Wer über unsere Imp­fungen bestimmt — Robert Kennedy Jr. ent­larvt das Gates Netzwerk bis ins Weiße Haus

Robert Kennedy Jr. warnt: Der Direktor des CDC (Centers for Disease Control and Pre­vention), eine Behörde des US-ame­ri­ka­ni­schen Gesund­heits­mi­nis­te­riums, ist Dr. Robert Red­field. Er war Sani­täts­of­fizier in der US-Armee und hat keine weiße Weste. Im Jahr 1992 pushte er einen Impf­stoff gegen HIV durch, wobei er wis­sentlich Daten und wis­sen­schaft­liche Fakten fälschte, die die Wirk­samkeit eines Impf­stoffes gegen AIDS belegen sollten. Er wusste indes sehr genau, dass der Impf­stoff voll­kommen wertlos und wir­kungslos war.

Eben­dieser Dr. Robert Red­field leitet nun das CDC, das jetzt den staat­lichen Auftrag hat, sich um die Impf­stoffe für Covid-19 zu kümmern und ein gewich­tiges Wort darin hat, welcher Impf­stoff als sicher anzu­sehen und letzt­endlich emp­fohlen und zuge­lassen wird. Das CDC hat etwa die Zustän­digkeit, die in Deutschland das Robert Koch-Institut innehat.

Herr Dr. Red­field und seine Assis­tentin, Deborah Birx, wurden 1992 ange­klagt. Zwei Ermittler der US-Armee beschul­digten dieses medi­zi­nische Bonny-und-Clyde-Duo, sich an „einem sys­te­ma­ti­schen Muster von Daten­ma­ni­pu­lation, Fäl­schung sta­tis­ti­scher Ana­lysen und irre­füh­render Daten­prä­sen­tation zur För­derung des AIDS-Impf­stoffes GP160“ beteiligt zu haben. Das renom­mierte „New England Journal of Medicine“ sowie die Zeit­schrift „AIDS Research and Human Retro­vi­ruses“ berich­teten aus­giebig darüber. Dr. Red­field wurde ein­gehend von Ermittlern des DOD (Department of Defense, das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium) befragt, und er legte vor Gericht ein Geständnis ab, dass seine Ana­lysen und Daten feh­lerhaft und betrü­ge­risch mani­pu­liert worden waren.

Das „Air Force tri­bunal on Sci­en­tific Fraud and Mis­conduct“ (Luft­waffen-Tri­bunal für wis­sen­schaft­lichen Betrug und Fehl­ver­halten) stellte anschließend an das Gerichts­ver­fahren offi­ziell fest, dass die irre­füh­renden und mög­li­cher­weise betrü­ge­ri­schen Behaup­tungen Red­fields, seine Glaub­wür­digkeit als Wis­sen­schaftler „ernstlich beschä­digen“ und die Finan­zierung der AIDS-For­schung für die gesamten mili­tä­ri­schen Ein­rich­tungen gefährden könnten. Sein „mut­maßlich unethi­sches Ver­halten“, urteilte das Tri­bunal, würde falsche Hoff­nungen wecken und dazu führen, dass der Impf­stoff zu früh bereit­ge­stellt und ange­wendet werde. Das Tri­bunal empfahl daher eine Unter­su­chung, die aus­drücklich von einem „völlig unab­hän­gigen, externen Unter­su­chungs­aus­schuss“ durch­ge­führt werden sollte.

All diesen Bla­magen und seinem Geständnis zum Trotz, trat er später auf drei inter­na­tio­nalen AIDS-Kon­fe­renzen auf und trug wie­derholt diese fal­schen und mani­pu­lierten Daten und Ana­lysen vor. Außerdem schwor er vor dem Kon­gress als vor­ge­la­dener Zeuge einen Meineid und behauptete dort fel­senfest, dass der HIV-Impf­stoff AIDS heilt, schreibt Robert Kennedy Jr.. Tat­sächlich glaubte der Kon­gress ihm und gab 20 Mil­lionen Dollar für das Impf-For­schungs­projekt von Dr. Red­field und Deborah Birx zu fördern.

Im Jahr 1993 ent­lastete das U.S. Medical Research and Deve­lo­pment Command (USAMRDC) plötzlich Dr. Red­field vollumfänglich.

Dennoch tauchten die alten Vor­würfe wieder auf, als Prä­sident Trump 2018 Dr. Red­field zum Direktor des CDC ernannte. Dr. Robert Red­field werde das CDC führen, obwohl es Bedenken gebe, denn seine wis­sen­schaft­liche Arbeit an einer wich­tigen Impf­stoff-For­schung vor mehr als 20 Jahren sei mit einem erheb­lichen Makel behaftet, schreibt eine Gesund­heits­nach­rich­ten­zeitung und zitiert einen Armeemediziner:

„Ent­weder war er mit Daten unge­heuer schlampig oder sie wurden erfunden”, sagte der frühere Oberst­leutnant der Luft­waffe, Craig Hendrix, ein Arzt, der jetzt Direktor der Abteilung für kli­nische Phar­ma­ko­logie an der Johns Hopkins Uni­versity School of Medicine ist. „Das bewegte sich irgendwo in dieser Band­breite, in beiden Fällen war das eine ernste Ange­le­gengeit und warf Fragen zu seiner Ver­trau­ens­wür­digkeit auf.“

Mit der Exkul­pierung des USAMRDC ver­schwand der damalige Skandal aber aus den Medien und so waren die Türen für eine steile Kar­riere der beiden im Gesund­heits­system geöffnet. Frau Birx erfreut sich bester Bezie­hungen zu Dr. Anthony Fauci, einem der Haupt-Panik­schürer in Sachen Coro­na­virus. Außerdem war sie im Vor­stand des „Global Fund“ von Bill Gates und leitet jetzt die Corona-Task-Force des Weißen Hauses als „response coor­di­nator“. Dr. Red­field kom­plet­tiert diese guten Bezie­hungen mit seiner Position als Chef des CDC perfekt.

Was für ein wun­der­bares Bei­spiel für Synergie!

Was läge da näher, als dass Dr. Red­fields Wahl auf einen Impf­stoff aus einer der Phar­ma­küchen fällt, die von Bill Gates mit Mil­lionen- und Mil­li­ar­den­be­trägen finan­ziert werden. Ganz heißer Kan­didat hierfür ist das Unter­nehmen „Moderna“, das gerade einen „Impf­stoff“ ent­wi­ckelt, der gar keiner ist, sondern eine Gen­ma­ni­pu­lation, die den Men­schen zu einem GVO (gene­tisch ver­än­derten Orga­nismus) macht. Diese Krönung der Wis­sen­schaft soll in Form eines mRNA-Abschnittes in den Körper gebracht werden, wo sich dieses RNA-Fragment wie ein Virus verhält, in die mensch­lichen Kör­per­zellen ein­dringt und sich dort mas­senhaft repli­ziert und seinen Abschnitt in die mensch­liche DNA einfügt, um ein Teil unseres Erb­gutes zu werden. Das geschieht dann mit allen Zellen und Genen – und auch mit Samen- und Eizellen. Keimbahn-Gen­ma­ni­pu­lation nennt man das. Dadurch werden auch alle Kinder und Kin­des­kinder schon mit diesem Erbgut geboren.

Welche Folgen und Schäden das haben könnte, ist nicht bekannt, aber dafür irrever­sibel. Dazu werde ich später noch berichten.

Schöne, neue Welt.