Die Zer­störung des Westens unter Vor­täu­schung eines Schutzes vor COVID-19 – Alles nur Zufall?

Das wird etwas länger. Bleiben Sie am Ball!

COVID-19 ist in der Tat eine Krankheit, SARS-CoV‑2 in der Tat ein töd­liches Virus. SARS-CoV‑2 infi­ziert alle öffent­lichen Insti­tu­tionen mit einem Virus-Cocktail, der Lügen zur Selbst­be­frie­digung und aus reiner Machtlust nach sich zieht. COVID-19 hat viele Akteure in gesell­schaft­lichen Insti­tu­tionen krank gemacht und führt dazu, dass Wahrheit und Auf­rich­tigkeit aus­ge­rottet zu werden drohen, dass mit ihnen Ver­trauen ver­loren geht und damit Koope­ration, die Grundlage jeder Gesell­schaft, unmöglich wird.

Immer mehr kommt ans Tages­licht. Immer mehr Infor­ma­tionen zeichnen das Bild einer welt­weiten Ver­schwörung unter­schied­lichster Inter­es­sen­gruppen, die alle ein Ziel gemeinsam haben: Die Täu­schung der Öffentichkeit

Wir haben darüber schon des öfteren geschrieben, z.B. im Zusam­menhang mit dem Kom­plott, das geschmiedet wurde, um den Labor-Ursprung von SARS-CoV‑2 zu ver­schleiern. In diesem Post wollen wir ein paar neu­er­liche Leaks zusam­men­tragen, die zeigen, wie die Bevöl­kerung von irren und macht­trun­kenen Per­sonen aus Aka­demia, Medien und Politik im wahrsten Sinne des Wortes ver­albert wird. Die Haupt­rollen in dieser Sei­fenoper spielen Medien, Polit-Dar­steller, ihre Berater und angeb­liche Wissenschaftler.

Akt 1: Ver­schwörer in der Wissenschaft

Angeb­liche Wis­sen­schaftler, das wurde auf Basis von eMails, die Anthony Fauci mit diversen Gleich­ge­sinnten aus­ge­tauscht hat, deutlich,  stehen im Zentrum von Ver­suchen, die Öffent­lichkeit zu täu­schen, Men­schen zu domi­nieren und an der Nase herum zu führen. Die erste Episode, die das deutlich zeigt, haben wir in Aus­führ­lichkeit an dieser Stelle beschrieben. Die erste Kuh, die eine inter­na­tionale Kon­spi­ration von Pseudo-Wis­sen­schaftlern ver­sucht hat, vom Eis zu bekommen: Der Ursprung von SARS-CoV‑2.

Das Vor­gehen dazu, war bif­urkal: Eine Reihe von ver­meint­lichen Wis­sen­schaftlern, dar­unter Christian Drosten, hat bereits am 18. Februar 2020 im Lancet einen Brief, ein “Statement in Support of the Sci­en­tists, Public Health Pro­fes­sionals, and Medical Pro­fes­sionals of China Com­batting COVID-19” ver­öf­fent­licht, in dem sie sich über die­je­nigen ent­rüsten, die ein Labor-Leak für die wahr­schein­lichste Quelle von SARS-CoV‑2 halten. Die Genese dieses Briefes gibt einen tiefen Ein­blick in das Ausmaß der kor­rupten Kon­spi­ration, die ver­sucht, auf Kosten von Steu­er­zahlern unter Täu­schung der All­ge­meinheit zu leben.

Eine Form des Schma­rot­zertums, die gefährdet wäre, wenn in der Öffent­lichkeit bekannt werden würde, dass SARS-CoV‑2 das Ergebnis von Gain of Function Research und aus dem Wuhan Institute of Virology ent­wichen ist. Dann wird es für Minis­terien sehr schwierig werden, die Finan­zierung von For­schung, die Coro­na­viren oder andere Viren zum Gegen­stand hat und deren Funk­tionen über Gain of Function Research ampli­fi­ziert wird, auf­recht zu erhalten. Und das ist noch das geringste Problem, vor dem For­scher, ihre Finan­zierer, vor dem angeb­liche NGOs wie Eco­Health Alliance stünden, wenn bekannt werden würde, dass sie zur der­zei­tigen Pan­demie mit Geld, For­schung und Knowhow bei­getragen haben. Es kommt nicht von ungefähr, dass Nicholas Wade davon schreibt, dass sich Peter Daszak, der Prä­sident von Eco­Health Alliance durch seine Finan­zierung der ent­spre­chenden For­schung in Wuhan immensen For­de­rungen von Schmer­zensgeld und Scha­dens­ersatz gegenüber sehen könnte.

Somit haben alle, die in die Kreation von SARS-CoV‑2 ver­strickt sind, in welcher Form auch immer, ein Interesse daran, den Ursprung von SARS-CoV‑2 zu verheimlichen.

Email von Peter Daszak an Linda Seif und Hume Field

Ergo wurde zunächst im Lancet der oben ange­spro­chene Brief bereits zu einem Zeit­punkt ver­öf­fent­licht, zu dem niemand wissen konnte, was SARS-CoV‑2 ist und wo es her­kommt, es sei denn, er war an der Ent­wicklung beteiligt. Der Brief, der von Peter Daszak dem Prä­si­denten von Eco­Health Alliance orches­triert wurde, ist ein erster Versuch, die Auf­merk­samkeit von der Frage eines Labor­ur­sprungs abzu­lenken. Peter Daszak ist nicht nur Initiator dieses Briefes, er hat ihn auch ver­fasst, wie US Right to Know, über eine Anfrage im Rahmen des Freedom of Infor­mation Acts der USA her­aus­ge­funden hat. Als Ergebnis der Anfrage wurden US Right to Know unter anderem eMails über­geben, die zwi­schen Daszak und den anderen Unter­zeichnern des Briefes im Lancet aus­ge­tauscht wurden. Wer will, der kann die eMails hier nachlesen.

Peter Daszak ist nicht nur der Prä­sident eines Unter­nehmens, das sich als NGO dar­stellt, obwohl es Mil­lionen Euro von US-Minis­terien erhält, er ist auch der Prä­sident eines Unter­nehmens, das Mil­lionen US-Dollar von Anthony Faucis National Institute of Health (NIH) erhalten und in u.a. Gain of Function Research am Wuhan Institute of Virology inves­tiert hat. Dieser Daszak orga­ni­siert einen Brief, mit dem jeder Ver­dacht, das Wuhan Institute of Virology sei Ursprung von SARS-CoV‑2, dis­kre­di­tiert und im Keim erstickt werden soll, einen Brief, zu dessen Unter­zeichnung eine Reihe von will­fäh­rigen Wis­sen­schaftlern, die ihren Namen wohl gerne in Fach­zeit­schriften lesen, ein­ge­laden werden, dar­unter Christian Drosten.

Dass der Brief so pro­blemlos im Lancet abge­druckt werden konnte, das liegt an dem, worauf wir in der Ver­gan­genheit bereits hin­ge­wiesen haben, nämlich, dass der Lancet zu Beginn der Pan­demie einer der Haupt­ak­teure im Ver­breiten von Panik war: Der Her­aus­geber des Lancet hat sich u.a. damit her­vor­getan, jeden Regie­rungschef, der seine Bevöl­kerung nicht in einen Lockdown zwingt, des Mas­sen­mords zu bezich­tigen.

Wie eng die Bindung zwi­schen der Her­aus­ge­ber­schaft des Lancet und Eco­Health Alliance Prä­sident Daszak sein muss, kann man auch daran sehen, dass Daszak Vor­sit­zender der “EAT LANCET Com­mission on the Pan­demic” ist, die im Juli 2020 gegründet wurde und einer der Treiber hinter dem Lockdown und den Maß­nahmen sozialer Distanz ist, die so flä­chen­de­ckend umge­setzt wurden.

Die Kor­ruption bis hier ist nicht schlecht, aber das ist natürlich nur eine Seite der Medaille, denn zum Brief, in dem ein Labor­ur­sprung dis­kre­di­tiert wird, wird noch ent­spre­chende “For­schung” benötigt, die zeigen soll, dass SARS-CoV‑2 eines natür­lichen Ursprungs ist. Hier kommt Kristian Andersen ins Spiel. Ihm ist offen­kundig die Aufgabe zuge­fallen, den Beitrag zu schreiben, der von gedun­genen Fak­ten­che­ckern landauf landab fortan zitiert werden wird, als Beleg dafür, dass SARS-CoV‑2 zoo­no­ti­schen Ursprungs sei, eine Sicherheit, die Andersen erst im Verlauf eines eMail-Wechsels mit Anthony Fauci gewonnen zu haben scheint. Wir haben diese Episode des Kom­plotts aus­führlich an dieser Stelle beschrieben. Hier reicht es, die Chro­no­logie der Ereig­nisse zu beschreiben:

  • Am 31. Januar 2020 wendet sich Kristian Andersen in einer eMail an “Tony” Fauci, in der er Zweifel am natür­lichen Ursprung von SARS-CoV‑2 for­mu­liert, die mit wei­terer For­schung viel­leicht beseitigt werden können, wenn­gleich in der selben eMail der­selbe Andersen schreibt, dass eine ein­deutige Ent­scheidung zwi­schen zoo­ni­ti­schem und Labor­ur­sprung nicht möglich sei.
  • Am 18. Februar 2020 ver­sucht eine Reihe von Wis­sen­schaftlern in einem Brief, der im Lancet ver­öf­fentlich wird, Zweifel am natür­lichen Ursprung von SARS-CoV‑2 zu dis­kre­di­tieren. Der Brief ist von Peter Daszak orga­ni­siert worden. Peter Daszak ist Prä­sident von Eco­Health Alliance und hat mit Research Grants des NIH For­schung im Wuhan Institute of Virology finan­ziert, dar­unter gain of function research.
  • Am 17. März 2020 erscheint der Beitrag von Andersen et al. in Nature, der die Zweifel, die Andersen noch am 31. Januar hatte, besei­tigen soll, den zoo­no­ti­schen Ursprung von SARS-CoV‑2, von dem er noch am 31. Januar der Ansicht war, dass man ihn nicht ein­deutig belegen könne, ein­deutig belegt und der in der Folge von Fak­ten­zer­störern weltweit genutzt wird, um die­je­nigen, die Indizien anführen, die zeigen, dass SARS-CoV‑2 aus dem Wuhan Institute of Virology stammt, zu diskreditieren.
  • Am 19. April bedankt sich Peter Daszak bei Anthony Fauci dafür, dass er öffentlich erklärt hat, dass SARS-CoV‑2 zoo­no­ti­schen Ursprungs sei – jener Peter Daszak, der US-Steu­er­gelder in das WIV inves­tiert hat, der ein Interesse daran hat, dass SARS-CoV‑2 als natür­lichen Ursprungs gilt.

Ende Akt 1.

Akt 2: Dis­kre­di­tierung von Wissenschaftlern

Am vierten Oktober 2020 ver­öf­fent­lichen Dr. Martin Kull­dorff, Pro­fessor der Medizin an der Harvard University,
Dr. Sunetra Gupta, Pro­fessor für Epi­de­mio­logie an der Oxford Uni­versity und Dr. Jay Bhat­tacharya, Pro­fessor an der Stanford Uni­versity Medical School, die Great Bar­rington Decla­ration. Die Great Bar­rington Decla­ration for­mu­liert eine Alter­native zur bis dahin favo­ri­sierten Chi­ne­si­schen Methode der Bekämpfung von SARS-CoV‑2, dem Lockdown und der Ein­schränkung wenn nicht Besei­tigung indi­vi­du­eller Freiheit. Kein Zufall, sondern nach Ansicht von Michael P. Senger, der seit Monaten Material sammelt, ein von China aus­ge­hendes Kom­plott, dessen Ziel darin besteht, indi­vi­dua­lis­tische, freie und vor allem pro­spe­rie­rende west­liche Gesell­schaften zu zerstören.

Die Great Bar­rington Decla­ration ist ein Bruch mit dem chi­ne­si­schen System der Restriktion und der Ein­führung von Pässen und des Tauschs von Zugang und Freiheit gegen Gefü­gigkeit. Sie for­mu­liert eine rationale Her­an­ge­hens­weise an COVID-19, deren Ziel darin besteht, die­je­nigen zu schützen, denen von COVID-19 Gefahr droht und alle anderen, die große Mehrheit der Gesell­schaft, ein nor­males Leben führen zu lassen. Mit anderen Worten, die Great Bar­rington Decla­ration ist eine Gefahr für die­je­nigen, die die Gunst der chi­ne­si­schen Pan­demie nutzen wollen, um west­liche Gesell­schaften zur Unkennt­lichkeit zu trans­for­mieren und mehr oder weniger die Ver­hält­nisse chi­ne­si­scher sozialer Punk­te­systeme her­zu­stellen. Wer nicht weiß, was es damit auf sich hat, der kann das hier nachlesen.

Die Aufgabe für die Kon­spi­ra­toren ist klar: Die Great Bar­rington Decla­ration und ihre Urheber müssen mit allen Mitteln denun­ziert werden. Die resul­tie­rende Form der Denun­ziation findet sich in nahezu wort­gleicher Weise in deutsch‑, eng­lisch­spra­chigen, fran­zö­si­schen, ita­lie­ni­schen Medien:

Bei der Suche nach dem Ursprung dieser inter­na­tional orches­trierten Ver­suche, die Wis­sen­schaftler, die mit der Great Bar­rington Decla­ration nichts anderes in die öffent­liche Dis­kussion ein­ge­bracht haben, als einen abwei­chenden Vor­schlag über den Umgang mit SARS-CoV‑2, zu dis­kre­di­tieren, stößt man über kurz oder lang wieder auf Dr. Anthony Fauci. Ihn erreicht am 8. Oktober 2020, also wenige Tage nach Ver­öf­fent­li­chung der Great Bar­rington Decla­ration die fol­gende eMail von Francis Collins, zu diesem Zeit­punkt noch Direktor im National Institute of Health (NIH) der USA:

Das Unglaub­liche an dieser eMail ist nicht nur, dass die drei Wis­sen­schafler, die die Great Bar­rington Decla­ration ins Leben gerufen haben, als rand­ständig bezeichnet werden, das Unglaub­liche ist, dass Collins eine schnelle und ver­nich­tende öffent­liche Aktion fordert, um die Dekla­ration zu dis­kre­di­tieren, die bis dahin aus seiner Sicht zu viel Auf­merk­samkeit erhalten hat. Wer noch am Cha­rakter von Anthony Fauci zweifelt, der muss das nicht mehr lange, denn Fauci distan­ziert sich nicht etwa von dieser eMail, er ant­wortet Collins mit einem Link auf einen Beitrag in Wired, dessen Autor, Matt Rey­nolds, bereits den ersten Schritt in Richtung Denun­ziation der Dekla­ration gegangen ist. Wit­ziger Weise ver­sucht Rey­nolds die Great Bar­rington Decla­ration u.a. dadurch zu dis­kre­di­tieren, dass er behauptet, die drei For­scher würden gegen Lockdown Schatten boxen, da niemand die Absicht habe, einen wei­teren Lockdown durch­zu­führen. Diese Behauptung von Rey­nolds, der nicht nur in den USA Lock­downs gefolgt sind, ist nicht wirklich gut gealtert.

Wie es in den Medien wei­ter­ge­gangen ist, das haben wir oben schon dar­ge­stellt. Im Hause “Fauci” wurde in der Folge alles unter­nommen, um die Great Bar­rington Decla­ration vom Radar der Polit-Dar­steller zu nehmen. Um sicher­zu­stellen, dass die Great Bar­rington Decla­ration kein Thema ist, hat Fauci noch am Abend des 15. Oktober Deborah Birx, die zu diesem Zeit­punkt Koor­di­nator des Coro­na­virus Response Teams im Weißen Haus war, eine eMail geschickt, in der er Birx drängt, im Meeting am 16. Oktober gegen die Great Bar­rington Decla­ration Stellung zu beziehen.

Eine sehr gute Auf­ar­beitung der ent­spre­chenden eMail-Ver­schwörung findet sich hier.

Die Sze­nerie, die Akt 1 und 2 ver­bindet, kann wie folgt zusam­men­ge­fasst werden:

  • Fauci und Daszak stehen im Zentrum des Ver­suchs, SARS-CoV‑2 als zoo­no­ti­schen Ursprungs zu dekla­rieren und alle Kri­tiker bzw. alle die­je­nigen, die einen Labor­ur­sprung auch nur für möglich halten, zu dis­kre­di­tieren. Einen Nutzen davon hat u.a.: CHINA.
  • Fauci und Collins betreiben die Dis­kre­di­tierung der Great Bar­rington Decla­ration, die letztlich ein Ende der dra­ko­ni­schen Maß­nahmen “China Style”, die als Lockdown und andere Formen der Frei­heits­be­raubung ein­ge­setzt werden, um Men­schen gefügig zu machen, vor­sieht. Einen Nutzen davon hat u.a. CHINA:

Akt 3: Will­fährige Helfer aus der Wissenschaft

Die Durch­setzung von rigiden Maß­nahmen, deren lang­fris­tiges Ziel die Zer­störung des west­liche Gesell­schaften tra­genden Indi­vi­dua­lismus’ ist, bedarf eines gewissen Grades der Mit­wirkung der Bevöl­kerung. An dieser Stelle kommen die Kol­la­bo­ra­teure der Polit-Dar­steller, die an Hoch­schulen sitzen, ins Spiel. Es ist mitt­ler­weile sattsam bekannt, dass Regie­rungen wie die Deutsche oder die Bri­tische ihre Bevöl­ke­rungen durch Über­trei­bungen, Täu­schungen und die gezielte Ver­breitung von Kata­stro­phen­sze­narien, deren Ziel darin besteht, Bürgern Furcht ein­zu­flösen und sie über Angst gefügig zu machen, sys­te­ma­tisch zu mani­pu­lieren ver­sucht haben. Dr. habil. Heike Die­fenbach hat die Anstren­gungen im Rahmen von Nudging unter anderem hier beschrieben. Laura Dodsworth hat das ent­spre­chende Scare Mon­gering in ihrem Buch “State of Fear” zusam­men­ge­stellt. Die fol­gende Sequenz eines Aus­tau­sches zwi­schen Fraser Nelson, Jour­nalist beim Spec­tator und Graham Medley, dem Vor­sit­zenden der Model­lie­rer­gruppe von SAGE, der Sci­en­tific Advisory Group for Emer­gencies, die für viele hinter den COVID-19 Maß­nahmen in England steckt, zeigt, wie Wis­sen­schaftler zu Hel­fers­helfern von Regie­rungs­be­ratern wie Chris Whitty oder Patrick Valence werden, die dann, ent­spre­chend aus­ge­rüstet, vor die Öffent­lichkeit treten und ein Hor­ror­sze­nario nach dem nächsten an die Wand malen.


Im Wesent­lichen sagt Medley hier auf ent­spre­chende Nach­fragen von Nelson, dass seine Gruppe die Modelle pro­du­ziert, nach denen sie gefragt wird und dass sie nie nach Modellen gefragt werden, die zu Ergeb­nissen kommen, die Restrik­tionen ver­zichtbar machen. Kurz: Die Regierung oder ihre “wis­sen­schaft­lichen” Berater fragen nach Modellen, die zeigen, dass ein Lockdown oder andere Restrik­tionen not­wendig sind und die Model­lierer liefern diese Modelle. Die Regierung oder ihre “wis­sen­schaft­lichen” Berater fragen nicht nach Modellen, die zeigen, dass Lock­downs und andere Restrik­tionen nicht not­wendig sind. Ent­spre­chend liefern die Model­lierer diese Modelle auch nicht, obwohl es sie gibt.

Die Bürger sind zum Spielball durch­ge­knallter Polit-Dar­steller geworden und Aka­de­miker betä­tigen sich als ihre Helfershelfer

Akt 4: Will­fährige Helfer aus den Medien

Die Hel­fers­helfer finden sich auch in den Medien, und ange­sichts der Länge, die dieser Post bereits erreicht hat, sparen wir uns eine Abhandlung zu denen, die sich als Fak­ten­checker auf­bauen. Sie sind einfach nur die nütz­lichen Idioten, die über z.B. das Poynter Institute inter­na­tional ver­netzt werden, (für Deutschland: Cor­rectiv), um Kam­pagnen orches­trieren zu können, denen die Aufgabe zufällt, alles, was von der vor­ge­ge­benen Erzählung, die als Wahrheit durch­ge­setzt werden soll, abweicht, zu dis­kre­di­tieren. Auch die Rolle von öffentlich-recht­lichen Ver­laut­ba­rungs­or­ganen in Deutschland wollen wir nicht beleuchten. Das tun wir min­destens so regel­mäßig, wie wir die sys­te­ma­ti­schen Fehler der “Fak­ten­checker” auf­decken und ihre Ideo­logie bloß­stellen. Wer sich dafür inter­es­siert, wird mit den ent­spre­chenden Such­be­griffen bei uns leicht fündig.

Statt­dessen wollen wir ein neu­er­liches Leak in Form eines Bei­trags im Spec­tator her­an­ziehen, um zu zeigen, wie ein öffent­licher Sender wie die BBC, der zu Beginn der COVID-19 Hys­terie noch zumindest ansatz­weise ver­sucht hat, jour­na­lis­tische Stan­dards ein­zu­halten, zu einer Pro­pa­gan­da­schleuder für die bri­tische Regierung geworden ist, der durch­reicht, was vor­ge­geben wird. Der Beitrag “How the BBC lost its way on COVID” ist am 19. Dezember im Spec­tator erschienen. Geschrieben hat ihn ein lang­jäh­riger Mit­ar­beiter der BBC unter dem Pseudonym Charlie Walsham. Walsham berichtet darin, wie die BBC von einem Sender, der noch zu Beginn der Pan­demie darauf hin­ge­wiesen hat, dass die­je­nigen, die an COVID-19 ver­sterben, fast alle zugrun­de­lie­gende Ko-Mor­bi­di­täten auf­zu­weisen haben, zu einem Sender dege­ne­riert ist, der nur eines kennt: Furcht zu ver­breiten, etwa so, wie die ARD das tut. Und zudem mit der selben Methode. Steigen die Zahlen der­je­nigen, die an COVID-19 ver­sterben, dann werden die Todes­zahlen geradezu genüßlich auf­ge­tischt. Sinken die Todes­zahlen, dann werden anstelle von Todes­zahlen Fall­zahlen berichtet.

Heute fehlt bei der ARD der Hinweis auf die Inzidenz. Warum? Weil die Inzidenz sinkt. Das morbide Kol­legium der Todes­sehn­süch­tigen (nicht für den eigenen, sondern den Tod anderer) meldet Inzi­denzen nur an pro­mi­nenter Stelle, wenn sie steigen, und dann sehr sehr detailliert:

Während 6/10-Stei­ge­rungs­punkte von der ARD fast schon fre­ne­tisch gefeiert werden, fehlt dann, wenn die Inzidenz sinkt, grund­sätzlich der Kontext eines Ver­gleichs­wertes, dafür nie die Warnung, dass sin­kende Inzi­denzen nur die Ruhe vor dem hof­fentlich kom­menden Todes­sturm sind.

Bei der BBC ist das genauso.

Auch dort hat sich eine Meute von Eiferern ein­ge­funden, deren einzige Fragen in Pres­se­kon­f­renzen der Regierung Fragen nach: Warum nicht gleich ein Lockdown? Warum nicht mehr Beschrän­kungen? Warum keine Impf­pflicht? sind, die aber nie Fragen nach dem Kosten von Lock­downs stellen, Kosten für Kinder und Jugend­liche, denen die Bio­graphie mangels Schul­bildung zer­stört wird, nach Kosten für private Unter­nehmen, denen die Ein­kom­mens­quelle zer­stört wird, nach gesund­heit­lichen Kosten für die­je­nigen, denen im NHS die Behandlung ver­wehrt wird, weil man leere Betten für die kom­mende Welle vor­halten muss.

Nein, auch die Jour­na­listen der BBC sind zur Pro­pa­gan­da­ab­teilung der Zeugen Coronas geworden. Sie prüfen keine Infor­ma­tionen mehr, so schreibt Walsham, die ihnen von der Regierung oder ihren Helfern zuge­schickt werden. Sie reichen die Infor­ma­tionen durch: Sie bemühen sich nicht mehr um objektive Bericht­erstattung, sondern sie kanzeln Men­schen mit anderer Meinung, die sich nicht impfen lassen wollen oder gegen einen wei­teren Lockdown sind z.B. in Call-in Radio­sen­dungen ab. Sie berichten über kei­nerlei Alter­na­tiven zur Regie­rungs­po­litik. Sie tun so, als wäre die Politik alternativlos.

Der in den Berichten feh­lende Kontext, wird durch ein internes Management, das von Spinnern über­nommen wird, geliefert. Aufzüge, die für Gruppen aus­gelegt sind und nurmehr von einem Fahrgast genutzt werden dürfen und das auch nur, um nach oben zu gelangen, Pfeile auf dem Boden, die die kor­rekte Richtung bezeichnen, kleine Gadgets, die den Abstand zu Kol­legen messen und Alarm geben, wenn man Kol­legen zu nahe gekommen ist, das ganze begleitet von einem end­losen Strom der mah­nenden Emails und internen Nach­richten, in denen ein Busybody endlich seine Erfüllung darin gefunden hat, seinen Kol­legen zu ver­si­chern, dass man alles tun werde, um die Gefahr, die Leib und Leben durch den unsicht­baren Feind drohe, zu besei­tigen, sie bereiten die Bühne, auf der Hys­terie dann gedeiht. Da kann man als BBC-Jour­nalist schon über­schnappen und zum kleinen Rädchen im faschis­ti­schen Getriebe werden, um die Bevöl­kerung mit der Nach­richt, dop­pelte Impfung schütze nicht vor Omikron zu schrecken, und dabei zu ver­tu­schen, dass lange bevor Omikron virulent wurde, sich BBC-Jour­na­listen SARS-CoV‑2/­Delta ein­ge­fangen haben, obwohl sie auch da schon doppelt geimpft waren.

Alles, was wir in diesem Post beschreiben, ist ein Mist­haufen aus Lügen, Ver­tu­schung, Täu­schung und Betrug.

  • Aka­de­miker kolu­dieren, um den Ursprung von SARS-CoV‑2 und ihre Ver­stri­ckung in die Ent­stehung von SARS-CoV‑2 zu verschleiern.
  • Aka­de­miker und Medi­en­an­ge­stellte kol­lu­dieren, um die chi­ne­sische Version des Kampfes gegen SARS-CoV‑2 alter­na­tivlos erscheinen zu lassen.
  • Aka­de­miker kol­lu­dieren mit Polit-Dar­stellern, um die öffent­liche Auf­merk­samkeit auf Kata­stro­phen­mo­delle zu richten und alle Modelle, die harmlose Ergeb­nisse pro­du­zieren, zu unterschlagen.
  • Medi­en­an­ge­stellte kol­lu­dieren mit Polit-Dar­stellern, um eine Atmo­sphäre aus Furcht und Kata­strophe zu schaffen.

Und am Ende von allem stehen chi­ne­sische Ver­hält­nisse, Punk­te­systeme für Wohl­ver­halten, in Form von Impfpass oder ‑Zer­ti­fikat oder eine Impfpflicht.

Alles nur Zufall?


Quelle: sciencefiles.org