen­schutz­cremes, die all diese gefähr­lichen Che­mi­kalien nicht enthalten.

Keine Frage – ein son­niger Tag erfreut uns zu jeder Jah­reszeit. Helio­the­rapie ist in Mit­tel­europa jedoch nur im Som­mer­halbjahr möglich. Die kör­per­eigene Vitamin-D-Pro­duktion ist von aus­rei­chendem Son­nen­licht mit UVB-Anteil abhängig. In allen Ländern nördlich des 40. Brei­ten­grades – das ent­spricht einer gedachten Linie durch Rom – wird von Oktober bis März nicht aus­rei­chend Vitamin D3 gebildet. Hier ist man während der Win­ter­monate auf aus­rei­chende Vitamin-D-Kör­per­speicher oder auf die Ein­nahme von Vitamin-D3-Ergän­zungs­mitteln angewiesen.

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Ver­ant­wortlich für die kör­per­eigene Vitamin-D-Pro­duktion durch die Sonne ist der End­be­reich des UVB-Strah­lungs-Spek­trums. UVB-Strahlen werden jedoch auch für die Ent­stehung von Haut­krebs mit ver­ant­wortlich gemacht. UVB-Licht trans­por­tiert rund eine Million Mal mehr Energie als UVA-Strahlen.

Die wich­tigste Regel beim Son­nen­baden: Ein Son­nen­brand ist unbe­dingt zu ver­meiden. Die Haut ver­gisst nichts. Bei einem Son­nen­brand ent­steht eine Ket­ten­re­aktion von freien Radi­kalen durch die ioni­sie­rende UV-Strahlung. Mit der Häu­figkeit der Ver­bren­nungen steigt das Risiko für maligne Melanome.

Die Sonne ganz zu meiden, ist jedoch der falsche Weg. Die US-Navy hat vor einigen Jahr­zehnten eine inter­es­sante Studie durch­ge­führt. Man hat die Haut­krebs­häu­figkeit ver­glichen von Gruppe A: Sol­daten, die auf den Flug­zeug­trägern arbeiten und den ganzen Tag der Sonne aus­ge­setzt sind, mit Gruppe B: Ange­stellten, die unter Deck arbeiten und kaum in die Sonne kamen. Das Ergebnis: Jene, die in den Genuss der Son­nen­strahlen kamen, hatten weniger Haut­krebs. Könnte es viel­leicht daran liegen, dass Vitamin D3 auch ein exzel­lenter Schutz vor Krebs und anderen Erkran­kungen ist? Die Worte „gesund“ und „gesonnt“ liegen ja auch sprachlich sehr nahe beieinander.

Den per­sön­lichen Hauttyp beachten

Ein begehrter Effekt des Son­nen­badens ist die dau­er­hafte Bräunung der Haut. Sie ent­steht durch eine wohl­aus­ge­wogene Mischung von UVA- und UVB-Strahlung im Son­nen­licht. Dabei wird von spe­zia­li­sierten Zellen in der Oberhaut, den Mela­no­zyten, ein dunkles Pigment gebildet: Melanin. Es schützt die Haut vor Schäden am Zellkern. Im Prinzip ist eine gesunde Bräune ein recht guter Son­nen­schutz, denn die Horn­schicht ist dann etwas dicker.

Beim Son­nen­baden spielt die indi­vi­duelle Haut­emp­find­lichkeit und der Hauttyp eine große Rolle. Die heute gebräuch­lichste Klas­si­fi­kation wurde 1975 von dem ame­ri­ka­ni­schen Hautarzt Thomas Fitz­gerald ent­wi­ckelt.  Am emp­find­lichsten sind die kel­ti­schen und nor­di­schen Typen. Man erkennt sie an der hellen Haut­farbe und an den blonden, roten oder hell­braunen Haaren. Oftmals haben die nor­di­schen Typen auch Som­mer­sprossen. Sie erreichen selbst im Hoch­sommer nur eine langsame, zudem minimale Bräunung.

Bei diesen emp­find­lichen Haut­typen genügen oft schon 10 Minuten in der prallen Sonne, um einen Son­nen­brand zu entwickeln.

Die meisten Mit­tel­eu­ropäer, nämlich rund 78 Prozent, sind Misch­typen. Sie haben eine mittlere Haut­farbe, braune, schwarze, manchmal auch blonde Haare. Sie erreichen eine langsame, aber fort­schrei­tende Bräunung. Einen Son­nen­brand bekommen sie recht selten – und nur dann, wenn sie es mit dem Son­nen­baden über­treiben. Men­schen, die noch stärker pig­men­tiert sind, haben einen noch bes­seren, natür­lichen UV-Schutz.

Wichtig ist, dass Sie per­sönlich ein Gespür dafür bekommen, wie lange Ihnen das Son­nenbad gut tut. Wenn Sie es mit der Sonne über­treiben, müssen Sie sich nicht wundern, wenn Ihre Haut früh­zeitig zur Fal­ten­bildung neigt.

Fördern che­mische Son­nen­cremes Hautkrebs? 

Grund­sätzlich unter­scheidet man bei den Lichtschutzfiltern:

  1. a) che­mische
  2. b) phy­si­ka­lische (mine­ra­lische)
  3. c) eine Mischung aus beiden

Die ersten Son­nen­schutz­mittel, die sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen her­aus­filtern, wurden in den 1970-er Jahren ent­wi­ckelt. Seit dieser Zeit steigt die Häu­figkeit maligner Melanome (bös­ar­tiger Haut­krebs). Wie kann das sein? Eigentlich sollte es doch weniger Haut­krebs­fälle geben.

Es gibt drei Erklä­rungs­mo­delle und ver­mutlich spielen alle Punkte dabei eine Rolle.

  1. Bei den che­mi­schen Licht­schutz­filtern (Markt­anteil ca. 90 Prozent) wird ab Licht­schutz­faktor (LSF) 20 kein Vitamin D3 mehr in der Haut gebildet. Geringe Vitamin-D3-Spiegel im Blut erhöhen das Risiko für viele Erkran­kungen – auch für 16 Krebsarten.
  2. Son­nen­schutz­cremes ver­leihen eine trü­ge­rische Sicherheit. Man glaubt man könne mit LSF 50 zirka fünfzig Mal so lange in der Sonne baden, wie ohne Creme. Das ist natürlich Quatsch, denn der LSF bezieht sich in erster Linie auf den UVB-Anteil im Son­nen­licht. Der UVA-Anteil und der UVC-Anteil im Son­nen­licht werden dabei nicht berück­sichtigt. Auch wenn man keinen Son­nen­brand bekommt, wird die Haut trotzdem in Mit­lei­den­schaft gezogen.
  3. Che­mische und auch viele mine­ra­li­schen Son­nen­cremes ent­halten Sub­stanzen, die unserer Gesundheit schaden können. Zahl­reiche Tier- und Human­studien haben gezeigt, dass die Mehrzahl der che­mi­schen UV-Filter Aus­wir­kungen auf den Hor­mon­haushalt haben. Östrogene Effekte wie­derum haben viel­fältige Aus­wir­kungen auf Stoff­wechsel und Gesundheit.

Chemie in Sonnencremes

Bestimmte Krebs­arten wie Pro­stata- und Brust­krebs sind eben­falls häufig hor­mon­ab­hängig. Che­mische Sub­stanzen, die den Hor­mon­haushalt beein­flussen sind brand­ge­fährlich. Der in vielen Son­nen­cremes vor­kom­mende Stoff Benophenone‑3 (Oxy­benzone) hat nicht nur eine hor­mo­nelle Wirkung, sondern er lässt auch Krebs­zellen schneller wachsen. Er kann darüber hinaus auch Kon­takt­der­ma­titis und pho­to­all­er­gische Reak­tionen aus­lösen. Das bedeutet, dass die Haut licht­emp­find­licher wird.

Ethyl­hexyl Dimethyl PABA ist in Son­nen­schutz­mitteln eine weitere Zutat, die nicht nur eine hor­mo­nelle Wirkung hat, sondern auch Krebs­zellen schneller wachsen lässt. Der am häu­figsten ver­wendete, che­mische UV-Filter ist Ethyl­hexyl Meth­oxy­cin­n­amate. In einer Studie führte diese Sub­stanz zu einem schnel­leren Wachstum von Brustkrebszellen.

4‑Aminobenzoesäure kann All­ergien aus­lösen, die Bildung von freien Radi­kalen fördern und DNA-Defekte (Erbgut-Defekte) bewirken, was zu einem erhöhten Haut­krebs­risiko führt. Das Gleiche trifft auch auf die Sub­stanz  Phe­nyl­ben­zi­mid­azole Sul­fonic Acid zu. Auch Reti­nyl­pal­mitat (eine künst­liche Form von Vitamin A) soll bei direkter Son­nen­ein­strahlung das Haut­krebs­risiko erhöhen.

Im Ame­rican Journal of Public Health wurde 1992 fol­gende Beob­achtung zu malignen Mela­nomen ver­öf­fent­licht: Weltweit nahm in den Ländern, in denen che­mische Son­nen­schutz­mittel emp­fohlen und benutzt wurden, die Zahl der malignen Melanome am stärksten zu, gleich­zeitig stieg auch die Todesrate. In den Ver­ei­nigten Staaten, in Kanada und in den skan­di­na­vi­schen Ländern sind die Fälle von Mela­nomen in den letzten Jahr­zehnten stark ange­stiegen, am stärksten nach der Ein­führung von Son­nen­schutz­mitteln. Zwi­schen 1950 und 1990 ver­dop­pelte sich die Todesrate an Mela­nomen bei nord­ame­ri­ka­ni­schen Frauen und sie ver­drei­fachte sich bei den Männern dieses Landes. Besonders in Queensland  (Aus­tralien), wo her­kömm­liche Son­nen­schutz­mittel von den Ärzten am frü­hesten und am stärksten pro­pa­giert wurden, stieg die Zahl unge­wöhnlich stark an. In Queensland sterben mitt­ler­weile die meisten Men­schen weltweit an dieser Form von Haut­krebs. Im Gegensatz dazu stieg die Häu­figkeit von Mela­nomen überall sonst in Aus­tralien, wo che­mische Son­nen­schutz­mittel erst seit kurzem emp­fohlen werden, erst merklich später an.

Quelle: Son­nen­licht heilt von Richard Hobday / VAK Verlag.

Rie­sen­gefahr durch Nanozwerge

Als Licht­schutz­filter für phy­si­ka­lische (mine­ra­lische) Son­nen­cremes sind nur zwei Sub­stanzen zuge­lassen: Zinkoxid und Titan­dioxid. Experten raten von Pro­dukten ab, die Zinkoxid ent­halten. For­scher der Mis­souri Uni­versity of Science and Tech­nology ver­öf­fent­lichten besorg­nis­er­re­gende Erkennt­nisse über die Wir­kungs­weise von Zinkoxid im mensch­lichen Orga­nismus. Die in nahezu allen mine­ra­li­schen Son­nen­cremes ent­haltene Sub­stanz, soll bei Kontakt mit UV-Strahlung eine che­mische Reaktion aus­lösen, bei der instabile, reaktive Moleküle gebildet werden. Diese freien Radikale gehen nach Ein­schätzung von Stu­di­en­leiter Dr. Yinfa Ma Ver­bin­dungen mit anderen Mole­külen ein und greifen die DNA an. Zugleich steigt dadurch die Wahr­schein­lichkeit, an Haut­krebs zu erkranken.

Der zweite zuge­lassene Stoff Titan­dioxid ist offen­sichtlich nur dann ein Problem, wenn er als Nano­teilchen vor­liegt. Her­kömm­liche mine­ra­lische Filter dringen laut Studien nicht in die Haut ein, sondern reflek­tieren das Son­nen­licht an der Haut­ober­fläche. Hinzu kommt, dass laut Gesetz das Titan­dioxid für kos­me­tische Zwecke mit einem anderen Stoff ummantelt sein muss. In der Regel wird hierzu Sili­zi­umoxid ver­wendet. Dieser auf­wendige Prozess erhöht die Sicherheit, hat aber den Nachteil, dass man bei Anwendung wie ein Gespenst aus­sieht. Ein weißer, kleb­riger Fettfilm bedeckt die Haut.

Doch was bedeutet „Nano“? Der Begriff kommt aus dem Grie­chi­schen und bedeutet Zwerg. Ein Nano­meter (nm) ist ein Mil­li­ardstel eines Meters. Ein DNA-Strang ist 2,5 nm, ein Pro­te­in­mo­lekül 5 nm, ein rotes Blut­kör­perchen 7.000 nm breit. Die Orga­ni­sation Friends of Earth, ein inter­na­tio­naler Zusam­men­schluss von Umwelt­schutz­or­ga­ni­sa­tionen, ver­weist auf Studien, denen zufolge nano­par­ti­ku­läres Titan­dioxid die DNA (Erbgut) schädigt und als Mit­aus­löser diverser Erkran­kungen gilt.

Nano-Zinkoxid wird ver­dächtigt Darm- und Hirn­stamm­zellen abzu­töten. Beide Stoffe über­winden nicht nur Haut­zellen, sondern darüber hinaus scheinbar unge­hindert die Pla­zen­ta­schranke von Schwan­geren. Sie stellen somit eine poten­tielle Gefahr  für die Ent­wicklung von Babys im Mut­terleib dar.

Die bio­lo­gische Son­nen­sprays von Eco 

Was tun? Einfach eine Son­nen­creme im Reformhaus oder im Bio­laden kaufen? Eher nicht! Auch dort ent­halten die meisten Pro­dukte syn­the­tische Stoffe, Zinkoxid oder gar Nano­par­tikel. Eine rühm­liche Aus­nahme sind die zer­ti­fi­zierten Bio-Son­nen­cremes und Lotionen von Eco. Diese Pro­dukte sind frei von Nano­tech­no­logie, syn­the­ti­schen Inhalts­stoffen, Par­af­finen, Sili­konen und Erd­öl­pro­dukten. Ganz bewusst ver­zichtet man hier auch auf das bedenk­liche Zinkoxid. Das vor­ge­schriebene aber unge­fähr­liche Titan­dioxid (keine Nano­technik) ist mit dem Halb­edel­stein Korund ummantelt. Dieser ist farblos (ähnlich wie Berg­kristall) und nach dem Diamant das zweit­här­teste Mineral. Die Fähigkeit UV-Strahlen zu reflek­tieren ist rund 500 Prozent höher, als bei dem üblichen Ver­fahren mit einer Sili­zi­um­dioxid-Umman­telung des Titans.

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Die Korund-Umman­telung bei den Licht­schutz­pro­dukten von Eco ist sehr auf­wendig (drei Tage bei hohen Tem­pe­ra­turen), hat aber drei wesent­liche Vorteile:

  1. Die bereits erwähnte bessere Reflektion der UV-Strahlen
  2. Mehr Sicherheit für den Verbraucher
  3. Der weiße Hautfilm, den alle mine­ra­li­schen Cremes und Lotionen auf­weisen ist bei den Son­nen­schutz­mitteln von Eco wesentlich schwächer aus­ge­prägt – vor allem bei den Sprays. Bei dem getönten Sun­spray 50 (die Tönung kommt von natür­lichen Mine­ra­lerden) sieht man gar keinen weißen Film. Daher ist diese ideal für Körper und Gesicht.

In den Eco-Pro­dukten sind nur Inhalts­stoffe aus natür­lichem Ursprung und zum aller­größten Teil (über 90 Prozent) aus kon­trol­liert bio­lo­gi­schem Anbau wie: Shea­butter, Oli­venöl, Gra­nat­apfel-Extrakt, Sanddorn‑, Jojoba- und Nacht­ker­zenöl. Dazu pflanz­liches Lecithin und pflanz­liches Vitamin E.

Auf dem Etikett findet man auch Bezeich­nungen wie Poly­gly­ceril-2-Dipo­ly­hy­dro­s­tearate – doch: Keine Sorge! Auch hierbei handelt es sich um einen völlig natür­lichen Stoff, nämlich ein Emul­gator, der aus Kokosöl gewonnen wird. Die Lotionen von Eco haben einen höheren Wasser-anteil und sind frei von Duft­stoffen. Die Cremes ent­halten natür­liche äthe­rische Öle und duften angenehm nach Zitrus­früchten. Alle Son­nen­schutz­pro­dukte von Eco wirken sofort nach dem Auf­tragen. Sie schützen die Haut zuver­lässig vor Son­nen­strahlen. Und auch sehr wichtig: Sie ver­hindern nicht die Bildung von Vitamin D3!
Bei mine­ra­li­schen Cremes, die nicht als Nano­par­tikel vor-liegen, gibt es auf der Haut immer winzige Bereiche, die
nicht mit Mine­ralien bedeckt sind. Unter einem Mikroskop würde man das sehen. Das genügt bereits für die Pro­duktion von D3.

Täto­wierte Haut benötigt eine besondere Pflege

Tatoo´s benö­tigen einen spe­zi­ellen Schutz, um das ver­blassen der Farben zu schützen. Natürlich sollte auch Haut an sich besonders gepflegt werden. Diese hoch­wertige Son­nen­lotion enthält unter anderem  Gra­nat­apfel- und Noni-Extrakt. Der ursprünglich aus Aus­tralien stam­mende Noni- Baum

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(bota­nisch Morinda citrifolia) wurde von früh­zeit­lichen See­fahrern nach Poly­nesien und in Gebiete im Indi­schen Ozean gebracht. Saft und Öl seiner Frucht sind durch ihren hohen Gehalt an essen­ti­ellen Fett­säuren sehr haut­ver­träglich und intensiv pflegend. Noni fördert die schnelle Heilung von Mikro­ver­let­zungen und schützt vor der Aus­breitung von Keimen und Viren. Die großen Fress­zellen in der Haut bleiben somit pas­siver und greifen, neben den uner­wünschten Ein­dring­lingen, die Farbe der Tattoos nicht an.

Auch auf bestimmte Duft­stoffe wie z.B. aus Citrus­früchten) wird bewusst ver­zichtet. Einige ihrer Bestand­teile wären dem Erhalt der Farb­in­ten­sität abträglich. Der Gra­nat­apfel mit seinen ent­zün­dungs­hem­menden Anti­oxi­dantien und Phy­to­ös­tro­genen, die die Haut­al­terung ver­zögern, ist hin­gegen eine weitere berei­chernde Ergänzung. Damit verfügt die Tattoo Son­nen­lotion von Eco cos­metics über per­fekte Eigen­schaften, um die Haut nach­haltig zu pflegen und die Brillanz der Tattoos lang­fristig zu erhalten.

Fazit: Egal ob in den Bergen oder am Meer, die Son­nen­schutz­pro­dukte von Eco sind ein­malig gut, her­vor­ragend durch­dacht, natür­lichen Ursprungs und nach strengen
Ecocert-Richt­linien zertifiziert.

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