US-Staat will Mathe von »weißer Vor­herr­schaft« befreien — Kul­tur­mar­xisten: Mathe­matik ist objektiv und daher »ras­sis­tisch«

Im US-Staat Oregon sollen nun mehrere Ant­worten auf Mathe-Auf­gaben zuge­lassen werden, weil Mathe­matik sonst »ras­sis­tisch« wäre. Eine »Eth­no­ma­the­matik« soll ein­ge­führt werden.

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Die Idiotie des Kul­tur­mar­xismus, der alles­zer­set­zenden Macht, die in der west­lichen Welt wütet, hat es nun auf die letzte als uner­schüt­terlich gel­tende Wis­sen­schaft abge­sehen: die Mathematik.

Mit dem Argument, dass nur eine richtige Antwort auf Auf­gaben »ras­sis­tisch« sei, will das Bil­dungs­mi­nis­terium des US-Staates Oregon die gesamte Mathe-Bildung umkrempeln, wie Clarion News berichtet.

Mit dem Kurs »Mikro-Kurs: Pfad für eine faire Mathe­matik« (»Pathway to Math Equity Micro-Course«) will sich das Minis­terium für »Eth­no­ma­te­matik« ein­setzen, die zu einem »Abbau von Ras­sismus in der Mathe­matik« bei­tragen soll. Die Mathe­matik stelle eine »weiße supre­ma­tis­tische Ideo­logie« dar. Im Gegensatz dazu würde die Eth­no­ma­the­matik helfen, den »ein­deutig fal­schen« Glauben zu über­winden, dass »Mathe­matik rein objektiv« sei, und der »Vor­stellung ent­ge­gen­wirken, dass es immer richtige und falsche Ant­worten gibt«, was »Objek­ti­vität ver­ewigt«. Zu den angeb­lichen Beweisen gehört, dass »der Fokus darauf liegt, die ‚richtige‘ Antwort zu bekommen« und dass von den Schülern »ver­langt wird, dass sie ‚ihre Arbeit zeigen‘.«

Anstatt sich auf eine richtige Antwort zu kon­zen­trieren, drängt das Training die Lehrer dazu, »sich min­destens zwei Ant­worten ein­fallen zu lassen, die das Problem lösen könnten.« Es wird auch vor­ge­schlagen, »die Annahmen, die in dem Problem gemacht werden, aus­zu­packen« und »die Art und Weise, wie Mathe­matik benutzt wird, um kapi­ta­lis­tische, impe­ria­lis­tische und ras­sis­tische Ansichten auf­recht­zu­er­halten, zu iden­ti­fi­zieren und herauszufordern.«

Gary Galles vom Mises Institut kom­men­tiert dazu: »Anstatt eine ‚weiße Vor­herr­schaft‘ zu reprä­sen­tieren, war die Ent­wicklung der Mathe­matik eine welt‑, rassen- und kul­tur­über­grei­fende Zusam­men­arbeit von Fort­schritten, eine fort­lau­fende Ent­wicklung von effek­ti­veren Werk­zeugen, die jeder nutzen kann. Und diese Geschichte zeigt, dass alle Betei­ligten die rich­tigen Ant­worten finden wollten, wobei das Vor­zeigen der eigenen Arbeit eine jahr­tau­sen­dealte Stra­tegie im Mathe­ma­tik­un­ter­richt war.«

»Mathe­matik zu einem Versuch zu machen, ‚die Art und Weise zu iden­ti­fi­zieren und her­aus­zu­fordern, wie Mathe­matik benutzt wird, um kapi­ta­lis­tische, impe­ria­lis­tische und ras­sis­tische Ansichten auf­recht­zu­er­halten‘, ist ein schlechter Aus­gleich dafür, dass die Ent­wicklung von Fähig­keiten und Wissen unter­graben wird, die uns allen zugu­te­kommen, selbst wenn wir als Indi­viduen diese Fähig­keiten nicht haben. Und die­je­nigen, die am meisten geschädigt werden, sind die­je­nigen, die bereits am meisten mit den Grund­lagen der Mathe­matik zu kämpfen haben, die einem fort­ge­schrit­te­neren Ver­ständnis vor­aus­gehen. Ohne das Erlernen der Prä­zision, die Mathe­matik höherer Ordnung erfordert, wird das Vor­an­stellen von ‚Ethno‘ vor die Mathe­matik dafür sorgen, dass die Türen zu Kar­rieren in der Luft- und Raum­fahrt, der Physik und anderen Wis­sen­schaften, dem Inge­nieur­wesen, der Wirt­schaft, dem Finanz­wesen und mehr für ganze Gene­ra­tionen von Ler­nenden ver­schlossen bleiben, da sie den Anfor­de­rungen, die diese Bereiche erfordern, nie gerecht werden. Mit anderen Worten, die Befür­worter der Eth­no­ma­the­matik schlagen vor, der Gruppe zu schaden, der sie angeblich helfen wollen.«


Quelle: freiewelt.net