Die Rea­lität von UFOs wird jetzt vom Militär aner­kannt – Ein his­to­ri­scher Rück­blick (+Videos)

Die Mel­dungen über UFOs in den inter­na­tio­nalen Main­stream-Medien über­schlagen sich gerade, und die Anzahl der im Jahr 2020 gemel­deten UFO-Sich­tungen nahm zuletzt stark zu und erreichte alleine in den USA ins­gesamt eine gemeldete Anzahl von 7.263 Fällen! Aus diesem Grund erwarten viele Leute bereits sehn­lichst die ange­kün­digten Berichte über die vom Militär so bezeich­neten „anor­malen Luft­fahr­zeuge“ (AAVs) bzw. über „nicht iden­ti­fi­zierte Luft­phä­nomene“ (UAPs), die in wenigen Tagen vor­liegen sollten. Es wurde in der Presse bereits bekannt gegeben, dass die US-Regierung nunmehr die Rea­lität dieser unbe­kannten Flug­ob­jekte aner­kennt und sie intensiv stu­diert. Erst in letzter Zeit gesteht man ein, dass das Auf­tauchen dieser merk­wür­digen Flug­ob­jekte und der Beginn des modernen UFO-Phä­nomens ein­deutig mit der Ent­wicklung von Nukle­ar­tech­no­logie zusam­men­hängt, und dass erste UFOs direkt bei den ersten Atom­tests in New Mexico beob­achtet worden sind.

Luis Eli­zondo bestätigt, dass ame­ri­ka­ni­sches Mili­tär­per­sonal über Jahr­zehnte hinweg immer wieder Zeuge davon wurde, wie UFOs Atom­waffen aus der Ferne deak­ti­viert oder neu­tra­li­siert haben, und dass diese poten­tiell außer­ir­di­schen Flug­ob­jekte und ihre Insassen ein „aktives Interesse an irdi­scher Nukle­ar­tech­no­logie besitzen“, weil sie offenbar bereits seit den Zeiten des Kalten Krieges mehrmals einen ato­maren Dritten Welt­krieg ver­hindert haben. Vor kurzer Zeit wurden zwei weitere mili­tä­rische und authen­tische Video­auf­nahmen von UAPs ver­öf­fent­licht, in denen man pyra­mi­den­förmige und runde Flug­ob­jekte sehen kann, die im Jahr 2019 gefilmt wurden.

 

Außerdem gab es Mel­dungen über eine Beinahe-Kol­lision einer SpaceX-Rakete mit einem unbe­kannten Flug­objekt. Das SpaceX Dragon-Raum­schiff startete am 23. April vom Kennedy Space Center in Florida, und die Besatzung erhielt kurze Zeit später eine Warnung vom Pen­tagon, dass ein mys­te­riöses Flug­objekt auf Kol­li­si­onskurs gegangen war und sich bis auf eine Ent­fernung von rund 45 Kilo­meter ange­nähert hatte, was für Welt­raum­reisen gefährlich nahe ist. Letztlich verlief der Flug dennoch glatt, und das Raum­schiff konnte später an die Welt­raum­station ISS andocken. Ob das unbe­kannte Flug­objekt wirklich nur ein Stück Welt­raum­schrott gewesen ist oder ein UFO, das den Start der Rakete beob­achtet hat, bleibt vorerst unklar.

In einem aktu­ellen Artikel der New York Post hat Luis Eli­zondo weiter erklärt, dass der für Juni ange­kün­digte Bericht der US-Geheim­dienste über die Unter­su­chung von flie­genden Unter­assen bzw. UAPs genauere Infor­ma­tionen über das soge­nannte Tic-Tac-UFO oder über flie­gende Dreiecke ent­halten soll, die von US-Navy-Per­sonal gefilmt und ana­ly­siert worden sind, wobei die Flug­ei­gen­schaften dieser Objekte als „außer­weltlich“ bezeichnet wurden, weil die phy­si­ka­lisch uner­klär­lichen Flug­ei­gen­schaften der Objekte laut Luis Eli­zondo mit fort­schritt­lichen Prin­zipien funk­tio­nieren müssen, die der bekannten irdi­schen Tech­no­logie weit über­legen sind. Weil UFOs regel­mäßig über mili­tä­ri­schen Anlagen auf­tauchen, betrachtet das Militär die Flug­ob­jekte als eine poten­tielle Gefahr für die Sicherheit der USA. Phy­siker und Inge­nieure können ihre Flug­ei­gen­schaften nicht rational erklären, weil die Objekte keine sicht­baren Flügel, Cockpits oder Anzeichen von erkenn­baren Antriebs­sys­temen auf­weisen und außerdem die natür­lichen Effekte der Erd­gra­vi­tation irgendwie umgehen und Beschleu­ni­gungen von bis zu 700 G voll­führen können!

 

 

Anfang Mai 2021 erschien ein inter­es­santer Artikel im Magazin The New Yorker über die Ent­scheidung des Pen­tagon, ernsthaft über UFOs zu dis­ku­tieren. Diese nun statt­fin­dende Offen­legung von Geheim­nissen begann nicht erst im Jahr 2017 mit der Ver­öf­fent­li­chung eines mili­tä­ri­schen UFO-Videos, sondern kann min­destens bis zur Dis­closure Pres­se­kon­ferenz im Mai 2001 zurück­ver­folgt werden, die von Dr. Steven Greer orga­ni­siert worden ist und auf der viele nam­hafte Zeugen und mili­tä­rische Whist­le­b­lower öffentlich im National Press Club in Washington D.C. live auf­ge­treten sind, um über ihr Wissen bezüglich des UFO-Phä­nomens zu sprechen. Dr. Greer ist seit Jahr­zehnten davon über­zeugt, dass die ame­ri­ka­nische Regierung Wissen über die Besuche von außer­ir­di­schen Beob­achtern seit langer Zeit geheim hält und diese Tat­sache öffentlich zur Ver­schwö­rungs­theorie ver­klärt wurde. Laut Steven Greer haben wir es jedoch mit dem größten Geheimnis der mensch­lichen Geschichte zu tun!

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Er geht davon aus, dass diese mys­te­riösen Flug­ob­jekte, die zu unglaub­lichen Manövern fähig sind, schon seit min­destens den 1930er oder 1940er Jahren beob­achtet worden sind und es auch zu Abstürzen gekommen ist. Diese Wracks wurden dann geborgen und stu­diert und es gab Bemü­hungen, ihre Tech­no­logie zu ver­stehen und zu repli­zieren. Diese außer­or­dent­lichen Maschinen waren somit für viele tech­no­lo­gische Durch­brüche des letzten Jahr­hun­derts ver­ant­wortlich, und diese Vor­gänge unter­lagen der höchsten Geheim­hal­tungs­stufe „Cosmic Top Secret“. Der Grund, warum diese und andere immer noch geheim gehal­tenen Tech­no­logien nicht für den zivilen Sektor frei­ge­geben worden sind, hat laut Dr. Greer mit den sozialen, wirt­schaft­lichen und geo­po­li­ti­schen Struk­turen der herr­schenden Welt­ordnung zu tun.

Seit den 1950er Jahren war es zu offenen Kon­takten mit Insassen von flie­genden Unter­tassen gekommen. Einer der ersten mensch­lichen UFO-Kon­taktler war George Adamski, der davon sprach, dass er mit völlig men­schen­ähn­lichen Insassen zusam­men­ge­troffen war, die er als Nordics bezeichnet hat, nord­eu­ro­päisch aus­se­henden Men­schen vom Pla­neten Venus, die in dieser Zeit zur Erde gekommen waren, weil sie die US-Regierung vor den großen inter­pla­ne­taren Gefahren und Effekten von Atom­tests unter­richten wollten. Außerdem haben die Venusier und andere Besucher eine unglaub­liche Fülle von Infor­ma­tionen an George Adamski und andere UFO-Kon­taktler über die Geschichte des Pla­neten Erde und des Son­nen­systems wei­ter­geben, die dar­aufhin in vielen inter­es­santen und span­nenden Büchern ver­öf­fent­licht worden sind, die heute kaum noch jemanden geläufig sind und in den Main­stream-Medien ver­rissen wurden.

 

Eine zweite Gruppe von außer­ir­di­schen Wesen ist ver­mutlich seit dem Jahr 1947 bekannt, als in New Mexico der Roswell-Absturz statt­ge­funden hat, es soll sich um kleine Huma­noiden gehandelt haben, die später als Greys oder EBEs bekannt werden sollten. Die Tech­no­logie dieses Wracks konnte bis heute angeblich teil­weise rück­ent­wi­ckelt werden. Laut Dr. Greer kam es in der Zeit des Kalten Krieges vor dem Zerfall der Sowjet­union zu einem wahren Wettlauf um die Erlangung außer­ir­di­scher Tech­no­logien zwi­schen den USA und der UdSSR. Um das alles vor der Welt­öf­fent­lichkeit zu ver­bergen, wurde die Orga­ni­sation Majestic-12 ins Leben gerufen. Laut diesen Mel­dungen hatte sogar das Attentat auf Prä­sident John F. Kennedy etwas mit der geplanten Offen­legung von UFO-Geheim­nissen zu tun gehabt.

Dr. Steven Greer hat aus allen ver­füg­baren Aus­sagen und Geheim­in­for­ma­tionen ermittelt, dass die meisten dieser beob­ach­teten Raum­schiffe außer­ir­disch sind und teil­weise von Pla­neten unseres eigenen Son­nen­systems stammen, deren Insassen mit Besorgnis die Ent­wick­lungen auf unserem Pla­neten beob­achten und die Menschheit stu­dieren und nicht damit ein­ver­standen sind, dass wir Waffen in den Weltraum befördern oder dort Atomtest durch­führen. Viele der unbe­kannten Flug­ob­jekte sind im Laufe der Jahre vor­sätzlich beschossen worden, obwohl sie im Grunde genommen kein feind­liches Ver­halten gezeigt haben. Obwohl ständig Ängste davor geschürt werden, weist nichts darauf hin, dass diese mög­li­cher­weise inter­stel­laren Kul­turen irgend­welche Erobe­rungs­pläne hegen oder eine Invasion starten wollen.

Da laut Aus­sagen diverser Whist­le­b­lower ver­schiedene außer­ir­dische Spezies zur Erde reisen, ist es schwierig zu beur­teilen was sie hier wollen oder wie ihre Agenden für die Menschheit aus­sehen. Der Whist­le­b­lower Clifford Stone, ein pen­sio­nierter US-Army-Ser­geant, sagte im Zuge der Dis­closure Kon­ferenz aus, dass er selbst UFO-Absturz­stellen besucht und auch lebende und tote Außer­ir­dische gesehen habe und bei einer Alien-Aut­opsie dabei war. Er ver­fasste auch ein Buch darüber, seines Wissens nach wurden bis zu diesem Zeit­punkt min­destens 57 ver­schiedene außer­ir­dische Spezies iden­ti­fi­ziert, von denen die meisten ein huma­noides Erschei­nungsbild auf­weisen. Einige von ihnen sind seinen Aus­sagen zufolge sogar so men­schen­ähnlich, dass wir den Unter­schied nicht wahr­nehmen können, was wieder Fragen über die Gül­tigkeit der Evo­lu­ti­ons­theorie auf­wirft, denn laut allen ver­füg­baren Infor­ma­tionen stammt auch die Erden­menschheit mit großer Wahr­schein­lichkeit direkt von Außer­ir­di­schen ab.

 

 

Hier zwei Foto­grafien eines angeblich echten Grey-Alien von Zeta Reticuli.

Obwohl jetzt eine Fülle an glaub­wür­digen Aus­sagen und Doku­menten über Aliens und das UFO-Phä­nomen ver­öf­fent­licht worden sind, hadert die wis­sen­schaft­liche Gemein­schaft immer noch, sich diesem Gebiet seriös anzu­nähern und alle Beweise für die Rea­lität und die Existenz von UFOs zu prüfen. Obwohl die Dis­closure Kon­ferenz im Jahr 2001 von Mil­lionen von Men­schen live im Internet mit­ver­folgt worden ist, haben nur wenige Main­stream-Medien damals darüber berichtet, und auch der US-Kon­gress hat sich zu dieser Zeit nicht näher damit befasst. Später in diesem Jahr begann mit 9/11 der Krieg gegen den Terror, der bis heute starke geo­po­li­tische Aus­wir­kungen hat und das Thema UFOs viele Jahre zur Seite drängte.

2021 sieht die Lage wieder anders aus und die ame­ri­ka­nische Regierung arbeitet effektiv an der Offen­legung von bestimmten Geheim­dienst­in­for­ma­tionen über die Rea­lität des UFO-Phä­nomens. Im Jahr 2017 startete diese Initiative und damals wurde ver­kündet, dass das Pen­tagon bereits seit zehn Jahren ein Pro­gramm zur Erfor­schung von UFOs finan­ziert hat, und die ersten Navy-Videos wurden frei­ge­geben. Seit diesem Zeit­punkt werden wir Zeuge einer gesell­schaft­lichen Trans­for­mation auf glo­baler Ebene. Geheim­dienst­mit­ar­beiter sprechen sogar schon offen davon, dass diese unbe­kannten Flug­ob­jekte nicht von der Erde stammen, ihre Insassen eine andere Form des Lebens dar­stellen und es für viele UFO-Sich­tungen keine andere plau­sible Erklärung gibt, als die Hypo­these von außer­ir­di­schen Besu­chern – und das stellt auch für viele Ufo­logen die am meisten logische Erklärung des Phä­nomens dar.

Hier sehen Sie eines der besten ver­öf­fent­lichten UFO-Fotos aus dem Jahr 1971 das einst über Costa Rica auf­ge­nommen wurde.

Einige der pro­mi­nen­testen UFO-For­scher sind mitt­ler­weile davon über­zeugt, dass diese unbe­kannten Flug­ob­jekte bereits seit bibli­schen Zeiten doku­men­tiert worden sind, so haben zum Bei­spiel Erich von Däniken und der NASA-Inge­nieur Josef F. Blumrich schon in den 1970er Jahren ermittelt, dass die himm­lische Vision des Pro­pheten Hesekiel ver­mutlich eine Beschreibung einer Begegnung mit einem außer­ir­di­schen Raum­schiff gewesen sein könnte, denn in der ganzen bekannten his­to­ri­schen Geschichte der Menschheit findet man ähn­liche Beschrei­bungen, bis es zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts erstmals möglich wurde, solche Objekte zu foto­gra­fieren und im Jahr 1947 die Ära der modernen UFO-Sich­tungen begonnen hat, als Kenneth Arnold seine flie­genden Unter­tassen in For­mation mit Über­schall­ge­schwin­digkeit fliegen sah.

Bis Ende des Jahres 1947 langten hun­derte von wei­teren Berichten über UFO-Sich­tungen ein, und die US-Air Force konnte das Thema nicht mehr länger igno­rieren. General Nathan F. Twining wurde beauf­tragt die Ange­le­genheit zu unter­suchen und gab nachher bekannt, dass es sich bei diesem Phä­nomen um etwas Reales handelt, das nicht auf Visionen oder Ein­bildung zurück­ge­führt werden kann. In den meisten Fällen wurden flie­gende Scheiben beob­achtet, die die Größe eines men­schen­ge­machten Flug­zeuges besaßen.

 

Dar­aufhin wurde das Projekt Sign erschaffen, und alle von der US-Air Force gesam­melten Daten belegten, dass die flie­genden Scheiben mög­li­cher­weise inter­pla­netare Raum­schiffe sind, während andere Ermittler wei­terhin skep­tisch blieben und natür­liche Erklä­rungen wie Meteore dafür in Betracht zogen, obwohl es für min­destens 20 Prozent aller unter­suchten Fälle keine gewöhn­liche Erklärung gab.

Im Jahr 1948 gab es dann eine weitere Nah­be­gegnung mit einem zigar­ren­för­migen UFO in der Luft, als damals zwei Piloten der Eastern Air­lines DC‑3 dieses Flug­objekt dabei beob­ach­teten, wie es während des Hoch­ge­schwin­dig­keits­fluges einen abrupten Stopp in der Luft voll­führte und dann in einer anderen Richtung bei klarem Wetter blitz­schnell am Himmel ver­schwunden war. Die Piloten sagten aus, dass sie eine Reihe von Luken oder Fenster am zigar­ren­för­migen Objekt gesehen haben als sie daran vor­über­ge­flogen sind – und das war noch im Jahr 1948 ein wei­terer Beleg für die Rich­tigkeit der Hypo­these über außer­ir­dische Besucher. Im Jahr 1952 spitzte sich die Lage dann weiter zu, als eine ganze Armada von flie­genden Unter­tassen mehrmals über Washington in geschütztem Luftraum über das Weiße Haus hinweg geflogen waren. Abfang­jäger wurden damals hoch geschickt, konnten aber angeblich keine der flie­genden Scheiben abfangen oder her­un­ter­holen. Major General John Samford, ein Sprecher der US-Air Force, gab dar­aufhin in einer berühmt gewor­denen Pres­se­kon­ferenz bekannt, dass „glaub­würdige Beob­achter relativ unglaub­liche Dinge gesehen haben“.

Ein Jahr später traf sich das soge­nannte Robertson Panel, über das ich schon im letzten Artikel geschrieben hatte. Wis­sen­schaftler berieten sich über die Berichte von UFO-Sich­tungen, und es wurde der Ent­schluss getroffen, die ganze Sache zu ver­tu­schen, weil 1953 der Kalte Krieg im Gange war und die USA es nicht gerne sah, dass unbe­kannte Flug­ob­jekte ständig in ihren geschützten Luftraum ein­dringen konnten, denn das war ein großes Problem für die nationale Sicherheit. Darum wurde von den natio­nalen Sicher­heits­agen­turen ent­schieden, dass sofort Schritte zu unter­nehmen sind, um UFOs ihren spe­zi­ellen Status zu nehmen und alle Sich­tungen mit her­kömm­lichen Erklä­rungen her­un­ter­zu­spielen. Es wurde weiter ent­schieden, alle zivilen UFO-For­schungs­gruppen zu infil­trieren und genau zu beob­achten. Nicht alle ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­an­ge­hö­rigen waren davon begeistert, sondern arbei­teten an einer Offen­legung der Wahrheit. So sagte zum Bei­spiel Vize­ad­miral Roscoe Hil­len­koetter – der erste Leiter der CIA – öffentlich aus, dass hinter den Kulissen hoch­rangige Offi­ziere sehr besorgt über UFOs sind, obwohl die Öffent­lichkeit glauben gemacht wird, dass unbe­kannte Flug­ob­jekte Nonsens sind oder auf Ein­bildung basieren.

 

Zumindest ein Projekt wurde gestartet, um öffent­lich­keits­wirksam zu sein, und das war das bekannte Projekt Blue Book der US-Air Force, das eine Fort­setzung von Projekt Sign dar­stellte und von der Wright Pat­terson Air Force Basis in Ohio aus geleitet wurde. Das bekann­teste Mit­glied dieser Gruppe war viel­leicht J. Allen Hynek, der zuvor auch für das Robertson Panel aktiv gewesen ist. Immerhin gelangte Hynek zur Erkenntnis, dass min­destens fünf Prozent der von Blue Book unter­suchten Vor­fälle (rund 700 Berichte über UFOs) nicht kon­ven­tionell erklärt werden konnten. Im Jahr 1966 wurde dar­aufhin der soge­nannte Condon-Report ver­öf­fent­licht, und zwar von einer Gruppe von Experten der Uni­ver­sität von Colorado. Und auch in diesem 1.000-seitigen Bericht kamen die Experten zum Ent­schluss, dass UFOs ver­mutlich real exis­tieren, obwohl ihr Flug­ver­halten nicht mit her­kömm­licher Physik erklärt werden konnte. Abschließend wurde ent­schieden, dass die weitere Erfor­schung des UFO-Phä­nomens wenig Sinn macht, bis die irdische Wis­sen­schaft weitere Fort­schritte erzielt hat. Danach wurde Projekt Blue Book offi­ziell im Januar 1970 ein­ge­stellt, und es wurde kein Wort über die wich­tigen Infor­ma­tionen ver­loren, die von den vielen UFO-Kon­taktlern der 1950er und 1960er Jahre stammten.

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Mit dem Robertson Panel wurde erfolg­reich erreicht, dass das goldene Zeit­alter der flie­genden Unter­tassen, die offi­zi­ellen Unter­su­chungen des Phä­nomens, unab­hängige wis­sen­schaft­liche Studien und die Ver­breitung von UFO-Best­sellern von Kon­takt­leuten wie George Adamski oder die seriöse Bericht­erstattung über UFOs in den Mas­sen­medien gestoppt werden konnte. Erst Jahr­zehnte später tauchte dieses Thema erneut im Main­stream wieder auf, ohne von der Presse oder von pro­fes­sio­nellen Skep­tikern lächerlich gemacht zu werden. Viele ernst­hafte Ufo­logen weisen darauf hin, dass aggressive Skep­tiker und soge­nannte „Ent­larver“ (engl. Debunker) von UFO-Berichten die spe­zielle Mission erfüllen, zu ver­suchen, das UFO-Phä­nomen zu de-mys­ti­fi­zieren und es in vollem Umfang mit allen Mitteln als Nonsens hin­zu­stellen, obwohl es sich bei diesen Mit­gliedern von ein­fluss­reichen Skep­tiker-Orga­ni­sa­tionen nicht um rationale oder infor­mierte Experten, sondern meistens um bezahlte Hand­langer der poli­ti­schen Des­in­for­ma­tions-Kam­pagne des Robertson Panels und des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments handelt.

Diese Leute können nicht akzep­tieren, dass wir nicht alleine in einem Uni­versum exis­tieren können, von dem wir immer noch sehr wenig wissen. Die Web­seite Metabunk.org gab sogar bekannt, dass die ver­öf­fent­lichten US-Navy-Videos keine unbe­kannten Flug­ob­jekte, sondern höchst­wahr­scheinlich bloß gewöhn­liche Flug­zeuge, Vögel, Wolken oder Ballons zeigen, obwohl bekannt ist, dass gut trai­nierte Mili­tär­pi­loten zu den besten Beob­achtern der Lüfte zählen und außerdem Radar­auf­zeich­nungen der mys­te­riösen Objekte vor­liegen, die ihre außer­ge­wöhn­lichen Flug­leis­tungen doku­men­tieren, die bestimmt nicht von Ballons stammen können. Die besten Radar-Ope­ra­teure hätten sicherlich bemerkt, wenn sich ein gewöhn­liches Flugzeug im gesperrten Luftraum bewegt hätte, besonders in Anbe­tracht der Tat­sache, dass die unbe­kannten Flug­ob­jekte aus dem Ozean vor der ame­ri­ka­ni­schen Küste aus auf­ge­stiegen sind. Einige UFO-For­scher sind bereits der Ansicht, dass außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen mög­li­cher­weise seit Tau­senden oder gar Mil­lionen von Jahren geheime Basen auf dem Pla­neten Erde betreiben und die hei­mi­schen Lebens­formen von dort aus gene­tisch ver­ändern oder sogar erschaffen und auf diese Weise auch die ersten Men­schen der Erde ent­standen sind, so wie es in den meisten antiken Mytho­logien und Tra­di­tionen der Welt und auch in unseren reli­giösen Texten fest­ge­halten ist.

 

Immer wieder muss auch auf die Zitate von ehe­ma­ligen Apollo-Astro­nauten hin­ge­wiesen werden, so hat zum Bei­spiel Dr. Edgar Mit­chell vor lau­fenden Kameras bestätigt, dass es wirklich UFO-Abstürze und geborgene Körper von Außer­ir­di­schen gab. Ein wei­terer pro­mi­nenter Whist­le­b­lower ist der ehe­malige kana­dische Ver­tei­di­gungs­mi­nister Paul Hellyer, der in TV-Inter­views davon berichtet hat, dass min­destens vier ver­schiedene außer­ir­dische Spezies seit Tau­senden von Jahren unseren Pla­neten besuchen und einige ihrer Raum­schiffe vom irdi­schen Militär ohne Fragen zu stellen, abge­schossen wurden.

Weiter gibt es viele frei­ge­gebene ame­ri­ka­nische Regie­rungs­do­ku­mente, in denen zu lesen steht, dass man in UFO-Wracks tote Körper von Außer­ir­di­schen gefunden hat. Wir können viel­leicht in den kom­menden Jahren nicht nur eine Ver­än­derung unserer Gesell­schaft durch die Offen­legung der UFO-Infor­ma­tionen beob­achten, sondern viel­leicht sogar die Freigabe von geheimen rück­ent­wi­ckelten und sau­beren Tech­no­logien erleben, die unser Leben hier auf Erden für immer ver­ändern werden, auch wenn das bedeutet, dass die der­zeitige Wirt­schafts­ordnung sich auf­lösen wird.

Der wenig ange­spro­chene reli­giöse oder spi­ri­tuelle Aspekt des UFO-Phä­nomens betrifft auch unser mensch­liches Bewusstsein, dessen Ursprung noch immer nicht aus­rei­chend erforscht werden konnte. Phy­siker sind sich einig, dass Bewusstsein überall im Uni­versum vor­handen ist und dort ohne Zweifel ver­schie­den­artige phy­si­ka­lische Formen annehmen kann. Solche bewussten Wesen könnten durchaus sehr men­schen­ähnlich oder auch exo­tisch sein, und deshalb könnten wir auch sehr viel mit ihnen gemeinsam haben. Das betrifft somit bereits die tie­feren Fragen des Phä­nomens und reicht bis in den Bereich anderer Dimen­sionen hinein und hin zu Vor­stel­lungen von Engeln, Dämonen und Göttern. Je mehr Glaub­wür­digkeit das Phä­nomen erhält, desto eher wird es möglich, die sta­ti­schen Prin­zipien und Theorien der Wis­sen­schaft zu hin­ter­fragen, um zu einem neuen Ver­ständnis unserer wahren Rea­lität zu gelangen.

Wenn Sie schon jetzt mehr über diese geheimen Vor­gänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die größten Geheim­nisse hinter dem UFO-Phä­nomen prä­sen­tiert werden und in denen viele mili­tä­rische Whist­le­b­lower zu Wort kommen, die über die ver­borgene Ver­gan­genheit der Menschheit und unseres Son­nen­systems berichten. Einige Insider sprechen davon, dass die moderne Menschheit durch gene­tische Mani­pu­lation von fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Wesen erschaffen worden ist oder von außer­ir­di­schen Kolo­nisten abstammt, die seit der Antike den Pla­neten Erde beob­achten und für die Errichtung ver­lo­rener Hoch­zi­vi­li­sa­tionen ver­ant­wortlich gewesen sind. Um diese Vor­gänge zu ver­bergen, haben ein­fluss­reiche Grup­pie­rungen schließlich die Geschichte umge­schrieben und unbe­weisbare natur­wis­sen­schaft­liche Theorien ersonnen, um die größten Geheim­nisse der Welt zu schützen. Viele Arte­fakte, Fakten und wis­sen­schaft­liche Daten, die diese Vor­gänge ent­hüllen, werden mit voller Absicht zurück­ge­halten oder gar ver­tuscht. Die wich­tigsten dieser kon­tro­versen Infor­ma­tionen und Aus­sagen von Experten können Sie jetzt im Buch MiB Band 2 nachlesen.

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