Freie Energie: Die geheime Tech­no­logie, die die Welt ver­ändern könnte

Es heißt Null­punkt-Energie. Wenn Sie “Stargate” (die Serie) jemals gesehen haben, werden Sie sich viel­leicht daran erinnern, dass sie häufig kleine Ein­heiten namens Zero Point Modules (ZPMs) mit sich her­um­trugen, mit denen sie die Star­gates ein­schalten konnten, wenn kein anderes Netzteil ver­fügbar war. Null­punkt-Energie ist jedoch bereits eine wis­sen­schaft­liche Tatsache.

Nikola Tesla ent­deckte 1902 die Null­punkt-Energie, aber die Tech­no­logie wurde von der Regierung unter­drückt. Seitdem wurden 5.000 Patente auf Tech­no­logien dieser Art rechtlich beschlag­nahmt. Ein echtes, funk­tio­nie­rendes Null­punkt­modul könnte so klein wie eine Kaf­feedose sein und könnte billig aus all­gemein ver­füg­baren Mate­rialien her­ge­stellt werden.

Da ein Null­punkt­modul Energie aus leerer Luft ziehen kann, kann es unbe­grenzt Energie liefern – oder zumindest bis die ZPM zusam­men­bricht, was mehr als ein mensch­liches Leben dauern würde. Warum hat nicht jeder schon einen in seinem Garten?

Tau­sende Wis­sen­schaftler haben bereits ZPMs in ihren Hin­ter­höfen erfunden. Warum haben wir nicht von ihnen oder ihren Erfin­dungen gehört? Weil sie alle auf die eine oder andere Weise zum Schweigen gebracht wurden.

In erster Linie bietet die Regierung an, sie auf­zu­kaufen. Sie bieten dem Erfinder des ZPM nor­ma­ler­weise so viel Geld an (genug, um sie für das Leben vor­zu­be­reiten), dass sie ihren mate­ria­lis­ti­schen Impulsen nach­geben und ihre Tech­no­logie an die Regierung ver­kaufen, wodurch sie verschwindet.

Wenn dies nicht funk­tio­niert, gehen sie zur zweiten Stufe über: Sie ver­suchen, den Wis­sen­schaftler zu ter­ro­ri­sieren, damit er seine Tech­no­logie aufgibt und darüber schweigt. Sie werden alle Null­punkt­geräte zer­stören, die Werk­statt des Wis­sen­schaftlers und alle Notizen darüber, wie sie die Tech­no­logie ent­wi­ckelt haben, ver­brennen und den Mist aus dem Wis­sen­schaftler prügeln.

Optional können sie auch das Leben des Wis­sen­schaftlers oder seiner Familie bedrohen.

Wenn all dies den Wis­sen­schaftler nicht zum Schweigen bringt, werden sie ermordet und alle Spuren ihrer Null­punkt­tech­no­logie werden genommen oder zer­stört. Es ist nicht abzu­sehen, wie viele Wis­sen­schaftler derzeit in ihren Häusern arbei­tende ZPMs haben, da die Schlauen alle wissen, dass sie die Tech­no­logie geheim halten oder ihr eigenes Leben und das ihrer Familie ris­kieren müssen.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum die US-Regierung ihr Wissen über UFOs wei­terhin leugnet, während andere Regie­rungen wie Groß­bri­tannien, Russland und Aus­tralien ihr Wissen der Öffent­lichkeit zugänglich gemacht haben? Dies liegt daran, dass UFOs mit ZPMs betrieben werden und die US-Regierung befürchtet, dass die Null­punkt­tech­no­logie in die rich­tigen Hände fällt: in die Hände von jemandem, der die Tech­no­logie frei ver­fügbar machen würde… eine Quelle sau­berer, erneu­er­barer Energie, die nichts über das Anfangs hinaus kostet (niedrige) Kosten für die Her­stellung des ZPM in erster Linie.

Stellen Sie sich vor, was mit der Welt pas­sieren würde, wenn jeder Zugang zu einer solchen Ener­gie­quelle hätte.

Es würde die Öl‑, Gas- und Elek­tri­zi­täts­un­ter­nehmen aus dem Geschäft drängen! Das nennt Stephen Greer das 600-Bil­lionen-Dollar-Problem. Greer hat berechnet, dass die Öl‑, Gas- und Elek­tri­zi­täts­in­dustrie zusammen einen Wert von rund 600 Bil­lionen Dollar hat. 600 Bil­lionen Dollar ver­schaffen Ihnen eine enorme Menge an Macht, um Men­schen zu bestechen, zu kor­rum­pieren und zum Schweigen zu bringen.

Natürlich wollen die Öl‑, Gas- und Elek­tri­zi­täts­un­ter­nehmen nicht all das Geld und den Strom ver­lieren, also werden sie alles tun, um die Null­punkt­tech­no­logie zu unterdrücken.

Damit haben sie mög­li­cher­weise das größte Ver­brechen gegen die Mensch­lichkeit begangen, das es je gab. Wenn Teslas Ent­de­ckung der Null­punkt-Energie bereits in den 1900er Jahren all­gemein bekannt geworden wäre und die Tech­no­logie ent­wi­ckelt und weit ver­breitet worden wäre, hätten wir in den letzten 100 Jahren prak­tisch freie, unbe­grenzte, umwelt­freund­liche Energie haben können.

Darüber hinaus können Null­punkt­geräte ver­wendet werden, um Anti­gra­vi­ta­ti­ons­fahr­zeuge anzu­treiben, sodass wir uns alle in umwelt­freund­lichen flie­genden Autos fort­be­wegen können und nicht in fahr­baren Fahr­zeugen, die Unfälle, Staus ver­ur­sachen und die Umwelt zerstören.

Wenn wir damals auf Teslas Ent­de­ckung reagiert hätten, würden wir jetzt zwi­schen den Sternen fliegen, in einem Null­punkt-ange­trie­benen Anti-Schwer­kraft-Raum­schiff, genau wie UFOs, die nur von uns her­ge­stellt wurden.

Es ist nicht nur Null­punkt-Energie, die von der US-Regierung ver­tuscht wurde, sondern auch die elek­tro­ma­gne­tische Gra­vi­ta­ti­ons­tech­no­logie (rück­ent­wi­ckelt aus UFOs, die nicht abge­stürzt sind, sondern tat­sächlich von der US-Luft­waffe abge­schossen wurden).

Übrigens funk­tio­niert die Kalt­fusion tat­sächlich: Es ist nur so, dass das positive Ergebnis des Expe­ri­ments fälsch­li­cher­weise als nega­tives Ergebnis gemeldet wurde… aus dem gleichen Grund, aus dem die Null­punkt­tech­no­logie unter­drückt wurde: Die Kalt­fusion wäre eine große Bedrohung für das Öl. Gas- und Elektrizitätsunternehmen.

Freie Energie

Der Begriff ist in der Physik bereits ver­geben. Er steht für die Nutz­ar­beits­fä­higkeit eines ther­mo­dy­na­mi­schen Systems, d.h. für den Teil der Energie, die laut dem Zweiten Hauptsatz der Ther­mo­dy­namik in Arbeit umsetzbar ist.

Dar­über­hinaus wird der Begriff jedoch im Sprach­ge­brauch seit etlichen Jahren auch anders ver­wendet, nämlich für Formen von Energie, die jedermann ohne Kosten zur Ver­fügung stehen sollen, d.h. deren Gewinnung oder Nutz­bar­ma­chung nicht mit einem Aufwand für Ener­gie­träger oder ähn­lichem ver­bunden ist und auch keine lau­fenden Kosten ver­ur­sacht (von evtl. Instand­hal­tungs­kosten für die not­wendige Kon­ver­tie­rungs­tech­no­logie einmal abgesehen).

Dabei handelt es sich zumeist um Ener­gie­formen, die vom gegen­wär­tigen Erkennt­nis­stand der Wis­sen­schaften her als nicht nutzbar gelten oder “nicht exis­tieren”. Daher rührt auch teil­weise die oben erwähnte Skepsis der Fach­leute. Bei­spiele für Quellen Freier Energie, die als nicht nutzbar gelten, wären z.B. der Magne­tismus oder die Gravitation.

In die Rubrik ‘nicht existent’ könnte man alles ein­ordnen, was unter den Begriff Vakuum- bzw. Null­punkt­en­ergie fällt. Das ist zwar nicht völlig korrekt, denn in der Quan­ten­physik sind der­artige Dinge keine Unbe­kannten mehr, jedoch wird auch dort (noch?) nicht davon aus­ge­gangen, daß sich aus diesen Quellen Energie gewinnen läßt.

Außerdem gehören zu den “nicht exis­tenten” Quellen Dinge wie die Kalte Fusion und eine Reihe wei­terer Phä­nomene, bei­spiels­weise die Ener­gie­bilanz der Sono­lu­mi­niszenz, elek­tro­gra­vi­tative Effekte, der Anti-Lenz-Effekt, kurz: Dinge, die ‘nicht ins Bild passen’.

Zusam­men­fassend kann man sagen, daß der Begriff “Freie Energie” nicht ganz glücklich gewählt ist und “Nicht­kon­ven­tio­nelle Energie” die bessere Wahl ist.

Daneben exis­tieren als Alter­na­tiven z.B. die Kürzel NET (Nicht­kon­ven­tio­nelle Energie-Tech­no­logie) bzw. die eng­lische Variante NCET (Non-Con­ven­tional Energy Tech­nology) oder in letzter Zeit auch der Begriff “Raum­energie”, die man bis­weilen antrifft.

Kon­zepte von Frei­ener­gie­ma­schinen (FEM)

Bio­pho­tonen-Gene­rator Home

Bemü­hungen, unge­nutzte Ener­gie­quellen anzu­zapfen, gibt es schon sehr lange. Bei­spiele dafür sind unge­zählte Ver­suche, mecha­nische Vor­rich­tungen zu bauen, die endlos Arbeit ver­richten können und die es schon im Mit­tel­alter gab. Der Großteil davon fällt unter die Rubrik “Schwindel” oder funk­tio­niert einfach nicht. Es mag ein paar dar­unter gegeben haben, die tat­sächlich FEM’s waren (indem sie sich bei­spiels­weise der Corio­lis­kraft bedienten), aber unser Wissen darüber ist eher anek­do­tisch. Ein Bei­spiel dafür aus neuerer Zeit könnte die Finsrud-Skulptur sein oder auch die Würth-Maschine.

Da diese Maschinen sich aus­schließlich mit mecha­ni­scher Ener­gie­kon­ver­tierung befaßten, würde ich sie kur­zerhand als mecha­nische FEM bezeichnen. Unter diese Kate­gorie fallen auch Geräte, die sich mit der Aus­nutzung von Effekten befassen, die bei mecha­ni­scher Resonanz auftreten.

Ein wei­teres Konzept, das eben­falls schon sehr lange bekannt ist, sind Apparate, die aus­schließlich auf der Basis von Per­ma­nent­ma­gneten auf­gebaut sind und fol­ge­richtig Per­ma­nent­magnet-FEM genannt werden können. Für sie findet sich oft auch die Bezeichnung Magnet­motor. Das älteste doku­men­tierte Bei­spiel (wenn die Geschichte stimmt) ist der Magnet­motor des Petrus Pere­grinus aus dem Jahre 1269. Neu­zeit­liche Geräte dieser Art sind der Ecklin-Motor, der Johnson-Motor und viele seiner Abarten, die unter der Sam­mel­be­zeichnung TOMI device bekannt sind (TOMI steht für Theorie Of Magnetic Instability).

Es steht nicht end­gütig fest, ob Kon­struk­tionen dieser Art in der Lage sind, dau­erhaft ihrer Umgebung Energie zu ent­nehmen und diese eine nutzbare Form zu kon­ver­tieren. Die gegen­wärtige Theorie des Magne­tismus auf der Basis der Lorenz­kraft wider­spricht dieser Hypo­these. Ande­rer­seits gibt es Expe­ri­men­tal­auf­bauten wie z.B. Greg Watsons Simple Magnet Over­unity Toy (SMOT), die dafür sprechen, daß sich aus einem per­ma­nenten Magnetfeld in Kom­bi­nation mit der Wirkung der Schwer­kraft mecha­nische Energie gewinnen läßt.

Seit man Ende des 19. Jahr­hun­derts anfing, die Elek­tri­zität indus­triell zu nutzen, sind auch auf diesem Gebiet immer wieder Erfin­dungen auf­ge­taucht, die behaupten, einen ‘over unity’-Effekt auf­zu­weisen. So ziemlich als erster in dieser Reihe steht der Pionier der Wech­sel­strom­technik Nikola Tesla. Ein­schränkend muß man aller­dings sagen, daß es hierzu nur Andeu­tungen gibt. Unter den von Tesla hin­ter­las­senen Schriften und Patenten findet sich nir­gendwo die Beschreibung eines solchen Gerätes. Einige seiner Expe­ri­mente und Bemer­kungen lassen aber darauf schließen, daß er in dieser Richtung gear­beitet hat und auch fest davon über­zeugt war, daß es eines Tages gelingt, “sich auf das tat­säch­liche Uhrwerk des Uni­versums selbst abzu­stimmen” wie Tesla selbst es 1891 auf einem Vortrag vor dem Ame­ri­ka­ni­schen Institut für Elek­tro­in­ge­nieure ausdrückte.

Die Reihe der Erfinder nach Tesla ist sehr lang und eine Klas­si­fi­zierung der Apparate ist schwer. Ich möchte es aber trotzdem einmal versuchen:
Da hätten wir als erstes Maschinen, die ähnlich arbeiten wie die bekannten Elek­tro­mo­toren bzw. ‑gene­ra­toren – nur mit feinen Unter­schieden. Die Maschinen von Kromrey, Adams, Bruce dePalma, Taka­hashi und anderen fallen in diese Gruppe.

Eine weitere Gruppe von Erfin­dungen basiert auf Effekten, die bei sehr hohen Span­nungen auf­treten bzw. mit sta­ti­schen elek­tri­schen Ladungen arbeiten. Zu erwähnen wären hier Namen wie Brown oder Gray.

Wei­terhin gibt es ver­schiedene Erfinder, die behaupten, die Energie ihrer Geräte stamme aus natürlich vor­han­denen, aber unbe­kannten Strah­lungen oder Feldern. Zu diesen zählen Moray, Hen­dershot und (falls dem so ist) auch Tesla..

Schlu­ßendlich exis­tieren natürlich eine Menge wei­terer Auf­bauten und Geräte, die sich einer Ein­ordnung ent­ziehen, da sie auf Theorien zurück­zu­führen sind, die vom Stand­punkt der Physik völlig “daneben” sind. Da wären Schau­bergers Expe­ri­mente, die ver­blüf­fende Eigen­schaften des Wassers auf­zeigen (wie im übrigen auch andere), der als Testatika bekannt gewordene Gene­rator der Schweizer Mether­nitha-Gruppe, der Colersche Magnet­strom­ap­parat und viele weitere Erfin­dungen, die teil­weise auch sehr abstrus anmuten. Es ist hier sehr schwer zu unter­scheiden, was davon Dichtung oder Wahrheit ist, zumal viele dieser Kon­struk­tionen nie repli­ziert werden konnten oder genauere Details unbe­kannt sind.

Eine weitere Gruppe, in die die schon weiter oben erwähnte Kon­struktion eines Max­well­schen Dämons zählt, und die man evtl. als Ther­mo­dy­na­mische FEM bezeichnen könnte, sind Maschinen, die auf die eine oder andere Art ver­suchen, den 2. Hauptsatz der Ther­mo­dy­namik zu brechen.

Außerdem sind auf alle Fälle noch die Ver­suche zur Kalten Fusion zu erwähnen, die auf die Ent­de­ckung von Fleischmann und Pons zurückgehen.

Dar­über­hinaus gibt es noch sehr viele weitere Kon­zepte, die teil­weise nur in Form eines ein­zelnen Expe­ri­ments exi­si­teren. Der Sinn dieser Klas­si­fi­zierung ist jedoch nicht, irgend­etwas in Schub­laden ein­zu­ordnen, sondern zu zeigen, welche Menge an Ideen auf diesem Gebiet existiert.


Quellen: PublicDomain/medium.com/borderlands.de am 15.05.2020