Mit­ar­beiter von „Planned Paren­thood“ gestehen ille­galen Verkauf abge­trie­bener Föten

In den USA ist ein neues Video des „Center for Medical Pro­gress“ (CMP) ver­öf­fent­licht worden, welches offenbart, dass sich Mit­ar­beiter der Orga­ni­sation „Planned Paren­thood“ am Verkauf von Kör­per­teilen abge­trie­bener Babys beteiligt haben. Das Video zeigt Zeu­gen­aus­sagen aus dem Jahr 2019 sowie Doku­mente von Geständ­nissen der Mit­ar­beiter, Füh­rungs­kräfte und Direk­toren dieser Orga­ni­sation, die unter Eid aus­gesagt haben, fötale Kör­per­teile illegal ver­kauft zu haben.

Hier bestellen!

Unter den Zeu­gen­aus­sagen sind vor allem zahl­reiche Füh­rungs­kräfte zu sehen. Nachdem CMP Under­cover-Videos ver­öf­fent­licht hatte, welche den ille­galen Verkauf von abge­trie­benen Föten oder deren Kör­per­teilen belegten, behauptete die Orga­ni­sation Planned Paren­thood zunächst, dass die Videos mani­pu­liert und ver­fälscht worden seien. Die Mit­ar­beiter und Füh­rungs­kräfte behaup­teten, dass sie niemals gegen US-Gesetze bezüglich des ille­galen Handels mit Kör­per­teilen von abge­trie­benen Föten gehandelt hätten. Doch dieses neue Video, in dem die Befragten unter Eid aus­sagen, belegt das Gegenteil. In dem Video sind auch Email-Ver­träge zu sehen, die an die Orga­ni­sation Planned Paren­thood geschickt wurden.

Aus den Zeu­gen­aus­sagen geht hervor, dass die Zah­lungen von den Abnehmern der abge­trie­benen Kör­per­teile an Planned Paren­thood erst dann getätigt wurden, nachdem die Emp­fänger die „Brauch­barkeit“ der Kör­per­teile bestä­tigten. Während das US-Gesetz bei der frei­wil­ligen Spende von fötalen Organen die Erstat­tungen für bestimmte Kosten zulässt, müssen diese Erstat­tungen bestimmten Richt­linien ent­sprechen. Es muss sich dabei um Gebühren im Zusam­menhang mit Transport, Ver­ar­beitung und anderen der­ar­tigen Kosten handeln. Planned Paren­thood hat jedoch nichts von all diesen Dingen getan, sondern Geld durch den ille­galen Handel mit abge­trie­benen Kör­per­teilen und Organen verdient.

Aus anderen Doku­menten geht hervor, dass die lei­tenden Ange­stellten im Hauptsitz von Planned Paren­thood, in Los Angeles, über den Verkauf von Kör­per­teilen infor­miert waren. Sie gaben unter Eid zu, dass die Orga­ni­sation Geld für abge­triebene Kör­per­teile erhielt. Sie behaup­teten jedoch, dass sich alles legal abge­spielt hätte. In einem der Under­cover-Videos war aller­dings zu hören und zu sehen, wie eine lei­tende Ange­stellte im Hauptsitz von Planned Paren­thood die Abtrei­bungs­ver­fahren illegal geändert hatte, um besser und leichter an abge­trie­benen Föten heranzukommen.

In dem Video, in welchem die Mit­ar­beiter unter Eid aus­sagten, wurde auch offenbart, dass ver­schiedene Biotech-Unter­nehmen illegal mit Planned Paren­thood zusam­men­ar­beiten, um an die Kör­per­teile von abge­trie­benen Föten heranzukommen.

Ange­sichts dieser neuen Beweise sagte der Pro­jekt­leiter von CMP, David Daleiden, dass die „Zeit reif für bun­des­staat­liche Kon­se­quenzen sei“. Planned Paren­thood habe den Kon­gress bewusst belogen, aber nun gebe es keinen Zweifel mehr daran, dass diese Orga­ni­sation illegal Föten ver­kauft und lebende Kinder im Mut­terleib zur Ware macht, und schwangere, abtrei­bungs­willige Frauen wie Melkkühe behandelt.

Der Vater von Bill Gates, William H. Gates Senior, ist im Vor­stand von Planned Paren­thood. Die Bill & Melinda Gates Stiftung selbst inves­tiert Mil­lionen in diese Orga­ni­sation, welche illegal mit abge­trie­benen Föten handelt. Abnehmer sind vor allem Pharma- und Biotech­kon­zerne, welche unter anderem For­schung mit Gewebe von abge­trie­benen Föten betreiben und fötales Gewebe Impf­stoffen beigibt. Fötales Gewebe in Impf­stoffen kann zu mas­siven „Neben­wir­kungen“ führen, die lang­fristige gesund­heit­liche Folgen wie chro­nische Erkran­kungen zur Folge haben können.

Prä­sident Trump hatte sich im April 2020 dagegen aus­ge­sprochen, dass fötales Gewebe weiter für die Erfor­schung von Impf­stoffen ver­wendet wird.


Quelle: watergate.tv