Geheim­nis­volle Externsteine

Aus aller Welt werden höchst mys­te­riöse Erleb­nisse ver­meldet, die unzählige Men­schen mit “UFOs” und geheim­nis­vollen Krea­turen aus dem Weltall hatten. Viele Men­schen behaupten: Wir begeg­neten Außer­ir­di­schen! Wir wurden an Bord eines ihrer Vehikel ent­führt. Die Fülle an Fällen lässt zumindest nach­denklich werden.

(von  Walter-Jörg Langbein)

Kri­tiker werfen immer wieder ein, es sei doch mehr als seltsam, dass derlei “Ent­füh­rungs­be­richte” haupt­sächlich auf Ereig­nisse in den USA Bezug nehmen. Diese Annahme aber ist völlig falsch. Ganz Ähn­liches wie in den USA geschieht auch im deutsch­spra­chigen Raum.….

Ein ganz ähn­liches Erlebnis wie viele Ame­ri­kaner hatte Yvonne Schneider (Name geändert!) unweit von Detmold im Teu­to­burger Wald bei den Extern­steinen. Wie magische rie­sen­hafte Finger ragen die natür­lichen Monu­mente in den Himmel. Schon vor Jahr­tau­senden galten sie bei den alten Ger­manen als Hei­ligtum. Und noch Jahr­hun­derte hausten Mönche im Inneren eines der natürlich gewach­senen “Stein­türme”. Wer die inein­ander über­ge­henden Kammern in den Stein schlug, ist auch unter Wis­sen­schaftlern umstritten. Unbe­kannt ist auch, wann genau das geschah.

Abb. 1 Ansicht der Externsteine

Rauch­spuren in einem der Räume wurden datiert. Sie stammen aus vor­christ­lichen Zeiten, sollen nach wis­sen­schaft­lichen Datie­rungen etwa 3 000 Jahre alt sein! For­scher Niedhorn kommt zur Ansicht: im Inneren des aus­ge­höhlten Extern­steins wurden über einen langen Zeitraum hinweg Tote ein­ge­äschert. Über diese Ansicht kann man streiten. Fakt ist aber: die For­schungs­stelle “Archäo­metrie der Hei­del­berger Aka­demie der Wis­sen­schaften am Max Planck-Institut für Kern­physik” datierte den ver­rußten Stein mit der Ther­mo­lu­mi­niszenz-Analyse. Im Inneren des Extern­steins brannte zum letzten Mal vor rund 3 000 Jahren ein Feuer. Daraus muss geschluss­folgert werden, dass die geheim­nis­vollen in den Stein geschla­genen Räume Jahr­tau­sende alt sind und kei­neswegs erst von mit­tel­al­ter­lichen Mönchen geschaffen wurden, wie nach wie vor oft behauptet wird.

Abb. 2 Ansicht der Externsteine

Wer das Natur­mo­nument Extern­steine besucht, ist beein­druckt. Zwei­felsohne lockte es schon in grauer Vorzeit Men­schen an. Fragen über Fragen ergeben sich, ver­leiten zu Spe­ku­la­tionen. Wann ent­stand das “Kreuz­ab­nahme-Relief”? Es ist ohne Zweifel ein christ­liches Motiv. Aller­dings scheint es ein älteres Bildnis gegeben zu haben, das von christ­lichen Künstlern über­ar­beitet wurde. Der weit ältere, untere Teil des Kunst­werks ist extrem ver­wittert und kaum noch zu erkennen. Relativ gut zu erkennen: eine Art Monster in Dra­chenform, dessen Kopf (rechts) und Schwanz (links) relativ unschwer zu erkennen sind.

Abb. 3 Die Wolfs­maske aus dem Inneren der Anlage

Oben auf einem der “Türme” wurden astro­no­mische Beob­ach­tungen durch­ge­führt, Mond- und Son­nen­fins­ter­nisse berechnet. Ein einst geschlos­sener Raum ist durch eine Natur­ka­ta­strophe (?) wei­test­gehend zer­stört worden, nur noch teil­weise erhalten. Hier wurde auch eine seltsame Maske in den Stein gemeißelt, die von den heu­tigen Besu­chern der Extern­steine so gut wie immer über­sehen wird. Leider wurde sie von Van­dalen zum Teil beschädigt.

Ein kurioses Detail am Rande: Die Wände der Räum­lich­keiten in einem der Stein­türme sind so gut wie ohne jeg­lichen Schmuck. In eine der Wände wurde eine Fratze gemeißelt. Was zeigt sie? Darüber gehen die Mei­nungen aus­ein­ander. Wollte der Künstler den Teufel dar­stellen? Oder eine andere Kreatur der Nacht, einen Werwolf?

Noch vor wenigen Jahren waren die Räum­lich­keiten im Steinturm der Öffent­lichkeit mehr oder minder zugänglich. Leider kam es zu erheb­lichen Beschä­di­gungen, so dass sie ver­mutlich für immer geschlossen sein werden. Es ist mehr als schade, dass ein­zelne Men­schen mit einem merk­wür­digen Hang zum Zer­stören alter Kult­stätten erreicht haben, dass eine der selt­samsten Stätten nicht mehr besucht werden dürfen. Es ist dem Ver­fasser gelungen, eine Son­der­ge­neh­migung zu erlangen, die es ihm ermög­lichte, in das Innere des Stein­turms ein­ge­lassen zu werden.

Abb. 4 Das Kreuz­ab­nahme-Relief an der Außenwand

Nur einen Steinwurf von den Extern­steinen ent­fernt will Yyonne Schneider, 23, ein schier unglaub­liches Erlebnis gehabt haben. In einem Brief an den Ver­fasser berichtet sie:

Mein Freund und ich, wir hatten uns nachts im Freien geliebt. Wir lagen nackt im Gras. Mein Freund war ein­ge­schlafen. Ich starrte in den Himmel. Langsam wurde mir kalt. Da fiel mir ein besonders heller Stern auf, der sich aber bewegte und rasch näher, tiefer und tiefer kam. Plötzlich stand er als große helle Scheibe über mir. Das Ding mag fünfzig Meter im Durch­messer gehabt haben und schwebte wohl 300 Meter über dem Erd­boden Ich wollte schon meinen Freund wecken, da ging von der Unter­seite des UFOs, ein heller Licht­strahl aus. Er traf mich voll, was ein selt­sames Kribbeln auf der nackten Haut aus­löste.

Abb 5 Maske aus dem Inneren der Externsteine!

Dann geschah Unglaub­liches. Die junge Frau fühlte sich wie ange­sogen und driftete schwe­relos durch die Luft nach oben — in Richtung UFO. Obwohl sie sonst Höhen­angst hat, löste der “Flug” kei­nerlei unan­ge­nehmes Gefühl bei ihr aus. Augen­blicke später befand sie sich im Inneren des UFOs. War sie durch eine Luke hin­ein­ge­langt? In einem “kreis­runden Saal” wurde sie von fremd­artig aus­se­henden, klein­wüch­sigen “Zwergen” medi­zi­nisch unter­sucht — mit einem exo­ti­schen Gerät, fünf Minuten lang.

Das Ding war eine Art Kasten, aus dem führten sieben dünne, durch­sichtige Schläuche heraus. An den Enden befanden sich kleine Saug­näpfe. Die etwas kleb­rigen Dinger wurden an meinem Körper ange­bracht, an den Brüsten, um den Nabel, am Unterleib. Die fremd­ar­tigen Wesen hatten unver­hält­nis­mäßig große Köpfe, nicht­mensch­liche Augen und graue Haut!” Die “Ets” unter­hielten sich dabei in “gur­renden Tönen. Es war so, als ob der eine Zwerg dem anderen Mess­ergeb­nisse zuraunte. Ich ver­stand nichts.”

Abb. 6 Dieses Wesen sah Frau Schneider

Die Wände des Saals wirkten metal­lisch. Sie glänzten kalt. Fenster oder Luken waren nicht aus­zu­machen. Die Zeugin will im UFO noch mehr gesehen haben: in die Wand ein­ge­lassen war so etwas wie ein rie­siges, erleuch­tetes Aquarium. Und darin befand sich ein min­destens drei Meter großes Monster. “Es war wie ein Mensch, hatte aber Haare am ganzen Leib. Das Ding schwamm in einer trüben, aber durch­sich­tigen Flüs­sigkeit.” Die Ent­führer gaben ihrem Opfer zu ver­stehen: das Monster sei ein Produkt ihrer wis­sen­schaft­lichen Expe­ri­mente. Und sie sei für sie auch nur ein Unter­su­chungs­objekt. Dann wurde sie immer noch nackt auf die Wiese bei den Extern­steinen zurück­ver­frachtet. Ihrem Freund erzählte sie zunächst nichts von ihrem Erlebnis.

Yvonnes Bericht mag sehr fan­tas­tisch klingen. Sie ist aber kein Ein­zelfall. Weltweit haben Tau­sende Men­schen Ähn­liches erlebt. Unzählige Ent­füh­rungs­opfer wurden von Prof. Dr. John Mack von der renom­mierten Har­vard­uni­ver­sität unter­sucht. Der Wis­sen­schaftler: “Außer­ir­dische expe­ri­men­tieren mit Men­schen!” War Yvonne Schneider eines ihrer “Ver­suchs­ka­ninchen”?

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Bild­quellen: Alle: Archiv Langbein

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Quelle: atlantisforschung.de