Bill Gates über „die“ Impfung im Video: „Ihr habt keine Wahl“…

Eine dunkle Ankün­digung for­mu­lierte jüngst der Investor und von vielen Beob­achtern Impf­papst genannte Bill Gates. Es ging um die Impfung gegen das Sars-Cov-2-Virus. Er kün­digte an: „Ihr habt keine Wahl. Die Men­schen ver­halten sich so, als hätten sie eine Wahl. Für die Welt im All­ge­meinen kommt die Nor­ma­lität nur zurück, wenn wir die ganze Welt­be­völ­kerung geimpft haben.“

Als Investor, so die Kri­tiker, dürfte er daran ver­dienen. Viel­leicht aber meint er es auch nur gut. Beun­ru­higend jedoch ist der Verweis auf die „Nor­ma­lität“, also letztlich die Grund­rechte, für all jene, die sich nicht impfen lassen. Wir erinnern daran, dass zu dieser „Nor­ma­lität“ Reisen gehören, besuche in Theatern, Kino oder Opern­häusern, mög­li­cher­weise auch andere Kul­tur­ver­an­stal­tungen wie Lesungen, wie Kunst­aus­stel­lungen oder einfach der Besuch des Schwimmbads. Wer sich nicht impfen lassen möchte, kämpft diesem Ver­ständnis nach gegen die Men­schen auf der Welt.

Impfung riskant?

 

 

Die Imp­fungen jedoch, um die es geht, werden aktuell recht schnell getestet. Letztlich sollen sie, so Beob­achter, gen­ma­ni­pu­lierend sein. Aus­wir­kungen lassen sich demnach erst in langer Zeit abschätzen. Die „Drohung“ von Gates jedoch könnte ernst gemeint sein. Zu seinen guten und ein­fluss­reichen poli­ti­schen Freunden zählen etwa Angela Merkel von der Bun­des­re­gierung oder Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin.

Es ist erstaunlich, dass die Kritik an Gates immer wieder prak­tisch als Got­tes­läs­terung wahr­ge­nommen und gerade in den Stan­dard­medien dar­ge­stellt wird. Immerhin kümmert er sich um mäch­tigen Einfluss:

Im April schrieb „Zeit-Online“ einen Artikel mit dem Titel: „Der heim­liche WHO-Chef heißt Bill Gates“. Darin heißt es: „Die wich­tigste Orga­ni­sation der Welt­ge­sundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden ange­wiesen. Ver­liert sie darüber ihre Unab­hän­gigkeit?“.

Die WHO habe „gigan­tische Auf­gaben“, die globale Seu­chen­be­kämpfung zu koor­di­nieren und in armen Ländern die Gesund­heits­ver­sorgung zu ver­bessern“, heißt es da weiter. „Doch die wich­tigste Ein­richtung der Welt­ge­sundheit ist pleite. Weil ihre Mit­glieder nicht genug ein­zahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von pri­vaten Stif­tungen und der Industrie – und droht damit ihre Unab­hän­gigkeit zu ver­lieren.

Von Unab­hän­gigkeit kann kaum die Rede sein, wenn diese Orga­ni­sation von Spen­den­geldern „pri­vater Stif­tungen“ abhängig ist. US-Prä­sident Donald Trump ist dafür bekannt, alle Ver­träge mit Orga­ni­sa­tionen oder Abkommen mit Ländern auf den Prüf­stand zu stellen. Stellt sich heraus, dass ein Abkommen für die USA nach­teilig ist oder die USA zu viel Geld in eine Orga­ni­sation stecken, die nicht den Inter­essen der US-Ame­ri­kaner dienen, kündigt Trump das Abkommen oder stellt die Zah­lungen ein. Denn Trump ist – im Gegensatz zu seinen Vor­gängern – nicht daran inter­es­siert, kor­rupte Regie­rungen oder Orga­ni­sa­tionen zu finan­zieren. Trump will den Deep State zerschlagen.

Trump kün­digte bereits 2017 an, die Bei­träge für die WHO um min­destens 40 Prozent zu kürzen. Schon 2017 kam die WHO deshalb unter Druck, weil die Finan­zie­rungslage immer unsi­cherer wurde. Sie sah sich also nach anderen Geld­gebern um und da tauchte offenbar jemand auf, der ein ganz beson­deres Interesse an der „Gesundheit“ der Men­schen dieses Pla­neten und – natürlich – an einem Riesen-Geschäft hat: Bill Gates. Bill Gates ist Gründer der „Bill & Melinda Gates Stiftung“. Wie wir bereits aus einem Artikel des Nach­rich­ten­portals „Business Insiders“ zitierten, finan­ziert Bill Gates Biotech-Firmen, die Impf­stoffe gegen das Corona-Virus entwickeln.

„Zeit-Online“ schrieb 2017 zu Bill Gates und WHO: „Die Agenda der WHO wird mehr von pri­vaten Spendern bestimmt, vor allem von Bill Gates. Würde die Bill & Melinda Gates Foun­dation auf­hören, jährlich Mil­lionen US-Dollar nach Genf zu schicken, würde die WHO womöglich in sich zusam­men­fallen. Ent­spre­chend groß ist der Ein­fluss des Mil­li­ardärs auf das inhalt­liche Programm.“

Es wäre also erstaunlich, wenn Bill Gates mit seinen weit­rei­chenden Kon­takten etwas mehr als eine bloße Warnung aus­ge­sprochen haben sollte: Wir werden nicht zur Nor­ma­lität zurückkehren…


Quelle: watergate.tv