Das wird etwas länger. Bleiben Sie am Ball!
COVID-19 ist in der Tat eine Krankheit, SARS-CoV‑2 in der Tat ein tödliches Virus. SARS-CoV‑2 infiziert alle öffentlichen Institutionen mit einem Virus-Cocktail, der Lügen zur Selbstbefriedigung und aus reiner Machtlust nach sich zieht. COVID-19 hat viele Akteure in gesellschaftlichen Institutionen krank gemacht und führt dazu, dass Wahrheit und Aufrichtigkeit ausgerottet zu werden drohen, dass mit ihnen Vertrauen verloren geht und damit Kooperation, die Grundlage jeder Gesellschaft, unmöglich wird.
Immer mehr kommt ans Tageslicht. Immer mehr Informationen zeichnen das Bild einer weltweiten Verschwörung unterschiedlichster Interessengruppen, die alle ein Ziel gemeinsam haben: Die Täuschung der Öffentichkeit
Wir haben darüber schon des öfteren geschrieben, z.B. im Zusammenhang mit dem Komplott, das geschmiedet wurde, um den Labor-Ursprung von SARS-CoV‑2 zu verschleiern. In diesem Post wollen wir ein paar neuerliche Leaks zusammentragen, die zeigen, wie die Bevölkerung von irren und machttrunkenen Personen aus Akademia, Medien und Politik im wahrsten Sinne des Wortes veralbert wird. Die Hauptrollen in dieser Seifenoper spielen Medien, Polit-Darsteller, ihre Berater und angebliche Wissenschaftler.
Akt 1: Verschwörer in der Wissenschaft
Angebliche Wissenschaftler, das wurde auf Basis von eMails, die Anthony Fauci mit diversen Gleichgesinnten ausgetauscht hat, deutlich, stehen im Zentrum von Versuchen, die Öffentlichkeit zu täuschen, Menschen zu dominieren und an der Nase herum zu führen. Die erste Episode, die das deutlich zeigt, haben wir in Ausführlichkeit an dieser Stelle beschrieben. Die erste Kuh, die eine internationale Konspiration von Pseudo-Wissenschaftlern versucht hat, vom Eis zu bekommen: Der Ursprung von SARS-CoV‑2.
Das Vorgehen dazu, war bifurkal: Eine Reihe von vermeintlichen Wissenschaftlern, darunter Christian Drosten, hat bereits am 18. Februar 2020 im Lancet einen Brief, ein “Statement in Support of the Scientists, Public Health Professionals, and Medical Professionals of China Combatting COVID-19” veröffentlicht, in dem sie sich über diejenigen entrüsten, die ein Labor-Leak für die wahrscheinlichste Quelle von SARS-CoV‑2 halten. Die Genese dieses Briefes gibt einen tiefen Einblick in das Ausmaß der korrupten Konspiration, die versucht, auf Kosten von Steuerzahlern unter Täuschung der Allgemeinheit zu leben.
Eine Form des Schmarotzertums, die gefährdet wäre, wenn in der Öffentlichkeit bekannt werden würde, dass SARS-CoV‑2 das Ergebnis von Gain of Function Research und aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen ist. Dann wird es für Ministerien sehr schwierig werden, die Finanzierung von Forschung, die Coronaviren oder andere Viren zum Gegenstand hat und deren Funktionen über Gain of Function Research amplifiziert wird, aufrecht zu erhalten. Und das ist noch das geringste Problem, vor dem Forscher, ihre Finanzierer, vor dem angebliche NGOs wie EcoHealth Alliance stünden, wenn bekannt werden würde, dass sie zur derzeitigen Pandemie mit Geld, Forschung und Knowhow beigetragen haben. Es kommt nicht von ungefähr, dass Nicholas Wade davon schreibt, dass sich Peter Daszak, der Präsident von EcoHealth Alliance durch seine Finanzierung der entsprechenden Forschung in Wuhan immensen Forderungen von Schmerzensgeld und Schadensersatz gegenüber sehen könnte.
Somit haben alle, die in die Kreation von SARS-CoV‑2 verstrickt sind, in welcher Form auch immer, ein Interesse daran, den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu verheimlichen.
Email von Peter Daszak an Linda Seif und Hume Field
Ergo wurde zunächst im Lancet der oben angesprochene Brief bereits zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, zu dem niemand wissen konnte, was SARS-CoV‑2 ist und wo es herkommt, es sei denn, er war an der Entwicklung beteiligt. Der Brief, der von Peter Daszak dem Präsidenten von EcoHealth Alliance orchestriert wurde, ist ein erster Versuch, die Aufmerksamkeit von der Frage eines Laborursprungs abzulenken. Peter Daszak ist nicht nur Initiator dieses Briefes, er hat ihn auch verfasst, wie US Right to Know, über eine Anfrage im Rahmen des Freedom of Information Acts der USA herausgefunden hat. Als Ergebnis der Anfrage wurden US Right to Know unter anderem eMails übergeben, die zwischen Daszak und den anderen Unterzeichnern des Briefes im Lancet ausgetauscht wurden. Wer will, der kann die eMails hier nachlesen.
Peter Daszak ist nicht nur der Präsident eines Unternehmens, das sich als NGO darstellt, obwohl es Millionen Euro von US-Ministerien erhält, er ist auch der Präsident eines Unternehmens, das Millionen US-Dollar von Anthony Faucis National Institute of Health (NIH) erhalten und in u.a. Gain of Function Research am Wuhan Institute of Virology investiert hat. Dieser Daszak organisiert einen Brief, mit dem jeder Verdacht, das Wuhan Institute of Virology sei Ursprung von SARS-CoV‑2, diskreditiert und im Keim erstickt werden soll, einen Brief, zu dessen Unterzeichnung eine Reihe von willfährigen Wissenschaftlern, die ihren Namen wohl gerne in Fachzeitschriften lesen, eingeladen werden, darunter Christian Drosten.
Dass der Brief so problemlos im Lancet abgedruckt werden konnte, das liegt an dem, worauf wir in der Vergangenheit bereits hingewiesen haben, nämlich, dass der Lancet zu Beginn der Pandemie einer der Hauptakteure im Verbreiten von Panik war: Der Herausgeber des Lancet hat sich u.a. damit hervorgetan, jeden Regierungschef, der seine Bevölkerung nicht in einen Lockdown zwingt, des Massenmords zu bezichtigen.
Wie eng die Bindung zwischen der Herausgeberschaft des Lancet und EcoHealth Alliance Präsident Daszak sein muss, kann man auch daran sehen, dass Daszak Vorsitzender der “EAT LANCET Commission on the Pandemic” ist, die im Juli 2020 gegründet wurde und einer der Treiber hinter dem Lockdown und den Maßnahmen sozialer Distanz ist, die so flächendeckend umgesetzt wurden.
Die Korruption bis hier ist nicht schlecht, aber das ist natürlich nur eine Seite der Medaille, denn zum Brief, in dem ein Laborursprung diskreditiert wird, wird noch entsprechende “Forschung” benötigt, die zeigen soll, dass SARS-CoV‑2 eines natürlichen Ursprungs ist. Hier kommt Kristian Andersen ins Spiel. Ihm ist offenkundig die Aufgabe zugefallen, den Beitrag zu schreiben, der von gedungenen Faktencheckern landauf landab fortan zitiert werden wird, als Beleg dafür, dass SARS-CoV‑2 zoonotischen Ursprungs sei, eine Sicherheit, die Andersen erst im Verlauf eines eMail-Wechsels mit Anthony Fauci gewonnen zu haben scheint. Wir haben diese Episode des Komplotts ausführlich an dieser Stelle beschrieben. Hier reicht es, die Chronologie der Ereignisse zu beschreiben:
- Am 31. Januar 2020 wendet sich Kristian Andersen in einer eMail an “Tony” Fauci, in der er Zweifel am natürlichen Ursprung von SARS-CoV‑2 formuliert, die mit weiterer Forschung vielleicht beseitigt werden können, wenngleich in der selben eMail derselbe Andersen schreibt, dass eine eindeutige Entscheidung zwischen zoonitischem und Laborursprung nicht möglich sei.
- Am 18. Februar 2020 versucht eine Reihe von Wissenschaftlern in einem Brief, der im Lancet veröffentlich wird, Zweifel am natürlichen Ursprung von SARS-CoV‑2 zu diskreditieren. Der Brief ist von Peter Daszak organisiert worden. Peter Daszak ist Präsident von EcoHealth Alliance und hat mit Research Grants des NIH Forschung im Wuhan Institute of Virology finanziert, darunter gain of function research.
- Am 17. März 2020 erscheint der Beitrag von Andersen et al. in Nature, der die Zweifel, die Andersen noch am 31. Januar hatte, beseitigen soll, den zoonotischen Ursprung von SARS-CoV‑2, von dem er noch am 31. Januar der Ansicht war, dass man ihn nicht eindeutig belegen könne, eindeutig belegt und der in der Folge von Faktenzerstörern weltweit genutzt wird, um diejenigen, die Indizien anführen, die zeigen, dass SARS-CoV‑2 aus dem Wuhan Institute of Virology stammt, zu diskreditieren.
- Am 19. April bedankt sich Peter Daszak bei Anthony Fauci dafür, dass er öffentlich erklärt hat, dass SARS-CoV‑2 zoonotischen Ursprungs sei – jener Peter Daszak, der US-Steuergelder in das WIV investiert hat, der ein Interesse daran hat, dass SARS-CoV‑2 als natürlichen Ursprungs gilt.
Ende Akt 1.
Akt 2: Diskreditierung von Wissenschaftlern
Am vierten Oktober 2020 veröffentlichen Dr. Martin Kulldorff, Professor der Medizin an der Harvard University,
Dr. Sunetra Gupta, Professor für Epidemiologie an der Oxford University und Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University Medical School, die Great Barrington Declaration. Die Great Barrington Declaration formuliert eine Alternative zur bis dahin favorisierten Chinesischen Methode der Bekämpfung von SARS-CoV‑2, dem Lockdown und der Einschränkung wenn nicht Beseitigung individueller Freiheit. Kein Zufall, sondern nach Ansicht von Michael P. Senger, der seit Monaten Material sammelt, ein von China ausgehendes Komplott, dessen Ziel darin besteht, individualistische, freie und vor allem prosperierende westliche Gesellschaften zu zerstören.
Die Great Barrington Declaration ist ein Bruch mit dem chinesischen System der Restriktion und der Einführung von Pässen und des Tauschs von Zugang und Freiheit gegen Gefügigkeit. Sie formuliert eine rationale Herangehensweise an COVID-19, deren Ziel darin besteht, diejenigen zu schützen, denen von COVID-19 Gefahr droht und alle anderen, die große Mehrheit der Gesellschaft, ein normales Leben führen zu lassen. Mit anderen Worten, die Great Barrington Declaration ist eine Gefahr für diejenigen, die die Gunst der chinesischen Pandemie nutzen wollen, um westliche Gesellschaften zur Unkenntlichkeit zu transformieren und mehr oder weniger die Verhältnisse chinesischer sozialer Punktesysteme herzustellen. Wer nicht weiß, was es damit auf sich hat, der kann das hier nachlesen.
Die Aufgabe für die Konspiratoren ist klar: Die Great Barrington Declaration und ihre Urheber müssen mit allen Mitteln denunziert werden. Die resultierende Form der Denunziation findet sich in nahezu wortgleicher Weise in deutsch‑, englischsprachigen, französischen, italienischen Medien:
Bei der Suche nach dem Ursprung dieser international orchestrierten Versuche, die Wissenschaftler, die mit der Great Barrington Declaration nichts anderes in die öffentliche Diskussion eingebracht haben, als einen abweichenden Vorschlag über den Umgang mit SARS-CoV‑2, zu diskreditieren, stößt man über kurz oder lang wieder auf Dr. Anthony Fauci. Ihn erreicht am 8. Oktober 2020, also wenige Tage nach Veröffentlichung der Great Barrington Declaration die folgende eMail von Francis Collins, zu diesem Zeitpunkt noch Direktor im National Institute of Health (NIH) der USA:
Das Unglaubliche an dieser eMail ist nicht nur, dass die drei Wissenschafler, die die Great Barrington Declaration ins Leben gerufen haben, als randständig bezeichnet werden, das Unglaubliche ist, dass Collins eine schnelle und vernichtende öffentliche Aktion fordert, um die Deklaration zu diskreditieren, die bis dahin aus seiner Sicht zu viel Aufmerksamkeit erhalten hat. Wer noch am Charakter von Anthony Fauci zweifelt, der muss das nicht mehr lange, denn Fauci distanziert sich nicht etwa von dieser eMail, er antwortet Collins mit einem Link auf einen Beitrag in Wired, dessen Autor, Matt Reynolds, bereits den ersten Schritt in Richtung Denunziation der Deklaration gegangen ist. Witziger Weise versucht Reynolds die Great Barrington Declaration u.a. dadurch zu diskreditieren, dass er behauptet, die drei Forscher würden gegen Lockdown Schatten boxen, da niemand die Absicht habe, einen weiteren Lockdown durchzuführen. Diese Behauptung von Reynolds, der nicht nur in den USA Lockdowns gefolgt sind, ist nicht wirklich gut gealtert.
Wie es in den Medien weitergegangen ist, das haben wir oben schon dargestellt. Im Hause “Fauci” wurde in der Folge alles unternommen, um die Great Barrington Declaration vom Radar der Polit-Darsteller zu nehmen. Um sicherzustellen, dass die Great Barrington Declaration kein Thema ist, hat Fauci noch am Abend des 15. Oktober Deborah Birx, die zu diesem Zeitpunkt Koordinator des Coronavirus Response Teams im Weißen Haus war, eine eMail geschickt, in der er Birx drängt, im Meeting am 16. Oktober gegen die Great Barrington Declaration Stellung zu beziehen.
Eine sehr gute Aufarbeitung der entsprechenden eMail-Verschwörung findet sich hier.
Die Szenerie, die Akt 1 und 2 verbindet, kann wie folgt zusammengefasst werden:
- Fauci und Daszak stehen im Zentrum des Versuchs, SARS-CoV‑2 als zoonotischen Ursprungs zu deklarieren und alle Kritiker bzw. alle diejenigen, die einen Laborursprung auch nur für möglich halten, zu diskreditieren. Einen Nutzen davon hat u.a.: CHINA.
- Fauci und Collins betreiben die Diskreditierung der Great Barrington Declaration, die letztlich ein Ende der drakonischen Maßnahmen “China Style”, die als Lockdown und andere Formen der Freiheitsberaubung eingesetzt werden, um Menschen gefügig zu machen, vorsieht. Einen Nutzen davon hat u.a. CHINA:
Akt 3: Willfährige Helfer aus der Wissenschaft
Die Durchsetzung von rigiden Maßnahmen, deren langfristiges Ziel die Zerstörung des westliche Gesellschaften tragenden Individualismus’ ist, bedarf eines gewissen Grades der Mitwirkung der Bevölkerung. An dieser Stelle kommen die Kollaborateure der Polit-Darsteller, die an Hochschulen sitzen, ins Spiel. Es ist mittlerweile sattsam bekannt, dass Regierungen wie die Deutsche oder die Britische ihre Bevölkerungen durch Übertreibungen, Täuschungen und die gezielte Verbreitung von Katastrophenszenarien, deren Ziel darin besteht, Bürgern Furcht einzuflösen und sie über Angst gefügig zu machen, systematisch zu manipulieren versucht haben. Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Anstrengungen im Rahmen von Nudging unter anderem hier beschrieben. Laura Dodsworth hat das entsprechende Scare Mongering in ihrem Buch “State of Fear” zusammengestellt. Die folgende Sequenz eines Austausches zwischen Fraser Nelson, Journalist beim Spectator und Graham Medley, dem Vorsitzenden der Modellierergruppe von SAGE, der Scientific Advisory Group for Emergencies, die für viele hinter den COVID-19 Maßnahmen in England steckt, zeigt, wie Wissenschaftler zu Helfershelfern von Regierungsberatern wie Chris Whitty oder Patrick Valence werden, die dann, entsprechend ausgerüstet, vor die Öffentlichkeit treten und ein Horrorszenario nach dem nächsten an die Wand malen.
Im Wesentlichen sagt Medley hier auf entsprechende Nachfragen von Nelson, dass seine Gruppe die Modelle produziert, nach denen sie gefragt wird und dass sie nie nach Modellen gefragt werden, die zu Ergebnissen kommen, die Restriktionen verzichtbar machen. Kurz: Die Regierung oder ihre “wissenschaftlichen” Berater fragen nach Modellen, die zeigen, dass ein Lockdown oder andere Restriktionen notwendig sind und die Modellierer liefern diese Modelle. Die Regierung oder ihre “wissenschaftlichen” Berater fragen nicht nach Modellen, die zeigen, dass Lockdowns und andere Restriktionen nicht notwendig sind. Entsprechend liefern die Modellierer diese Modelle auch nicht, obwohl es sie gibt.
Die Bürger sind zum Spielball durchgeknallter Polit-Darsteller geworden und Akademiker betätigen sich als ihre Helfershelfer
Akt 4: Willfährige Helfer aus den Medien
Die Helfershelfer finden sich auch in den Medien, und angesichts der Länge, die dieser Post bereits erreicht hat, sparen wir uns eine Abhandlung zu denen, die sich als Faktenchecker aufbauen. Sie sind einfach nur die nützlichen Idioten, die über z.B. das Poynter Institute international vernetzt werden, (für Deutschland: Correctiv), um Kampagnen orchestrieren zu können, denen die Aufgabe zufällt, alles, was von der vorgegebenen Erzählung, die als Wahrheit durchgesetzt werden soll, abweicht, zu diskreditieren. Auch die Rolle von öffentlich-rechtlichen Verlautbarungsorganen in Deutschland wollen wir nicht beleuchten. Das tun wir mindestens so regelmäßig, wie wir die systematischen Fehler der “Faktenchecker” aufdecken und ihre Ideologie bloßstellen. Wer sich dafür interessiert, wird mit den entsprechenden Suchbegriffen bei uns leicht fündig.
Stattdessen wollen wir ein neuerliches Leak in Form eines Beitrags im Spectator heranziehen, um zu zeigen, wie ein öffentlicher Sender wie die BBC, der zu Beginn der COVID-19 Hysterie noch zumindest ansatzweise versucht hat, journalistische Standards einzuhalten, zu einer Propagandaschleuder für die britische Regierung geworden ist, der durchreicht, was vorgegeben wird. Der Beitrag “How the BBC lost its way on COVID” ist am 19. Dezember im Spectator erschienen. Geschrieben hat ihn ein langjähriger Mitarbeiter der BBC unter dem Pseudonym Charlie Walsham. Walsham berichtet darin, wie die BBC von einem Sender, der noch zu Beginn der Pandemie darauf hingewiesen hat, dass diejenigen, die an COVID-19 versterben, fast alle zugrundeliegende Ko-Morbiditäten aufzuweisen haben, zu einem Sender degeneriert ist, der nur eines kennt: Furcht zu verbreiten, etwa so, wie die ARD das tut. Und zudem mit der selben Methode. Steigen die Zahlen derjenigen, die an COVID-19 versterben, dann werden die Todeszahlen geradezu genüßlich aufgetischt. Sinken die Todeszahlen, dann werden anstelle von Todeszahlen Fallzahlen berichtet.
Heute fehlt bei der ARD der Hinweis auf die Inzidenz. Warum? Weil die Inzidenz sinkt. Das morbide Kollegium der Todessehnsüchtigen (nicht für den eigenen, sondern den Tod anderer) meldet Inzidenzen nur an prominenter Stelle, wenn sie steigen, und dann sehr sehr detailliert:
Während 6/10-Steigerungspunkte von der ARD fast schon frenetisch gefeiert werden, fehlt dann, wenn die Inzidenz sinkt, grundsätzlich der Kontext eines Vergleichswertes, dafür nie die Warnung, dass sinkende Inzidenzen nur die Ruhe vor dem hoffentlich kommenden Todessturm sind.
Bei der BBC ist das genauso.
Auch dort hat sich eine Meute von Eiferern eingefunden, deren einzige Fragen in Pressekonfrenzen der Regierung Fragen nach: Warum nicht gleich ein Lockdown? Warum nicht mehr Beschränkungen? Warum keine Impfpflicht? sind, die aber nie Fragen nach dem Kosten von Lockdowns stellen, Kosten für Kinder und Jugendliche, denen die Biographie mangels Schulbildung zerstört wird, nach Kosten für private Unternehmen, denen die Einkommensquelle zerstört wird, nach gesundheitlichen Kosten für diejenigen, denen im NHS die Behandlung verwehrt wird, weil man leere Betten für die kommende Welle vorhalten muss.
Nein, auch die Journalisten der BBC sind zur Propagandaabteilung der Zeugen Coronas geworden. Sie prüfen keine Informationen mehr, so schreibt Walsham, die ihnen von der Regierung oder ihren Helfern zugeschickt werden. Sie reichen die Informationen durch: Sie bemühen sich nicht mehr um objektive Berichterstattung, sondern sie kanzeln Menschen mit anderer Meinung, die sich nicht impfen lassen wollen oder gegen einen weiteren Lockdown sind z.B. in Call-in Radiosendungen ab. Sie berichten über keinerlei Alternativen zur Regierungspolitik. Sie tun so, als wäre die Politik alternativlos.
Der in den Berichten fehlende Kontext, wird durch ein internes Management, das von Spinnern übernommen wird, geliefert. Aufzüge, die für Gruppen ausgelegt sind und nurmehr von einem Fahrgast genutzt werden dürfen und das auch nur, um nach oben zu gelangen, Pfeile auf dem Boden, die die korrekte Richtung bezeichnen, kleine Gadgets, die den Abstand zu Kollegen messen und Alarm geben, wenn man Kollegen zu nahe gekommen ist, das ganze begleitet von einem endlosen Strom der mahnenden Emails und internen Nachrichten, in denen ein Busybody endlich seine Erfüllung darin gefunden hat, seinen Kollegen zu versichern, dass man alles tun werde, um die Gefahr, die Leib und Leben durch den unsichtbaren Feind drohe, zu beseitigen, sie bereiten die Bühne, auf der Hysterie dann gedeiht. Da kann man als BBC-Journalist schon überschnappen und zum kleinen Rädchen im faschistischen Getriebe werden, um die Bevölkerung mit der Nachricht, doppelte Impfung schütze nicht vor Omikron zu schrecken, und dabei zu vertuschen, dass lange bevor Omikron virulent wurde, sich BBC-Journalisten SARS-CoV‑2/Delta eingefangen haben, obwohl sie auch da schon doppelt geimpft waren.
Alles, was wir in diesem Post beschreiben, ist ein Misthaufen aus Lügen, Vertuschung, Täuschung und Betrug.
- Akademiker koludieren, um den Ursprung von SARS-CoV‑2 und ihre Verstrickung in die Entstehung von SARS-CoV‑2 zu verschleiern.
- Akademiker und Medienangestellte kolludieren, um die chinesische Version des Kampfes gegen SARS-CoV‑2 alternativlos erscheinen zu lassen.
- Akademiker kolludieren mit Polit-Darstellern, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf Katastrophenmodelle zu richten und alle Modelle, die harmlose Ergebnisse produzieren, zu unterschlagen.
- Medienangestellte kolludieren mit Polit-Darstellern, um eine Atmosphäre aus Furcht und Katastrophe zu schaffen.
Und am Ende von allem stehen chinesische Verhältnisse, Punktesysteme für Wohlverhalten, in Form von Impfpass oder ‑Zertifikat oder eine Impfpflicht.
Alles nur Zufall?
Quelle: sciencefiles.org
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