Fotomontage von Niki Vogt

Freie Energie: Tesla belauschte die Gespräche einer fremden Zivilisation

Als das Physik-Genie Nikola Tesla im Jahre 1899 eine selbst­ent­wi­ckelte Sen­de­anlage testete, mit dem er Stürme selbst in tausend Kilo­meter Ent­fernung ver­folgen konnte, glaubte er Zeuge einer Über­tragung aus einer geheim­nis­vollen Quelle gewesen zu sein.

(von Frank Schwede)

Der Phy­siker war sich sicher, dass das mys­te­riöse Signal von einem Pla­neten unseres Son­nen­systems kam. Erfahren Sie hier mehr über Teslas For­schung und Erfin­dungen, über die die Menschheit bis heute nichts erfahren hat.

Nikola Tesla war ein Genie der Physik. Weltweit wurden ihm zwei­hundert Patente erteilt. Für welt­weites Auf­sehen sorgte auch die Behauptung, dass er an einem Gerät arbeitet, dass soge­nannte Todes­strahlen aus­senden und elek­tro­sta­tische Ener­gie­wände auf­bauen könne, die jedes Land auf der Erde vor feind­lichen Angriffen schützen würde.

Tesla ver­starb im Jahr 1943 in einem Zimmer eines New Yorker Hotels. Bereits kurz nach seinem Ableben machte Spe­ku­la­tionen die Runde, denen nach feind­liche Agenten in das Zimmer ein­brachen, um in den Besitz seiner Auf­zeich­nungen und Doku­mente zu gelangen, noch bevor die Leiche gefunden wurde.

Ob an den Gerüchten tat­sächlich etwas dran ist, oder ob sie nur eine weitere von vielen fal­schen Fährten der Bun­des­po­lizei FBI sind, ist bis heute nicht geklärt, weil selbst Teslas Tod viele Fragen hin­ter­lassen hat, wobei die wich­tigste ist, ob Tesla mög­li­cher­weise vom Geheim­dienste getötet wurde, was kei­neswegs so unge­wöhn­liche wäre, wenn man bedenkt, woran der Phy­siker geforscht hat.

Eine von Teslas großen Errun­gen­schaften ist eine Sen­de­anlage, die dazu in der Lage war, Funk­wellen über den gesamten Erdball zu emp­fangen. Bald schon stellte sich der Phy­siker die Frage, ob es nicht auch möglich sei, Signale aus dem Weltraum zu empfangen?

Tesla war über­zeugt, dass der Mensch nicht das einzige intel­li­gente Wesen im Uni­versum ist, was ihn zu der Über­legung führte, dass andere intel­li­gente Wesen einen Weg finden würden, um mit intel­li­genten Wesen auf anderen Pla­neten Kontakt aufzunehmen.

Der US ame­ri­ka­nische Fern­seh­pro­duzent, Autor und Tesla-Bio­graph Tim R. Swartz schreibt in seinem halb­au­to­bio­gra­phi­schen Buch The Lost Journals of Nikola Tesla – HAARP – Chem­trails and Secret of Alter­native 4, dass es mög­li­cher­weise sogar eine Ver­bindung zwi­schen Tesla und intel­li­genten Außer­ir­di­schen gibt.

Laut Swartz soll Tesla an einem schei­ben­för­migen Flug­gerät gear­beitet haben – eine soge­nannte „Flie­gende Unter­tasse“; für die er bereits Anfang des 20. Jahr­hun­derts ein Patent ange­meldet haben soll. Aller­dings soll es ihm aus Gründen der natio­nalen Sicherheit nicht erteilt worden sein.

Swartz schreibt, dass Tesla plante, die flie­gende Scheibe über ein „World Wireless System“ fern­zu­steuern. Das System zielt darauf ab, jedes elek­tro­nische Gerät über einen Gene­rator mit Strom zu ver­sorgen, der dazu in der Lage ist, große elek­tro­sta­tische Ladungen zu erzeugen: Ein Freie-Energie-Generator.

Nikola Tesla und das Geheimnis der Freien Energie

Bis heute ist nicht hun­dert­pro­zentig geklärt, ob es Tesla tat­sächlich gelungen ist, eine Flug­scheibe samt Gene­rator zu ent­wi­ckeln. Der Erfinder Otis Carr aus Bal­timore im US Bun­des­staat Maryland hat nach Teslas Tod behauptet, dass er sich 1937 mit Tesla ange­freundet habe und dass dieser ihn darüber infor­miert habe, wie man eine Flug­scheibe baut, die von einem elek­trische Gene­rator ange­trieben wird.

Carr hat dafür im November 1959 ein Patent (US 2.912.244) beim US ame­ri­ka­ni­schen Handels- und Patentamt erhalten. Nachdem Carr private Gelder für den Bau einer Scheibe (OTC X‑19  gab, soll er sie bereits im Jahr 1961 erfolg­reich getestet haben.

Die Funk­ti­ons­weise basiert auf zwei gegen­läufige Metall­platten mit zwei rotie­renden Elek­tro­ma­gneten und Kon­den­sa­toren, die sich beim Drehen auf­laden und von eine Gene­rator ange­trieben werden, der mit Raum­energie arbeitet. Carrs Patent ähnelt dem Konzept von Thomas Townsend Brown.

Carr galt als Schützling Teslas. Ihm und seinem Team soll es Ende der 1950er gelungen sein, eine ganze Reihe funk­ti­ons­fä­higer flie­gender Unter­tassen zu bauen. Carr meinte, dass es möglich sei, damit zum Mond zu fliegen.

Zwei Wochen nach dem ersten Testflug wurde die Pro­duk­ti­ons­werk­statt von Bun­des­agenten des FBI geschlossen und sämt­liche Gerät­schaften beschlag­nahmt. Die Behörden behaup­teten, Carrs Pro­jekte würden das gesamte Wäh­rungs­system der Ver­ei­nigten Staaten zerstören.

Wichtig ist in diesem Zusam­menhang zu ver­stehen, dass es Carr gelungen ist, über Teslas For­schung einen Freie-Energie-Motor zu ent­wi­ckeln, der auch dazu in der Lage gewesen wäre, Autos anzutreiben.

Das es soweit kommt, musste mit aller Gewalt ver­hindert werden, weil Freie Energie die gesamte Erd­öl­in­dustrie in den Ruin getrieben hätte, was zwangs­läufig zu einem Zusam­men­bruch des Wirt­schafts- und Wäh­rungs­systems geführt hätte. Carr hatte der US Regierung sogar ange­boten, Raum­schiffe für Erfor­schung fremder Pla­neten zu bauen, aber das Angebot wurde abgelehnt.

Wie wir wissen, wird ein Großteil Teslas Auf­zeich­nungen von den Regie­rungen der Ver­ei­nigten Staaten und Russ­lands noch immer unter Ver­schluss gehalten, aus Angst, dass geheime Pro­jekte wie Strah­len­waffen, Anti­gra­vi­ta­tions-Tech­no­logie, Freie Energie und andere bahn­bre­chende wis­sen­schaft­liche Expe­ri­mente an die Öffent­lichkeit gelangen.

Swartz ist es offenbar gelungen, Ein­blick in einige Notizen zu bekommen, über die der Autor in seinem 2018 erschienen Werk berichtet. Swartz schreibt, dass Tesla nach der mys­te­riösen Funk­über­tragung wie besessen gewesen sei, einen Funk­emp­fänger mit wesentlich höherer Leistung zu bauen.

 

 

Gespräche von Aliens belauscht

Nachdem Tesla das Gerät getestet hat, soll er laut Swartz in einem Interview behauptet haben, dass er über­zeugt ist, geheim­nis­volle Signale einer außer­ir­di­schen Intel­ligenz emp­fangen zu haben.

Wörtlich soll Tesla gesagt haben, dass er gehört habe, wie ein „Planet“ den anderen grüßt. Von diesem Zeit­punkt war Tesla wie besessen von dem Wunsch, weitere solche Nach­richten zu emp­fangen, vor allem aber soll er ver­sucht haben, dass Gehörte zu wiederholen.

Tesla sagte, es höre sich an, als würden Leute mit­ein­ander reden. Tesla machte sich dazu Notizen, in denen stand, dass es intel­li­gente Wesen von einem anderen Pla­neten seien, die mit­ein­ander reden – obwohl Tesla keine Ahnung hatte, in  welcher Sprache. Aller­dings hatte er nach eigenem Bekunden das Gefühl sie auf irgendeine Weise zu verstehen.

Damals noch ver­mu­teten viele Wis­sen­schaftler, dass mög­li­cher­weise der Mars ein Zufluchtsort intel­li­genter Zivi­li­sa­tionen unseres Son­nen­systems sei. Auch Tesla ver­mutete das – und so glaubte er, dass die Signale vom roten Pla­neten kamen.

Swartz hat behauptet, dass er Teslas Auf­zeich­nungen im Jahr 1976 auf einer Auktion ersteigert habe. Weiter behauptet er, dass die Schrift­stücke nach einem Besuch der omi­nösen „Men in Black“ für lange Zeit ver­schwunden gewesen seien. Wann und wo sie wieder auf­ge­taucht sind, ist bis heute ein Geheimnis geblieben.

Laut des Pay-TV Senders National Geo­graphic wurden die meisten Auf­zeich­nungen Teslas von US Behörden, allen voran vom FBI, beschlag­nahmt, der Rest wurde später der Familie über­geben, die ein Großteil davon dem Tesla-Museum in Belgrad ver­macht hat.

Swartz ist sich sicher, dass noch immer zahl­reiche Tesla-Doku­mente von der US Regierung unter Ver­schluss gehalten werden. Das dürften in erster Linie Auf­zeich­nungen und Bau­pläne zum Bau von Strah­len­waffen, Freie Energie-Gene­ra­toren und Anti­gra­vi­ta­tions-Flug­ma­schinen betreffen.

Tesla hat an revo­lu­tio­närer Tech­no­logie gear­beitet, die unsere Welt von heute auf morgen hätte ver­ändern können – doch dazu sollte es nicht kommen. Bis heute nicht. Dass ein Großteil der Auf­zeich­nungen unter Ver­schluss gehalten wird, passt in die Infor­ma­ti­ons­po­litik der USA.

Vor allem aber weckt es den Anschein, dass der Phy­siker tat­sächlich etwas ent­deckt hat, was von ent­schei­dender Wich­tigkeit war. Als Tesla im Februar von Reportern der US ame­ri­ka­ni­schen Zeit­schrift Col­liers Weekly inter­viewt wurde, sprach er auch offen über seine Vor­stellung über außer­ir­di­sches Leben. Wörtlich sagte er gegenüber Col­liers Weekly:

„Während ich meine Maschine zur Erzeugung inten­siver elek­tri­scher Ströme ver­bes­serte, per­fek­tio­nierte ich auch die Mittel, um kleine Effekte zu beob­achten. Eines der inter­es­san­testen Ergeb­nisse von großer prak­ti­scher Bedeutung war die Ent­wicklung bestimmter Geräte, die einen her­an­na­henden Sturm aus einer Ent­fernung von vielen hundert Kilo­metern mit Richtung, Geschwin­digkeit und zurück­lie­gender Ent­fernung aufzeichnen. 

Bei dieser Arbeit ent­deckte ich zum ersten Mal diese mys­te­riösen Effekte, die ein so unge­wöhn­liches Interesse in mir weckten. Ich hatte das Gerät so per­fek­tio­niert, dass ich von meinem Labor in den Bergen von Colorado aus alle elek­tri­schen Ver­än­de­rungen beob­achten konnte, die in einem Umkreis von mehr als 1000 Kilo­meter auftraten. 

Ich werde nie die ersten Emp­fin­dungen ver­gessen, die ich erlebte, als mir klar wurde, dass ich etwas von unab­seh­baren Folgen für die Menschheit gesehen hatte. Ich hatte das Gefühl, bei der Geburt eines neuen Wissens oder der Offen­barung einer großen Wahrheit dabei zu sein. 

Meine ersten Beob­ach­tungen erschreckten mich geradezu, weil sie etwas Mys­te­riöses, wenn nicht Über­na­tür­liches an sich hatten, und ich war nachts allein in meinem Labor, aber zu diesem Zeit­punkt war mir der Gedanke, dass diese Stö­rungen intel­ligent gesteuerte Signale waren, noch nicht in den Sinn gekommen.

Die Ver­än­de­rungen, die ich bemerkte, traten peri­odisch und mit so klarer Prä­zision in Bezug auf Anzahl und Rei­hen­folge auf, dass sie nicht auf eine mir bekannte Ursache zurück­ge­führt werden konnten. Ich war natürlich mit den Arten elek­tri­scher Stö­rungen ver­traut, die von der Sonne, dem Nord­licht und den Erd­strö­mungen erzeugt wurden, und ich war mir absolut sicher, dass diese Schwan­kungen nicht auf eine dieser Ursachen zurück­zu­führen waren. 

Die Art meiner Expe­ri­mente ver­hin­derte die Mög­lichkeit, dass die Ver­än­de­rungen durch atmo­sphä­rische Stö­rungen her­vor­ge­rufen wurden, wie von einigen fälsch­li­cher­weise behauptet wurde. Einige Zeit später kam mir der Gedanke, dass die von mir beob­ach­teten Stö­rungen auf eine intel­li­gente Steuerung zurück­zu­führen sein könnte. 

Obwohl ich damals ihre Bedeutung nicht ent­schlüsseln konnte, war es unmöglich, sie völlig zufällig zu betrachten. Das Gefühl, als Erster einen Gruß von einem Pla­neten zum anderen gehört zu haben, wächst in mir stetig. Hinter diesen elek­tri­schen Signalen steckte ein Zweck.“

Obwohl Tesla nie den Inhalt und die Bedeutung der Nach­richten ent­schlüsseln konnte, war er über­zeugt, dass sie außer­ir­di­schen Ursprungs waren, ent­sandt von einer uns tech­nisch weit über­le­genen Zivi­li­sation, die mög­li­cher­weise schon in der Antike ihre Spuren auf der Erde hin­ter­lassen hat.


Quelle: pravda-tv.com