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Merkel will anderen Ländern 220 Mil­lionen geben – wegen des Klimawandels

Im Januar nahm Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel an einem vir­tu­ellen „Glo­balen Klima-Anpas­sungs­gipfel“ teil. Die Ein­ladung zum glo­balen Klima-Gipfel erfolgte durch den nie­der­län­di­schen Pre­mier­mi­nister Rutte. Zahl­reiche Staats- und Regie­rungs­chefs sowie Füh­rungs­kräfte aus der Wirt­schaft nahmen teil.

Dass dieser „erlauchte Kreis“ von aus­ge­wählten Teil­nehmern ehrlich daran inter­es­siert sein könnte, das „Klima“ zu ver­bessern, ist stark zu bezweifeln. Vielmehr dürfte dieser Runde daran gelegen sein zu eru­ieren, wie noch mehr Profit aus dem „Kli­ma­wandel“ geschlagen und die Welt­be­völ­kerung zur Kasse gebeten werden kann.

Merkel sagte laut Medi­en­be­richten: „Um dem Kli­ma­wandel und seinen Folgen ent­ge­gen­zu­wirken, müssen wir weltweit an einem Strang ziehen. Wir packen mit an. Der Kli­ma­wandel gefährdet unsere Umwelt, unsere Wirt­schaft, unsere Sicherheit – überall auf der Welt. Aber gemeinsam haben wir es in der Hand, die Folgen einzudämmen.“

Merkel berichtete, dass sich Deutschland mit seiner Anpas­sungs­stra­tegie sowie der CO2-Emis­sions-Redu­zierung enga­giere, zum Bei­spiel mit Hilfen für ärmere Länder. Anlässlich des Gipfels habe die Bun­des­re­gierung 220 Mil­lionen Euro für die Anpassung an den Kli­ma­wandel in Ent­wick­lungs­ländern zugesagt.

Das Ziel sei es zudem, bis 2025 im Rahmen der „Insu­Re­si­lience Global Part­nership“ jährlich 500 Mil­lionen „besonders arme Men­schen gegen ver­hee­rende Kli­ma­ri­siken wie Ern­te­aus­fälle oder Über­schwem­mungen abzu­si­chern“. Dafür habe die Regierung ihren jewei­ligen Vorsitz beim G7 und G20 Gipfel in den ver­gan­genen Jahren genutzt, sagte Merkel.

Ein wei­terer Teil der anlässlich des Gipfels zuge­sagten Mittel fließt in den „Least Deve­loped Countries Fund“. Dieser Fonds unter­stützt die „am wenigsten ent­wi­ckelten Länder bei der Umsetzung von natio­nalen Anpas­sungs­plänen an den Klimawandel“.

Ver­spro­chene Hilfen kommen nicht an

Bei der Kanz­lerin sitzt das Geld locker. Wenn es um Finanz­hilfen geht, ist Frau Merkel sehr groß­zügig. Die Hilfen und Inves­ti­tionen in Mil­lio­nenhöhe kommen jedoch nicht der deut­schen Wirt­schaft oder den Hun­dert­tau­senden Ein­zel­händlern, Geschäften oder Gas­tro­nomen in Deutschland zugute, die auf­grund der poli­tisch gewollten Corona-Ein­schrän­kungs­maß­nahmen und Grund­rechts­ein­griffe ihre gesamte Existenz verlieren.

Frau Merkel war schon immer besonders mit­fühlend und spen­dabel, wenn es um die Belange von Nicht-Deut­schen ging. Das eigene Volk jedoch wird schlimmer behandelt als jeder Feind. Über 800.000 Men­schen sind obdachlos in Deutschland. Jeder zweite Rentner muss mit 900 Euro pro Monat über die Runden kommen. Im ver­gan­genen Jahr sind über 600.000 Arbeitslose dazu­ge­kommen; Hartz-IV-Emp­fänger haben mit etwas mehr als 400 Euro nicht genug zum Leben aber zu viel zum Sterben.

Ver­spro­chene Corona-Hilfen kommen nach dem Lockdown-Desaster kaum oder nur spo­ra­disch an. Vielen steht das Wasser zum Hals, die Zahl der Selbst­morde steigt von Tag zu Tag. Das scheint Frau Merkel aller­dings nicht zu inter­es­sieren. Sie macht sich eher Sorgen um das Klima oder um Virus-Mutanten, die aus Groß­bri­tannien auf das euro­päische Festland über­springen und die Men­schen dahin­raffen könnten. Denn mit dem Kli­ma­wandel und der Pan­demie lassen sich andau­ernde Grund­rechts­ein­griffe und Kon­troll­maß­nahmen begründen und sehr viel Geld verdienen.


Quelle: watergate.tv