Die Wahrheit über Vitamin E (Video)

Was hat Vitamin E mit Kla­vier­spielen zu tun und warum sollte man selbst eine Harvard-Studie kri­tisch hin­ter­fragen?

Sehr anschaulich und wie immer prag­ma­tisch zeigt Norbert Hartwig, ob die Ein­nahme von Vitamin E sinnvoll ist. 

Früher wurde der Vital­stoff auch als Frucht­bar­keits­vitamin bezeichnet. Mitt­ler­weile gibt es Studien die vor einer Ein­nahme warnen. 

Doch wie immer klärt Norbert Hartwig auf, warum die Wis­sen­schaft zu nega­tiven Ergeb­nissen kam — Harvard hatte einen künstlich-iso­lierten Stoff unter­sucht, der für Men­schen nicht bio­ver­fügbar ist. 

Vitamin E liegt in der Natur immer in einem Verbund von 8 Sub­stanzen (die 8 Toco­pherole alpha, beta, gamma, delta, epsilon, zeta, eta, theta) vor und nur diese kann der Körper auf­nehmen, z. B. in gutem Bio-Weizenkeimöl. 

Als soge­nanntes “Anti­oxidans” kann Vitamin E dazu bei­tragen den Körper vor freien Radi­kalen zu schützen. Es ist Bestandteil unserer Zell­mem­branen, ist fett­löslich und kommt in grö­ßeren Mengen in einigen Pflan­zenölen vor. 

Diese Aussage zu Vitamin E ist bisher wis­sen­schaftllich belegt (Health Claims): Vitamin E trägt dazu bei, die Zellen vor oxi­da­tivem Stress zu schützen.

 

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