Seit Beginn der Impfkampagne hören und lesen wir tagtäglich über Todesfälle direkt oder wenige Tage nach der Impfung. „Ein Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff ist höchst unwahrscheinlich“, lautet dazu das offizielle Narrativ.
Doch nun schlägt eine irische Molekularbiologin Alarm. „Weltweit werden Menschen nach einer mRNA-Impfung sterben“, erklärt Dr. Dolores Cahill in einem Interview: „Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fälle mit einem tödlichen Zytokin-Sturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. …Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet.“
Wie fast jeder führende Experte, der dem offiziellen Pandemie-Narrativ widerspricht, hat Professor Cahill berufliche und persönliche Repressalien erlitten. Sie wurde gezwungen, ihre Position als stellvertretende Vorsitzende des wissenschaftlichen Komitees der Innovative Medicines Initiative (IMI) aufzugeben, einer Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und der Arzneimittelindustrie zur Förderung neuer Medikamente – weil nicht sein kann, was nicht sein darf, in der Agenda derer, die kaschiert durch die Nebelkerze Corona versuchen, die Welt neu zu ordnen. Schon vor Monaten wurden Studien veröffentlicht, die belegen, dass ein guter Vitamin-D-Spiegel die Ansteckungsgefahr um Faktor 2 senkt. (USA: Universität Chicago, Israel: Bar-Ilan-Universität). Und eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg (DKFZ), nachzulesen im Ärzteblatt, zeigt, dass Menschen, die schwer an Covid 19 erkranken, in der Regel einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel haben. „Vitamin-D-Mangel kann als Ursache für beinahe neun von 10 Covid-19-Toten gezählt werden“, schreiben Prof. Hermann Brenner und Dr. Ben Schöttker. Die Kausalität ist zwar noch nicht durch eine Doppelblind-Studie belegt, doch bei den Impfungen, die im Hauruck-Verfahren unter „besonderen Bedingungen“ zugelassen wurden und werden, wurden wissenschaftliche Standards ja auch über Bord geworfen.
Die Autoren der Vitamin-D-Studie des DKFZ üben harsche Kritik: „…Angesichts der Dynamik der COVID-19-Pandemie und der nachgewiesenen Sicherheit einer Vitamin-D-Supplementierung erscheint es daher höchst umstritten und möglicherweise sogar unethisch, auf die Ergebnisse solcher Studien zu warten, bevor Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit ergriffen werden. Neben anderen bevölkerungsweiten Maßnahmen zur Vorbeugung sollte eine weit verbreitete Vitamin-D3-Supplementierung zumindest für Hochrisikogruppen wie ältere Erwachsene oder Personen mit relevanter Komorbidität, gefördert werden. Dies wurde durch randomisierte kontrollierte Studien nachgewiesen in Bezug auf die Prävention anderer akuter Infektionen der Atemwege und die akute Verschlimmerung von Asthma und chronische Lungenerkrankungen.
Darüber hinaus kann eine zielgerichtete Vitamin D3-Ergänzung von Personen, die SARS-CoV-2-positiv getestet wurden, gerechtfertigt sein.“
Übrigens gibt es längst nicht nur wissenschaftliche Studien über die positive Wirkung von Vitamin D3, sondern auch Erfahrungen. Während hierzulande seit Beginn der Impfkampagne immer wieder über Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen berichtet wird, steckt hinter dem „Wunder von Elgg“ das Sonnen-Vitamin D. Von den positiv Getesteten des Alten- und Pflegeheims in der Schweiz wurde bisher keiner schwer krank, und kein einziger ist gestorben. Die Bewohner bekamen 5.600 I.E. Vitamin D wöchentlich, und das ist noch relativ niedrig dosiert. Für die englische Regierung sind die positiven Erfahrungen mit Vitamin D und die Studienlage schon ausreichend: Im Januar wurden Heimbewohner und Menschen, die zur Risikogruppe gehören, kostenlos für vier Monate mit Vitamin D versorgt.
Es ist unbestritten, dass Vitamin D bei Covid 19 wirkt, nur über die Dosierung wird noch diskutiert. Die in Großbritannien empfohlene Dosis von 400 IE (internationalen Einheiten) täglich kritisieren viele als zu niedrig. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat für Erwachsene eine tolerierbare Gesamtzufuhrmenge pro Tag von 100 µg (= 4.000 IE) abgeleitet. Die amerikanische Endokrinologische Gesellschaft hält sogar eine Zufuhr von bis zu 250 µg Vitamin D3 pro Tag (=10.000 IE ) beim gesunden Erwachsenen für unbedenklich. Tatsache ist: In unseren Breitengraden und noch dazu im Dauer-Lockdown dürften viele Menschen einen dramatischen Vitamin-D-Mangel haben. „Bei Menschen in Seniorenheimen ist der Vitamin-D-Spiegel oft verheerend niedrig. In Zeiten des Homeoffice halten sich viele Leute längere Zeit in geschlossenen Räumen auf, was auch zu einer schlechten Vitamin D‑Versorgung beiträgt,“ sagt der Ernährungsmediziner Prof. Dr. Hans-Konrad Biesalski.
Statt den sogenannten Risikogruppen eine potenziell tödliche Spritze zu verabreichen, wäre es mit Sicherheit sinnvoller, das preisgünstige Sonnen-Vitamin D auf Rezept zu verordnen. Doch damit würde die Pharmabranche natürlich nicht so satte Gewinne machen wie mit Massentests und ‑Impfungen…
Quellen:
https://www.aerzteblatt.de/studieren/forum/139237
https://www.infosperber.ch/Gesundheit/Meine-Corona-Erfahrung-mit-dem-Altersheim-in-Muotathal
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