Häufige Fehler beim Kauf von CBD-Öl

CBD-Öl ist eines der belieb­testen Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel auf dem Markt. Es wird meist in kleinen, brauen Fläschchen ver­kauft, die im Grunde genommen alle gleich aus­sehen. Viele Käufer greifen daher beim erst­besten Produkt zu oder freuen sich über ver­meint­liche Schnäppchen zum Bil­lig­preis. Hin­terher ist die Ent­täu­schung oft groß, wenn das CBD-Öl nicht so wirkt, wie erhofft. Denn von Her­steller zu Her­steller gibt es erheb­liche Unter­schiede, was Qua­lität, Preis und Zusam­men­setzung angeht. Diese Fehler pas­sieren beim Kauf von CBD-Öl viel zu oft, lassen sich aber eigentlich ganz einfach vermeiden.

Zu niedrige Dosierung von CBD wählen

Wie CBD wirkt, hängt zu einem großen Teil von der Dosierung ab. Bei der pro­phy­lak­ti­schen Ein­nahme ist eine geringe Menge oft aus­rei­chend. Wer CBD-Öl auf­grund bestimmter Beschwerden nimmt, braucht aber oft ein Produkt mit einem höheren Wirk­stoff­anteil. Die Band­breite der ver­schie­denen Kon­zen­tra­tionen bei cibdol.de zeigt, wie wichtig dieser Faktor ist. Einige Öle haben dort einen CBD-Anteil von nur 5 %, während andere einen CBD-Anteil von 30 % oder mehr auf­weisen. Für hoch­kon­zen­trierte Pro­dukte muss der Käufer zwar tiefer in die Tasche greifen, dafür ent­falten diese aber auch eine deutlich stärkere Wirkung.

Zu teuer einkaufen

Apropos tief in die Tasche greifen: Viele Käufer wenden sich an eine Apo­theke, weil sie mög­lichst hoch­wer­tiges CBD-Öl erhalten möchten. Tat­sächlich erhalten sie dort in der Regel ein CBD-Öl von guter Qua­lität, müssen dafür aber auch die berüch­tigten Apo­the­ken­preise zahlen. Dabei gibt es viele Premium-Anbieter von CBD-Öl, die ihre Pro­dukte über den eigenen Online-Shop ver­markten und dort deutlich nied­rigere Preise ver­langen. Ein Preis­ver­gleich lohnt sich also in jedem Fall. Aller­dings sollte der Preis nicht der einzige Faktor sein.

Niedrige Qua­lität akzeptieren

Denn billige CBD-Öle werden oft unter einem nied­rigen Qua­li­täts­standard her­ge­stellt. So kann es zu Abwei­chungen vom dekla­rierten CBD-Gehalt kommen. Ist weniger CBD ent­halten, als ange­geben, beein­trächtigt das die Wirk­samkeit der Prä­parate. Ist die Dosis zu hoch, steigt das Risiko von Neben­wir­kungen. Außerdem sparen die Her­steller von Billig-Prä­pa­raten oft bei der Reinheit ihrer Pro­dukte, so dass häufig mehr THC ent­halten ist als nötig. Dabei handelt es sich um den psy­cho­ak­tiven Inhalts­stoff von Can­nabis, der aus gesund­heit­licher Sicht eher bedenklich ist.

Über­höhte Erwartungen

Auch wenn CBD eine viel­fältige Wirk­weise hat, ist es bei Weitem kein Wun­der­mittel. Es kann keine Krank­heiten heilen und es gibt auch viele Beschwerden, bei denen es über­haupt keine Wirkung hat. Wo CBD wirkt, lindert es die Sym­ptome vor­rü­ber­gehend, und das mehr oder weniger stark. Wer beim Kauf von CBD-Öl über­höhte Erwar­tungen hat, wird daher unwei­gerlich ent­täuscht sein. Ob CBD im Ein­zelfall hilf­reich ist, hängt von einer Vielzahl an Fak­toren ab, die man nicht in der Hand hat.

Nicht selbst recherchieren

In den Medien wird teil­weise eher rei­ße­risch über CBD berichtet. Wer in irgend­einem Artikel gelesen hat, dass CBD-Öl das ideale Mittel gegen diese oder jene Krankheit ist, sollte zunächst skep­tisch bleiben. Im Internet gibt es genügend Mög­lich­keiten, Studien oder Erfah­rungs­be­richte zu dem Thema zu finden. Auch eine ärzt­liche Beratung kann dabei helfen, die Wirk­samkeit von CBD bei bestimmten Beschwerden besser ein­zu­schätzen. Wer CBD-Öl kaufen möchte, sollte also immer zuerst seine Haus­auf­gaben machen.