Mein brisanter Artikel, erschienen im österreichischen WOCHENBLICK:
Die Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2008 erschütterte nicht nur Österreich, sondern auch weitere EU-Staaten und andere Teile der Welt. Denn in dieser Nacht „verunfallte“ der wohl erfolgreichste Populist Europas: Dr. Jörg Haider!
- Das „Märchen“ vom Autounfall.
• Widersprüche und ein „geheimes“ Kfz-Gutachten.
• Wurde Haiders Fahrzeug manipuliert?
• Die zweifelhafte Haider-Obduktion.
• Die Vernichtung der letzten Beweise.
Die „Mär“ von einem Autounfall
Die kolportierte Unfallgeschichte liest sich wie folgt: Der BZÖ-Politiker Jörg Haider kam aus einem „Schwulenlokal“ und war mit 1,8 Promille Alkohol – also sturzbetrunken und fahruntüchtig – alleine mit seinem Dienstwagen, einem VW-Phaeton, nach Hause ins Bärental unterwegs, um zur 90. Geburtstagsfeier seiner Mutter zu fahren.
Gegen 1.15 Uhr überholte er bei einem Tempolimit von 70 km/h mit doppelter Geschwindigkeit, nämlich mit 142 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl im Süden Klagenfurts, ein anderes Auto. Dabei kam Haider rechts von der Straße ab, geriet auf eine Böschung, schlitterte an einer Thujahecke entlang, mähte ein Verkehrsschild um, krachte gegen einen Betonsockel, schleuderte gegen einen Hydranten und überschlug sich mehrmals.
Haider erlitt schwerste Verletzungen. Unter anderem multiple Weichteilverletzungen und Knochenfrakturen, ein Abriss des verlängerten Rückenmarks vom Gehirn, eine Zerreißung des Herzbeutels und Einriss des Herzens sowie ein Abriss der Körperhauptschlagader. Der Landeshauptmann verstarb.
Sein Dienstwagen war in einem technisch einwandfreien Zustand, so dass eine Sabotage und auch ein Attentat schnell ausgeschlossen wurden. Das ist im Großen und Ganzen die verbreitete Coverstory von Jörg Haiders „Unfall.“
Doch meines Erachtens stimmt diese so nicht!
LESEN SIE HIER WEITER: https://www.wochenblick.at/mordkomplott-joerg-haider-fakten-vertuschungen/
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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