Man stelle sich vor, so ein Vorwurf stünde gegen Donald Trump im Raum. Die Gazetten würden sich überschlagen mit Titelzeilen voller Ausrufezeichen und saftigsten Beschimpfungen. Ein Jubel und ein Sturm der Entrüstung unter den „woken“ politisch Korrekten bräche los und hier in Europa brummte die MSM-Presse mit täglich neuen Berichten über den schrecklichen Chauvinisten und moralisch verrotteten Schurken Donald Trump. Und man habe das ja schon immer gewusst. Natürlich geschieht nichts dergleichen, wenn es sich um die Lichtgestalt Joe Biden handelt. Ihre nicht mehr zu übersehende Voreingenommenheit und Manipulation ist der Systempresse nicht einmal peinlich.
Das Beweismittel ist das Schlimmste, was auftauchen konnte, die Atombombe ins Weiße Haus: Es ist das Tagebuch der Tochter Joe Bidens, Ashley Biden selbst. Es besteht kein Zweifel, dass es echt ist. Das FBI bestätigte sogar die Echtheit des Tagebuches. Die New York Times berichtete darüber.
Kopien des Tagebuches waren in die Hände der Journalisten des „Project Veritas“ (Projekt Wahrheit) gelangt, eine Gruppe von unerschrockenen Rechercheuren, Autoren und Reportern um den Gründer James O‘Keefe, die genau die Dinge aufdecken, von denen die Mächtigen keinesfalls wollen, dass sie ans Licht der Sonne gezerrt werden.
Erinnern wir uns beispielsweise an die Drahtzieher hinter dem abgefeimten „Ibiza-Video“, das dazu diente, in bösartig zusammengeschnittener Weise die beiden in der österreichischen Regierungskoalition vertretenen FPÖ-Politiker Gudenus und Strache zu Fall zu bringen. Gab es da Durchsuchungsrazzien? Wurde da vom Spiegel erst einmal geprüft, ob dieser Zusammenschnitt journalistisch überhaupt so vertretbar war? Nein. Es ging ja gegen den Feind, und da ist jedes Mittel recht.
Wäre ein ähnliches Skandalvideo über gefeierte Grünenpolitiker, wie z.B. Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Neigungen ja sogar von ihm selbst geschildert wurden, dem Spiegel zugespielt worden, es wäre sehr wahrscheinlich im Archiv verschwunden. Herr Cohn-Bendit kann seine persönlichen Archive mit allen Dokumenten und Unterlagen bis 2031 blockieren, und das wird allgemein akzeptiert. Gleichzeitig wird mit der Begründung des (gerechtfertigten!) Kampfes gegen Kindesmissbrauch gleich die ganze Bevölkerung einem lückenlosen Abhorchen und allgegenwärtiger Überwachung im Netz unterworfen, während in irgendwelchen Hütten auf Campingplätzen kinderf…e Dreckstypen jahrelang Kinder vergewaltigen und missbrauchen. Von der „Pädophilie“ in den Kreisen der Macht ganz zu schweigen.
Womit wir wieder bei „Creepy Joe Biden“ wären. Den Spitznamen (gruseliger Joe Biden) hat er schon lange.
Die Einträge im Tagebuch seiner Tochter sind zurückhaltend formuliert, aber eindeutig. Es gibt verschiedene Auszüge aus dem Tagebuch der Biden-Tochter, die sehr dezidiert beschreiben, welche Vorkommnisse ihr deutlich aus ihrer Kindheit im Gedächtnis geblieben sind.
In dem Tweet hier ist ein Foto einer Seite aus ihrem Tagebuch, auf der sie schreibt:
„… und zeigte den Jungen meine Unterhöschen. Hypersexualisiert in einem jungen Alter. Wozu das? Ich bin (sexuell) belästigt worden. Ich sehe das so. An Einzelheiten kann ich mich nicht erinnern, aber an Trauma. … Ich erinnere mich daran, in jungem Alter Sex mit Freunden gehabt zu haben, Duschen mit meinem Vater (wahrscheinlich in unangebrachter Weise). … (habe) auf meine Vagina geschlagen, weil ich mitgehört hatte, wie meine Eltern Sex hatten.“
Joe Bidens seltsam distanzlos-zudringliches Verhalten in aller Öffentlichkeit gegenüber Kindern und jungen Frauen ist schon lange Thema.
Auf anderen Seiten thematisierte Ashley Biden in dem Tagebuch, dass die Familie ständig unter Stress stand und befürchtete, dass der Biden-Sohn Hunter jederzeit durch seine ausgeprägte Drogen- und Alkoholsucht und seinen Verschleiß an Edelprostituierten einen Riesenskandal verursachen könnte. Und auch Hunter Biden hatte einen ausgeprägten Hang zu sexuellen Übertreibungen. Seine Sexsucht war legendär, seine Korrumpierbarkeit stand dem in nichts nach. Seine Rolle im Aufsichtsrat des ukrainischen Gaskonzerns Burisma, wo er ein stattliches Monatsgehalt (bis zu 50.000 $/Monat) kassierte und praktisch nie anwesend war, geschweige denn eine sinnvolle Arbeitsleistung erbrachte, ging lang und breit durch die Presse. Vater Biden setzte damals seine ganze Macht ein, um den Generalstaatsanwalt Viktor Schokin, der die Korruption aufdecken sollte und wollte, aus dem Weg zu räumen.
Das Tagebuch enthält Berichte aus dem „Herzen der Dunkelheit“ von einem Familienmitglied und absoluten Insider. Da tatsächlich Joe Biden der neue Präsident geworden ist, so gebrechlich und mehr oder weniger dement, wie er heute ist, kommt den Demokraten diese Enthüllung mehr als ungelegen. Vizepräsidentin Kamala Harris scheint irgendwie abhanden gekommen zu sein, denn man sieht und hört so gut wie nichts mehr von ihr. Also ist der alte, klapprige und geistig zeitweise nicht ganz präsente Joe Biden alles, was sie aufzubieten haben. Darum beißt die bedrängte Gruppe der Woke-Apparatschiks jetzt um sich.
Die Reaktion darauf, dass „Project Veritas“ eine Kopie des Tagebuches besitzt, kam prompt, obwohl das Tagebuch schon vor der Wahl als gestohlen gemeldet und auch schon aufgetaucht war. Nur wurde nichts davon publiziert. Am letzten Donnerstagmorgen, nachdem klar wurde, dass das Tagebuch mit einem dermaßen brisanten Inhalt auch noch dem politischen Gegner zugespielt worden war, überzog das FBI die Mitarbeiter der Enthüllungsplattform mit Hausdurchsuchungen. Wie konnte es denn nur passieren, dass Kopien von Seiten aus Ashley Bidens Tagebuch in die Hände der „rechtsgerichteten“ Plattform gelangten???
Nun, auf dieselbe Weise, wie jedes andere Medium an solche Unterlagen kommt. Es wird ihnen zugespielt. Wahrscheinlich gab es unter denen, die wussten, dass es die Kopien des Tagebuches gab und wo sie waren auch jemanden, der sich nicht unter Druck setzen lassen wollte. Er stach es an jemanden durch, von dem er sicher sein konnte, dass der die Cohoñes haben würde, es zu veröffentlichen: James O‘Keefe.
Und dafür gibt es auch das weltweit akzeptierte und geschützte Recht der Journalisten auf Quellenschutz. Ein Journalist darf nicht genötigt werden, seine Informanten preiszugeben.Angeblich sei das Tagebuch der Biden-Tochter gestohlen worden. Nun … einfach kurz mal das Gehirn einschalten:
Jeder kann sich denken, dass so etwas nur jemandem möglich ist, der darum weiß, dass – zum Ersten — Biden-Tochter Ashley Tagebuch schreibt und – zum Zweiten — dass sie darin über diese Vorfälle geschrieben hat. Und derjenige muss — zum Dritten — auch wissen, in welchem ihrer Tagebücher diese Passagen zu finden sind. Wer die Angewohnheit hat, Tagebuch zu schreiben, hat mehr als ein kleines Büchlein im Laufe der Jahrzehnte zusammengeschrieben. Es muss also jemand sein, der höchstwahrscheinlich ein persönliches Verhältnis zu Ashley Biden pflegt. Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht direkt jemand von Project Veritas sein, sondern ein Bekannter der Dame, der Zutritt zu ihrer Wohnung hatte und wusste, wo das Tagebuch aufbewahrt wird und wie es aussieht – oder es direkt von ihr bekommen hat.
Überdies schreibt die New York Times:
„The website said it had obtained the diary from a whistle-blower who worked for a media organization that refused to publish a story about it before the election. It claimed to know where the actual diary was located and that the whistle-blower had an audio recording of Ms. Biden admitting it was hers.“
(Übersetzung:) Die Webseite gab an, das Tagebuch von einem Whistleblower erhalten zu haben, der für eine Medienorganisation arbeitet, die sich aber weigerte, vor der Präsidentschaftswahl eine Story dazu zu publizieren. Sie (die Webseite) behauptete weiter, sie wisse, wo sich das Tagebuch befindet und dass der Whistleblower über eine Audiodatei verfüge, auf der Ms. Biden bestätigt, dass es ihres (das Tagebuch) sei.)
Das klingt verdächtig danach, dass Ms. Ashley Biden denjenigen kannte, der mit ihrem Wissen und vielleicht auch Wollen in den Besitz dieses speziellen Bandes ihrer Tagebücher gekommen ist. Denkbar ist ja auch, dass sie auf diese Weise mit ihrem Vater „abrechnen“ wollte. Die beiden Seiten deren Fotos in den Online-Medien zu sehen sind – und in denen sie von einem Trauma spricht — lassen eine solche Vermutung zu.
Und solange keiner der Project Veritas Leute in einen Diebstahl, Einbruch oder Hausfriedensbruch verwickelt ist, werden da kaum juristische Konsequenzen zur Debatte stehen. Es gehört ja zum Kerngeschäft von Journalisten und Rechercheuren, an solche Quellen zu kommen und Sachverhalte aufzudecken, die im öffentlichen Interesse sind. Und genauso argumentierte der CEO und Gründer von Project Veritas in seiner Videobotschaft an seine Leser:
„Es scheint, dass der südliche Bezirk von New York (die Staatsanwaltschaft) jetzt Journalisten im Visier hat, weil sie angeblich ihre Arbeit rechtmäßig und ehrlich machen. Unsere Bemühungen waren das Vorgehen eines verantwortungsvollen, ethischen Journalismus, und wir haben keinen Zweifel, dass Project Veritas bei jedem Schritt richtig gehandelt hat.“
Es sieht ganz danach aus, dass die Familie Biden wieder ihre Macht eingesetzt hat, um einen Skandal gleich im Ansatz abzuwürgen. Offenbar ist ihnen das vor der Wahl noch einmal gelungen. Wenn aber James O‘Keefe und Project Veritas jetzt Fotos aus diesem Tagebuch haben, wird das trotz aller Beziehungen nicht mehr gelingen.
Wünschen wir alle gemeinsam James O‘Keefe und den Leuten von Project Veritas viel Glück, Gesundheit und ein langes Leben. Sie wissen schon, was ich meine.
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