Dr. Robert Malone ist ein altgedienter US-amerikanischer Virologe und Impfstoffentwickler, dem ein wesentlicher Beitrag zur Erfindung der #mRNA-Technologie zugeschrieben wird. In einem Interview bezeichnet er Pfizer als »eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt, wenn man ihre Vorgeschichte und ihre Geldstrafen betrachtet.«

Malone ist kein grundsätzlicher Impfgegner. Ganz im Gegenteil, er befürwortet zum Beispiel Impfungen für Menschen aus Hochrisikogruppen, wie etwa ältere Menschen oder Menschen mit relevanten Störungen oder Vorerkrankungen. Er selbst hat sich aufgrund seines Alters (Malone ist über 60 Jahre alt) impfen lassen, ist aber unabhängig davon der Meinung, dass die Risiken einer Impfung bei gesunden jungen Menschen und insbesondere bei Kindern den Nutzen des Schutzes gegen das Virus überwiegen.
Über die Pharmakonzerne, die von der aktuellen Situation massiv finanziell profitieren, hat Malone insgesamt eine ganz eigene Meinung. Seine in einem dreistündigen Interview geäußerte Kritik richtet sich insbesondere gegen Pfizer. Wörtlich bezeichnete Malone das Unternehmen als »eine der kriminellsten pharmazeutischen Organisationen der Welt, wenn man ihre Vorgeschichte und ihre Geldstrafen betrachtet.«
Die aktuelle Situation im Zusammenhang mit der Berichterstattung über das Corona-Virus bezeichnet Malone als eine »Massenpsychose«, die weltweit stattfindet. Er sieht Parallelen zum Deutschland der 1920er und 1930er Jahre, wo »die hochintelligente, hochgebildete Bevölkerung völlig verrückt wurde.«
Quelle: freiewelt.net

























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