Jason Mason im Gespräch mit Trans­in­for­mation: Anmer­kungen zu den Aus­sagen von Hidden Hand, der sich als Illu­minati-Insider bezeichnet – Teil 3

Ich ver­öf­fent­liche hier mit freund­licher Geneh­migung von Transinformation.net die ver­schie­denen Teile meiner Ana­lysen und Kom­mentare zu einem Interview mit einem Illu­minati Insider, das ursprünglich im Jahr 2008 auf dem Portal Above Top Secret erschienen ist. Auf­grund des bri­santen Inhalts dieser Aus­sagen zum okkulten Glau­bens­system der Mit­glieder dieser eli­tären Familien und meiner eigenen Erfah­rungen durch Gespräche mit solchen Per­sonen erachte ich es für wichtig hierbei bestimmte Dinge klar­zu­stellen und ver­ständ­licher zu erklären.

https://transinformation.net/jason-mason-im-gespraech-mit-transinformation-anmerkungen-zu-den-aussagen-von-hidden-hand-der-sich-als-illuminati-insider-bezeichnet-teil‑3/

Im Oktober 2008 erschien im Forum Above Top Secret ein sich als Illu­minati-Insider bezeich­nender Dia­log­partner, Hidden Hand, und infor­mierte über die Illu­minati-Agenda und ihre Ziele. Der Grund dafür sei, sagte er, dass die Zeit reif ist, damit die Men­schen wissen, was hinter den Kulissen vor sich geht. Hidden Hand stellt eine inter­es­sante Version zum Welt­ge­schehen dar. Wir emp­fehlen die vor­herige Lektüre dieses Forums­ge­sprächs. Alle sechs Teile der Über­setzung dieser Kom­mu­ni­kation findet ihr hier ver­linkt.

 

ATS: Obwohl eure Gruppe schliesslich lernte, Liebe und Licht aus­zu­ba­lan­cieren, um in die Schwingung der Einheit der 6. Dichte zu gra­du­ieren, bist du immer noch sehr anfällig für extremes Mit­gefühl, und anstatt dir die übliche Zei­t/Raum-Periode zu nehmen (im Anti­ma­terie-Uni­versum, wo wir zwi­schen den Inkar­na­tionen ruhen), wolltest du an diesem Punkt an Bord dieses Raum­/Zeit-Wirbels der 3. Dichte springen, um deinen Mit­ge­schöpfen hier zu helfen.

In diesem Teil des Inter­views mit Hidden Hand ist mehrmals die Rede davon, dass das Jen­seits im Grunde ein „Anti­ma­terie-Uni­versum“ ist, in dem die mensch­lichen Seelen sich zwi­schen ihren phy­si­schen Ver­kör­pe­rungen aus­ruhen. Viele Ster­be­for­scher haben Aus­sagen darüber durch Rück­füh­rungen von Per­sonen erhalten, die ein Nahtod- Erlebnis durch­laufen haben. Viele dieser inter­es­santen Aus­sagen habe ich bereits in meinem ersten Buch MiB Band 1 erläutert und aus­serdem habe ich inzwi­schen weitere Infor­ma­tionen über dieses Anti­ma­terie-Uni­versum erhalten, über das Hidden Hand hier mehrmals zu sprechen kommt, über die ich bei anderer Gele­genheit noch aus­führ­licher berichten werde.

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HH: Die Namen, die du kennst, haben keine wirk­liche Macht. Sicherlich, sie „scheinen“ viel Macht zu haben, jeden­falls so, wie erd­ge­bundene Seelen Macht wahr­nehmen. Unser Reichtum lässt den Besitz der Mil­lionärs- und Mil­li­ardärs-Promis und der Konzern-Bonzen wie ein Taschengeld für Kinder aus­sehen. Unser Reichtum ist Fami­li­en­ver­mögen, das über die Gene­ra­tionen über Tau­sende von Jahren wei­ter­ge­geben wurde. Wahrer Reichtum jedoch ist das Wissen tief in deinem Herzen, dass du und dein unend­licher Schöpfer Eins bist. „Sucht zuerst das König­reich ‚Gottes‘ (den Unend­licher Schöpfer) und alle anderen Dinge werden euch hin­zu­ge­geben werden“.

Diese Aus­sagen von Hidden Hand finde ich sehr bedenklich. Erstens spricht er davon, dass die eli­tären Familien unglaublich viel Reichtum ange­sammelt haben, ohne ihn mit dem Rest der Menschheit teilen zu wollen. Er erklärt jedoch nur einen Satz später, dass wahrer Reichtum Wissen im Herzen ist, der aus der Einheit von Schöpfer und Geschöpf besteht. Wenn das so wäre, wieso teilen die Illu­minati ihren Reichtum nicht gerecht im Sinne der Einheit auf? Im letzten Satz dieser Aus­sagen weist HH quasi darauf hin, dass der finan­zielle Reichtum der Illu­minati durch die Suche nach dem König­reich Gottes erlangt worden sein soll, weil Gott ihnen diese Dinge angeblich hin­zu­ge­geben haben soll.

Das halte ich für unwahr. Alles wurde auf diesem Pla­neten so ent­worfen, dass es im Über­fluss und frei für jedes Lebe­wesen dieser Welt ver­fügbar sein sollte. Geld und vor allem das zen­tra­li­sierte Finanz­system sind keine Schöpfung von Gott, sondern seines Wider­sa­chers, der damit ver­sucht den von Gott erschaf­fenen Reichtum dieser Welt durch Tricks und Betrü­ge­reien in die Hände einiger aus­er­wählter Weniger zu trans­fe­rieren. Diese sata­nische Täu­schung hat dazu geführt, dass die meisten Men­schen der Welt ein Leben in Armut führen müssen und ein geringer Pro­zentsatz an eli­tären Per­sonen durch den baby­lo­ni­schen Falsch­geld­betrug sich den Reichtum des ganzen Planten ein­ver­leiben wollen, indem sie seine natür­lichen Res­sourcen völlig rück­sichtslos aus­beuten, ohne dabei auf Nach­hal­tigkeit zu achten.

Diese eli­tären Kreise haben ihren Reichtum meiner Meinung nach erhalten, weil sie ihre Seelen an den Satan ver­kauft haben, der ihnen für seine geplante Zer­störung der Welt Macht und Reichtum ver­schafft hat. Auch darauf wird bereits in der Bibel hin­ge­wiesen, wo beschrieben wird, dass Satan ver­sucht hat, Jesus Christus zu ver­führen, indem er ihm die Herr­schaft auf Erden ange­boten hat, wenn dieser ihm dienen sollte. Jesus hat das abge­lehnt und darauf hin­ge­wiesen, dass er nur dem echten König­reich Gottes dienen wird. Diese Ver­su­chung Jesu wird zum Bei­spiel im Mat­thäus Evan­gelium erwähnt. Dort stellt sich der Satan als Herr dieser Welt dar und will Jesus sein welt­liches Königtum anbieten, wenn er sich bereit erklären würde, fortan den Satan statt Gott anzu­beten. Doch Jesus wider­steht dieser Ver­su­chung und viele Theo­logen glauben, dass er dadurch der erste Mensch seit der Ver­treibung aus dem Garten Eden war, der sich nicht den Ver­su­chungen des Satans wil­lentlich ergeben hat, und diese Ein­stellung wurde somit zu einem der wich­tigsten Grund­lagen des Christentums.

Luther­bibel, Mat­thäus 16:23–26: „Aber er wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist. … Was hülfe es dem Men­schen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele?“

ATS: Leider bedeutet dies auch, dass die meisten Anschul­di­gungen bezüglich der ‚NWO‘ abge­schwächt werden.

HH: Das hängt von deiner Per­spektive ab. Schwächt es die Nega­ti­vität ab, die wir fort­be­stehen lassen? Nein. Lindert es den Schmerz und das Leid, das wir ver­ur­sacht haben und auf dem Pla­neten ver­ur­sachen? Nein. Mindert es die Tat­sache, dass wir unser End­spiel-Sze­nario schliessen und bald offen her­vor­kommen und anbieten werden, die ver­sa­genden poli­ti­schen und finan­zi­ellen Insti­tu­tionen mit unserer geschätzten Führung zu „retten“? Nein.

Bedeutet das, dass du der Nega­ti­vität nach­geben und sie nähren solltest? Nein. Lindert es die Tat­sache, dass wir einen wei­teren Zyklus in kar­mi­scher Wie­der­gut­ma­chung ver­bringen müssen, um diese aktuelle Lebenszeit der offenen Nega­ti­vität aus­zu­gleichen? Nein. Bedeutet es, dass du die Nega­ti­vität als das gegebene Werkzeug benutzen solltest, um dir zu zeigen, was du nicht bist? Ja.

Denkt immer daran, dass dies ein wun­der­schönes Spiel ist, das wir hier spielen, und das wir zusammen mit unserem unend­lichen Schöpfer erschaffen. … Das Spiel ist nicht die Rea­lität. Rea­lität ist Rea­lität, und ihr habt die Macht, eure Rea­lität innerhalb des Spiels zum Aus­druck zu bringen, sobald ihr gelernt habt, wie man es tun kann.

ATS:  Du sagst im Wesent­lichen, dass eine Seele Posi­ti­vität nur in einer Welt wählen kann, in der auch Nega­ti­vität exis­tiert. Wenn es keine [nega­tiven] Prot­ago­nisten in dieser Welt gäbe, gäbe es keine Mög­lichkeit für eine mensch­liche Seele, „gut“ oder „böse“ zu wählen und so auf einer spi­ri­tu­ellen Ebene zu beweisen, dass sie ein bes­seres Schicksal nach dem Leben ver­dient. Hätten wir nur Posi­ti­vität zur Auswahl, würden wir nichts lernen und unsere Seelen könnten nichts beweisen.

HH: Genau. Das ist der Grund, warum wir gekommen sind. Es war ein grosses Opfer für uns. So schwer es auch ist, dies aus den men­talen Grenzen der Lebens­er­fahrung der 3. Dichte heraus zu begreifen, wir tun es, weil wir euch lieben.

ATS: Ein extrem grund­le­gendes Konzept, aber eines, das ich bisher über­sehen habe. Unglück­li­cher­weise ist es für die­je­nigen von uns, die unsere irdische Existenz (oder besser gesagt, das Potential, das sie hat) lieben, ziemlich schwierig, sich mit einem Konzept zu arran­gieren, nach dem Leiden und Skla­verei so natürlich sind wie Liebe und Glück, und dass wir erst nach dieser irdi­schen Existenz jemals frei sein können.

HH: Ich ver­stehe. Unsere Aufgabe ist es, den Kata­ly­sator zu liefern. Eure Aufgabe ist es, ihn zu benutzen. Könnt ihr über das hin­aus­schauen, was eure Augen euch zeigen, um Liebe und Glück in einer Welt der Angst und des Leids zu finden und auszudrücken?

Wer das kann, ist wie ein Leucht­feuer des Lichts in die Dun­kelheit. Wird man der Dun­kelheit erliegen oder wird man auf­stehen und sein gött­liches inneres Licht aus­strahlen? Jeder kann diese Ent­scheidung für sich selbst treffen.

 

In diesem oben zitierten Teil des Inter­views ist die ver­borgene Taktik von Hidden Hand daran zu erkennen, zu ver­suchen, das Böse als gut dar­zu­stellen, weil es ein not­wen­diger Bestandteil des Lern­pro­zesses auf der Erde dar­stellen soll. Das geht so weit, dass diese Nega­ti­vität somit ver­gött­licht werden soll, indem man ihr einen spi­ri­tu­ellen Anstrich ver­passt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass den nicht ein­ge­weihten Mit­gliedern der Elite so etwas tat­sächlich glauben gemacht wird, bevor sie den Sata­nismus voll­ständig durch Mani­pu­lation und Täu­schung als ihr Glau­bens­system zu akzep­tieren gelernt haben. Auf diese Weise soll zum Bei­spiel die Ein­führung der NWO als etwas gefeiert werden, das im Grunde zu begrüssen ist, weil die meisten Men­schen den Sinn des Bösen nicht richtig ver­standen hätten.

Das ist natürlich Unsinn, denn dieses soge­nannte „End­spiel-Sze­nario“ hat durchaus einen wich­tigen Grund in den Plänen der Unter­werfung der Welt durch die Pläne des Satans. Dann folgen wieder einige rhe­to­rische Tricks und schliesslich die Aussage, dass die Nega­ti­vität ein Werkzeug ist, das benutzt werden muss, um uns zu zeigen, wer wir nicht sind. Über diese Aussage muss man ganz genau nach­denken! In allen reli­giösen Tra­di­tionen werden Gebote und Regeln auf­ge­stellt, die uns ganz genau beschreiben, wie ein Leben nach den Grund­sätzen Gottes aus­zu­sehen hat. Es ist richtig, dass wir Men­schen es erlernen müssen, nach diesen Grund­sätzen ein ein­wand­freies Leben zu führen, weil wir durch Abwei­chungen davon vor grosse Schwie­rig­keiten gestellt werden und Pro­bleme verursachen.

Das zeigt uns in gewissem Sinne was und wie wir nicht sein sollten. Doch: Jeder Mensch besitzt ein instink­tives Gespür für Richtig und Falsch und diese im Men­schen bereits ent­haltene Moral und Ethik ver­mittelt uns auch ohne diese Regeln, was wir tun sollten und was nicht. Die Täu­schung des Satans besteht auch hier wieder darin, dass er ver­sucht uns ein­zu­reden, dass es völlig richtig und in Ordnung ist, sich der Nega­ti­vität zu ergeben, weil er uns die Freiheit dazu gibt. Satan gibt uns nicht die Freiheit der Nega­ti­vität zu dienen, sondern er ver­sucht, uns dazu zu ver­führen, damit wir vom Pfad Gottes abkommen, der uns ins König­reich Gottes führen soll! Somit ist die Nega­ti­vität für uns nicht – wie von Hidden Hand behauptet – ein Werkzeug, das uns dient, sondern eines, das uns sehr schadet.

Die nächste Unwahrheit ist es, dass Luzifer uns durch seine Nega­ti­vität helfen will, weil es ihm angeblich Opfer abver­langt, das zu tun. Hidden Hand erklärt hier, dass es für uns Men­schen der dritten Dichte sehr schwer sein soll, das zu begreifen. Luzifer soll das alles tun, weil er uns liebt. Auch das ist Unsinn. Warum sollen sich Men­schen kar­misch in die sata­nische Nega­ti­vität ver­stricken, wenn das absolut nicht not­wendig ist? Hidden Hand gibt hier bereits einen Hinweis dazu und spricht von einem Opfer! Das ist völlig richtig, denn Jesus Christus musste sich im Namen der Sünde der ganzen Welt opfern, um sie für uns alle auf­zu­lösen.

Der Satan benötigt Opfer, weil er diese von seinen Dienern fordert. Leiden und Skla­verei sollen laut HH so natürlich sein wie Liebe und Glück! Diese Aussage soll die Wahrheit in ihr Gegenteil ver­kehren, weil im nächsten Satz erklärt wird, dass wir erst nach dieser irdi­schen Existenz jemals frei sein können! Auch über diese Worte sollte man sehr genau nach­denken. Sie legen nahe, dass jede irdische Ver­kör­perung ein Gefängnis ist. Es wird hier nicht erwähnt, dass wir die posi­tiven irdi­schen Erfah­rungen benö­tigen, um in das König­reich Gottes zu gelangen, sondern der Satan will uns von dieser Mög­lichkeit befreien, dass wir auch in allen Nach­folge-Inkar­na­tionen stets in seinem Dienst ver­bleiben und wei­terhin end­loses Leid und Grau­samkeit erfahren sollen, weil das ein Opfer ist, das er von uns erwartet!

Dann weist HH auch genau darauf hin, dass die meisten Men­schen dieser Dun­kelheit erliegen müssen. Am Ende ver­dreht er diese Aussage wieder und sagt, dass jeder Mensch selbst die Ent­scheidung treffen muss, ob er der Dun­kelheit oder dem Licht dient. Doch: Durch die angeb­liche Freiheit des Willens, den uns der Satan durch seine Nega­ti­vität anbietet, die angeblich für uns not­wendig sein soll, ist nicht vor­ge­sehen, sich bereits von Beginn an für das Licht zu ent­scheiden, um dieser Opfer­haltung zu ent­gehen, so wie es uns das Bei­spiel von Jesus Christus gelehrt hat. Nur jemand, der diese Täu­schung des Satans durch­schaut und sich an dieses Vorbild hält – nur dem­je­nigen steht das König­reich Gottes offen! Wir sehen also an diesen Aus­sagen, dass die Schein-Spi­ri­tua­lität der Illu­minati ein ganz und gar anti-christ­liches System der Täu­schung darstellt.

HH: Denke darüber nach: Wenn der Eine Unend­liche Schöpfer unendlich ist und alles geschaffen hat, wohnt dann der Unend­liche Schöpfer nicht in allen Dingen? Wenn du den gött­lichen Funken des Unend­lichen Schöpfers sehen kannst – sogar in denen, die dir schaden wollen – wird der starke Griff der Illusion beginnen, seine Macht über dich zu ver­lieren. … „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“

Hier ver­sucht Hidden Hand, diese Erkenntnis abermals zu ver­drehen und sagt aus, dass der Eine unend­liche Schöpfer allen Dingen – und somit auch Luzifer und Satan inne­wohnt! Sie sollen eben­falls durch seinen gött­lichen Funken inspi­riert sein, auf den wir immer achten sollen, wenn wir die schänd­lichen Taten des Satans sehen. Nur dadurch sollen wir uns von der Illusion lösen können, die Macht über uns besitzen soll. Am Ende sollen wir Satan für seine Nega­ti­vität lieben und ihn sogar anbeten, weil er uns ver­folgt. Das ist Unsinn einer hohen Grös­sen­ordnung, denn auch hier ver­liert HH kein Wort über die Rebellion im Himmel und den Kampf von Luzifer gegen Gott. Wieder ver­sucht uns HH davon zu über­zeugen, dass es richtig ist, Satan zu unter­stützen, weil er durch seinen Terror ver­sucht uns aus unserer Illusion zu erlösen. Diese Betrach­tungs­weise ist meiner Meinung nach die grösste Täu­schung von allen, denn dadurch werden wir nicht befreit, sondern unsere Seelen werden ver­dorben und wir sollen uns auf­opfern, um den Zielen des Satans zu dienen, um ihm ulti­mativ in die Hölle zu folgen, wenn die Bestrafung Gottes in den letzten Tagen ansteht, dann wenn die Ernte der Seelen erfolgt.

HH: Wir werden uns auf der anderen Seite sehen – und wir werden alle herzhaft über die Rollen lachen, die wir in diesem grossen Drama gespielt haben.

Ich glaube nicht, dass die Seelen der ver­dor­benen Men­schen darüber lachen werden, wenn sie nicht auf­steigen, sondern in das niedere Astral­reich von Luzifer absteigen, um ihm dort als seine Sklaven zu dienen, weil sie ihm ihre Seelen ver­kauft haben. Die Dämonen und Archonten werden dann aber über jene Men­schen lachen, die auf ihre Täu­schungen und Lügen her­ein­ge­fallen sind.

HH: Das ist in Ordnung. Ich möchte nicht, dass du mir blind glaubst. Zu viele Men­schen auf diesem Pla­neten ver­bringen ihr ganzes Leben damit, Dinge zu tun und zu denken, von denen andere sagen, dass sie wahr sind.

In dieser Aussage wählt HH den Aus­druck des blinden Ver­trauens. Genau diesen Fehler begeht man, wenn man auf diese täu­schenden Aus­sagen her­ein­fällt. Leider werden die Mit­glieder der Elite in diesem Glauben trai­niert und aus­ge­bildet. Nur auf diese Weise ist es ihnen möglich, tat­sächlich an ihre eigenen nega­tiven Ziele zu glauben. Sie denken nämlich, dass sie uns wirklich helfen, wenn sie bewirken, dass sich die ganze Welt dem angeblich freien Willen des Satans zur Nega­ti­vität unterwirft.

ATS: Du kannst nicht einen Bruchteil eines Beweises vor­legen, der zeigt, dass das, was du sagst, kein Scherz ist, obwohl es unglaublich einfach wäre, wenn du der­jenige wärst, der du vor­gibst zu sein.

HH: Wenn du glaubst, ich hätte gedacht, du würdest mir blind glauben oder gar wün­schen, dass das pas­siert, dann irrst du dich gewaltig. Ich wäre sogar ent­täuscht, wenn das der Fall wäre, denn dann hättest du aus meiner Zeit hier nichts gelernt haben. (Nicht du per­sönlich, ich meine mit „du“ die Men­schen im Allgemeinen).

Auch dieser Einwand von Above Top Secret ist richtig. Hidden Hand geht nicht, wie andere Insider und Whist­le­b­lower, genauer ins Detail oder nennt irgend­welche Namen und Orte. Er bleibt sehr vage und weicht dieser Frage nach einer Bestä­tigung seiner Iden­tität sogar geschickt aus, indem er einen wei­teren rhe­to­ri­schen Trick ver­wendet und behauptet, dass wir nichts aus seinem Ver­halten gelernt hätten.

HH: Meine Aufgabe hier, wie schon seit Tau­senden von Jahren, ist es, einen Kata­ly­sator bereit­zu­stellen, euch zum Nach­denken zu bringen. Wenn ich einen „Beweis“ geben würde, nach dem ihr sucht, indem ich Dinge vor­her­sagen würde und morgen alles vor euren Augen geschieht, würden die Men­schen wahr­scheinlich alles, was ich hier gesagt habe, als „Evan­gelium“ auf­fassen. Das wäre kata­strophal. Wenn das pas­sieren würde, würdet ihr nichts für euch selbst gelernt haben.

Wir haben auch so nichts für uns selbst dazu gelernt, wenn wir den Angaben von Hidden Hand blind ver­trauen würden. Deshalb ist es wichtig, alle seine Aus­sagen ganz genau zu über­denken. Aus­serdem lässt er sich über die bibli­schen Evan­gelien aus und impli­ziert mit dieser Aussage einmal mehr, dass es kata­strophal wäre, uns auf sie bzw. die Worte und War­nungen von Jesus Christus zu verlassen!

HH: Ich hoffe, dass ich per­sönlich anwesend sein kann, wenn du jemals ein­ge­laden wirst, in den 33. Grad vor­an­zu­schreiten. Ich möchte der­jenige sein, der mit der Aufgabe betreut wird, dich mit Luzifer bekannt­zu­machen. Ich erwarte, dass du wahr­scheinlich kommen wirst und sagst, dass es keine wei­teren Grade über den 33. Grad gibt. Wenn du Glück hast, wird irgendwo eine nette Über­ra­schung auf dich warten, irgendwann in der Zukunft.

Aus dem ganzen Interview geht hervor, dass der anonyme Fra­gen­steller von Above Top Secret behauptet hat, selbst ein Frei­maurer des 32. Grades zu sein, was Hidden Hand als einen „Tiefgrad-Frei­maurer“ bezeichnet, der nicht in die wahren Geheim­nisse der Frei­mau­rerei ein­ge­weiht ist. Soweit ich das beur­teilen kann, glauben alle Tiefgrad-Frei­maurer, dass sie mit ihren Taten dem Einen Unend­lichen Schöpfer als Bau­meister des Uni­versums dienen, bis sie schliesslich im 33. Ein­wei­hungsgrad lernen müssen, dass Luzifer in Wahrheit der einzig wahre Gott sei und nicht der Eine unend­liche Schöpfer. Oberhalb des 33. Grades exis­tieren dann weitere Ein­wei­hungs­grade der Illu­minati, die man erst erreichen kann, wenn man ein Mit­glied der Blut­linien-Familien ist oder ihnen sehr grosse Dienste im Sinne Luzifers erwiesen hat, die der Zer­störung der Welt dienen.

 

ATS: Dass du immer wieder bereits ent­larvte Ver­schwö­rungs­theorien vor­legst, zeigt, dass du nur zum Scherzen hier bist.

HH: Wir werden, wie alle anderen, vor unserem Einen Unend­lichen Schöpfer stehen. Wir wissen bereits, was uns in unserer kom­menden Welt der 4. nega­tiven Pola­rität der Dichte erwartet. Wir werden die Nega­ti­vität unserer eigenen Schöpfung erfahren müssen und wissen, wie sie sich anfühlt. Wir müssen den kar­mi­schen Effekt unserer Hand­lungen abarbeiten.

Aber gleich­zeitig wissen wir, dass dies ein wun­der­schönes und kom­pli­ziertes Spiel ist, das wir hier alle zusammen erschaffen, und wir wissen auch, dass wir mit einem herz­lichen „Danke“ und „gut gemacht“ belohnt werden für das Opfer, das wir gebracht haben, indem wir die Negative Pola­rität für euch in euer Spiel gebracht haben, damit ihr sie weise nutzen könnt, um das zu sehen, was ihr nicht seid.

Hier weist HH erneut darauf hin, dass die Grup­pen­seele von Luzifer und alle seine Anhänger der nega­tiven Ernte sich gemeinsam vor dem Einen unend­lichen Schöpfer für ihre schänd­lichen Taten ver­ant­worten werden müssen. Sie wissen bereits, dass eine harte Strafe für diese Ver­gehen bevor­steht und diese Seelen all ihre ver­ur­sachte Nega­ti­vität selbst erfahren müssen! Das ist ein Hinweis auf die Bestrafung in der Hölle! Damit sich die Anhänger des Sata­nismus keine zu grossen Sorgen darüber machen, erklärt HH, dass es sich dabei um ein „wun­der­schönes, aber kom­pli­ziertes Spiel“ handelt, das wir alle angeblich gemeinsam hier erschaffen.

Somit wird uns Men­schen auch noch die Kol­lek­tiv­schuld an dieser Nega­ti­vität über­tragen! Nicht wir sollen die Opfer dieses sata­ni­schen Spiels sein, sondern Luzifer und seine Anhänger selbst, die daran glauben, dass sie mit ihren bösen Taten etwas Gutes oder Posi­tives getan hätten. All diese Nega­ti­vität soll somit, laut dieser Argu­men­tation, für uns in unser Spiel gebracht worden sein, damit wir sie weise nutzen können. Auch diese Aussage ist in Wahrheit erneut eine völlige Ver­drehung der Wahrheit.

HH: Gern geschehen. Das ist ein wun­der­bares Wort, mit dem du deine Kom­mu­ni­kation beendet hast. Wenn man wirklich nach seiner Essenz leben würde, „den gött­lichen Funken in jedem von uns zu erkennen und zu ehren“, würde uns eine massiv positive Ernte bevorstehen.

Mit keinem Wort erklärt Hidden Hand, warum Luzifer oder die Illu­minati und Hochgrad-Frei­maurer nicht wollen, dass eine grosse positive Ernte der Seelen bevor­steht – das wäre doch immerhin das Ziel, das sie mit ihrer grossen Opfer­be­reit­schaft erschaffen wollen. Oder viel­leicht doch nicht? Soll uns die Nega­ti­vität nicht eher daran hindern dem Pfad zum König­reich Gottes zu beschreiten, um uns aus den Fängen des Satans und aus seinen Illu­sionen zu befreien?

Weiter in Teil 4

Mehr über diese Themen können Sie in meinen Büchern nachlesen. 

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